#1
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Spätfolgen
Hallo,
ich bin neu hier und habe/hatte ein hochmalignes Non-Hodgkin-Lymphom. Behandelt wurde ich mit R-CHOP (alles mehr oder weniger gut vertragen) und im Dezember 09 Remission erreicht. Nun habe ich seit ca. 2 Wochen immer mal wieder Kopfschmerzen. Es ist so ein ziehen an der linken seite. Mal mehr mal weniger und je nachdem wie ich den Kopf drehe. Können das noch Nebenwirkungen/Spätfolgen von der Chemo sein? Habe irgendwas von Nervenschädigung schon gelesen. Besten Dank schonmal für Antworten. |
#2
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AW: Spätfolgen
eine chemo belastet den ganzen körper
besonders die nerven hattest du andere nebenwirkungen?? ich würde sagen es kommt von der chemo |
#3
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AW: Spätfolgen
Hallo
Ich kann Dich ein wenig beruhigen, die Kopfschmerzen werden mit der Zeit wieder weggehen. Sicherlich gibt es da auch leichtere Medis die Dir helfen. Nebenwirkungen wie Nervenschäden: ja, die können vorkommen. Diese treffen allerdings nicht auf die Kopfschmerzen zu (kein Zusammenhang), die PNP - Polyneuropathien sind (wenn sie auftreten) in der Hauptsache in den Extremitäten - sprich: Hände, Fingerkuppen und Füße (Zehen). Sprich Deinen Arzt auf die Kopfschmerzen an, sie können natürlich auch andere Ursachen haben, z.B. vom Nacken, Rücken etc. Alles Gute für Dich LG Ina |
#4
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AW: Spätfolgen
Hallo,
es geht zwar nicht um die Kopfschmerzen (warum ja eigentlich der Tread eröffnet wurde), aber auch um Spätfolgen. Bei mir sind nach der Chemo (hat im August geendet) relativ schnell wieder die Haare gewachsen. Seit ca einem Monat hat nun jegliche Körperbehaarung mit dem Wachstum aufgehört. Kennt jemand dieses Problem bzw. weiß jemand ob das Spätfolgen sein können? Anfang des Monats habe ich auch die Diagnose auf eine Fibrose, aufgrund der Bestrahung, bekommen. Kann dies irgendwie in Zusammenhang stehen? Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand darauf eine Antwort geben könnte! Grüße Nepa |
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