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#1
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AW: Das Leben danach - Erschöpfung
Hallo Lila,
ich kann Dir leider dazu nichts schreiben, da die Krebserkrankung meines Mannes ja noch nicht zurückliegt, sondern wir sind noch mittendrin. Ich weiß aus dem Lymphom-Forum, dass dort einige auch Jahre nach der letzten Behandlung noch unter Spätfolgen leiden. Vor allem Schmerzen und Müdigkeit. 11 Jahre sind allerdings eine lange Zeit. Vielleicht meldet sich ja noch jemand zu diesem Thema. Dir alles Gute
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
#2
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AW: Das Leben danach - Erschöpfung
Hallo Andorra,
vielen Dank für deine Rückmeldung. Entschuldige die späte Antwort. Ich habe hier im Forum zu der Thematik einen Fatigue-Sammelthread gefunden. Da wäre mein Beitrag wahrscheinlich besser aufgehoben gewesen. Ich bin neu hier und haben noch nicht ganz den Durchblick. Aber die Beiträge dort gehen in eine ähnliche Richtung wie die von mir beschriebenen Empfindungen. Ich wünsche dir und deinem Mann von ganzem Herzen viel Kraft für die Therapie! |
#3
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AW: Das Leben danach - Erschöpfung
Zitat:
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Joel *7.1.2004 ALL - ED: 15.9.2005 Rezidiv 22.12.2008 KMT: 7.7.2009 seitdem multiple Nävi März 2010 Exers. ohne malig. Befund April 2010 Diagnose juvenile idiopathische Arthritis der Knie- und Handgelenke Juni 2010: Rheumaschub, Hochdosis-Kortison und MTX Oktober 2010: Kortison abgesetzt, 4 von 10 betr. Gelenken dauerhaft gschädigt, motorisch eingeschränkt. November 2010: GHVD der Haut, Kortison wieder dazu genommen Juli 2011: GVHD soweit im Griff, Kortison abgesetzt. |
#4
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AW: Das Leben danach - Erschöpfung
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#5
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AW: Das Leben danach - Erschöpfung
Hallo Lila Mieze,
ja ich dachte in etwa von mir zu lesen und bei mir ist die Stereotaxie am Hirn 15 Jahre her.Die Spätfolgen sind ,alle Schleimhäute ausgetrocknet,jetzt hat sich dazu das unterlid so abgesenckt das de rAugapfel freiliegt und nur mit vielen Tränenersatzfl.beruhigt wird.Ich brauch viele Pausen,Hausputz eine Stunde,danach bin ich fertig und mach Pause,nur ein Beispiel wo ich früher drüber am Kopf geschüttelt hätte.Acht Stundentag,daheim weiter und dann den Haushalt,alles kein Problem und heut bin ich froh alles hier hinzubekommen.Das kenn ich leider,die Diagnos war bei mir mit 27,also auch jung und ganz andere Pläne als die dir mein Leben durchkreutzen,heut sag ich mri aber,besser Pausen als nichts mehr machen können,ich lebe und das gerne,richte es ein wie es geht und ja,manchmal werd ich unzufrieden und sauer,aber das sind Momente.Ansonsten wirst du dich damit abfinden,dich einrichten es gehört zu deinem Leben ,je mehr du es so akzeptierst je mehr kannst du damit lernen zu leben.Ws du aber solltest auch mal deine Blutwerte kontrollieren lassen,durch Unterleibtumore hab ich miserable Blutwerte,unter der Norm und das spür ich jetzt dazu auch noch,ich nehm starke Eisenpräperate für die Sauerstoffversorgung und wenn ich mal wieder zwei Stockwerke nicht hintereinander hochgehen kann.....es ist wie es ist und drum lebe pur,sani |
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