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AW: Bücher über Eierstockkrebs und Homepages von Betroffenen
Erfahrungsberichte
Diagnose: Vermeintlicher Eierstockkrebs/ tatsächlich NUR ein Myom ERFAHRUNGSBERICHT EINER BETROFFENEN JUNGEN FRAU ************************************************ Titel: NabelNarbe Untertitel: Eine medizinische Farce Autorin: Evelyne Stäheli Verlag : pep + no name , Januar 2005 ISBN : 978-3-907510-11-7 , Pappe, 76 Seiten Preisinfo : 18,00 Eur[D] / 26,00 CHF Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Erhältlich im Buchhandel Verlagstext: Tagebuchartig erzählt wird eine Geschichte, die mit einem Knoten im Bauchnabel beginnt. Die Entdeckerin dieses Knotens wird von ihrem Hausarzt an einen Dermatologen überwiesen. Durch eine Laboruntersuchung wird die Gewebeprobe aus dem Knoten als Ableger eines bösartigen Tumors interpretiert. Es folgen weitere Untersuchungen, um den Tumor selber zu finden. Plötzlich geht alles rasch, wie ein Netz, das sich um die Frau mit dem Knoten im Bauchnabel herum zusammenzieht. Im Spital begegnet diese Frau vielen Helfern und Helferinnen, sowie zwei anderen Frauen, mit denen sie nacheinander das Krankenzimmer teilt. Zuerst ist es eine ältere Frau, dann eine Frau im mittleren Alter, und die Knotenträgerin selber ist eigentlich noch jung. Die Erkrankung an Krebs erhält durch die drei Frauen jeweils eine individuelle Geschichte. Jene der Knotenträgerin entpuppt sich zunehmend als medizinischer Irrweg. Auch der Tod hat seine Finger im Spiel, aber der lässt sich am allerwenigsten in die Karten blicken. Portrait von Evelyne Stäheli und weitere Infos zum Buch: http://www.onlinereports.ch/2005/StaeheliNabelNarbe.htm ______________________________ RATGEBER UND ERFAHRUNGSBERICHTE VON SCHWEIZER FRAUEN ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Titel: Da ist der Krebs und rundherum mein Leben Untertitel: Frauen reden über Krebs Herausgeberin: Pascale Gmür Verlag: Frey, Zürich, 2001 ISBN 3-85569-230-0, 220 Seiten Preis ca. 18.50 Euro-D, sFr.29.80 Vergriffen im Buchhandel Aus dem Klappentext: "Werde ich noch akzeptiert, wenn ich sage, dass ich Krebs habe?" Diese Ungewissheit beschäftigt viele Frauen, die an Krebs erkrankt sind. Sie befürchten andere zu schockieren, zu belasten und schliesslich auf Ablehnung zu stossen. Aussenstehenden fällt es tatsächlich oft schwer, unbefangen auf eine Frau zuzugehen, die Krebs hat.Denn Krebs wird vielfach mit schwierigen Therapien, mit Leiden und Sterben gleichgesetzt.Dabei geht vergessen, wie sich die Betroffenen wirklich fühlen und welches ihre Anliegen sind. Dass man mit Krebs leben oder wieder gesund werden kann, ist zuwenig bekannt. Die Autorin hat mit Fachpersonen und Angehörigen gesprochen und Frauen unterschiedlichsten Alters besucht, die an Brustkrebs oder einem gynäkologischen Tumor erkrankt sind. Die behutsam geführten Gespräche geben einen Einblick in die Lebenswelten der betroffenen Frauen und vermitteln auf eindrückliche Weise die vielfältigen Aspekte im Umgang mit Krebs. Anmerkung von Ladina: Dieses Buch ist ein Schweizer Produkt durch und durch und hat hierzulande lange gefehlt. Es ist eine Fundgrube, gefüllt mit lauter hilfreichen Ideen, Büchern, Adressen und mit den Erfahrungsberichten von insgesamt 10 betroffenen Frauen. Sieht die deutsche oder österreichische Frau einmal von den Adressen ab, die sich hier eben nur auf die Schweiz beschränken, ist dieses Buch auch ein hilfreicher Ratgeber für die Frauen jenseits der Schweizer Grenze, den ich jeder Betroffenen sehr empfehlen kann. ______________________________ Achtung: Unten stehendes Buch ist definitiv kein Tipp von mir, lediglich simple Titelvorstellung, mit abschliessendem persönlichen Kommentar Diagnose: Unterleibskrebs ERFAHRUNGEN EINER BETROFFENEN ****************************** Titel: Ich konnte weiterleben und ließ den Krebs hinter mir Autorin: Anita Spohn Verlag: Vier-Türme, Münsterschwarzach, 1991 ISBN 3-87868-457-6, Broschur, 71 Seiten (mit einem Vorwort des behandelnden Arztes Dr.med.F.Paullussen) Preis ca. 4.50 EURO, sFr 8.80 Vergriffen im Buchhandel, erhältlich als Gebrauchtexemplar bei: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3878684576/qid%3D1124534672/028-5008996-3454957 Verlagstext: 1981,die Autorin ist gerade mal 37 Jahre alt, wird die Diagnose Unterleibskrebs gestellt. Zu jener Zeit waren die Überlebenschancen gering. Wie sie durch die Tür hindurchgeht, die sich ihr öffnet und auf dem Weg, der sich ihr zeigt, voll Vertrauen weitergeht und einen neuen Frühling und einen neuen Sommer des Lebens erlebt, zeigt Anita Spohn in diesem Bericht auf. Anmerkung von Ladina: Um es gleich vorweg zu nehmen, dieses Buch hat mich nicht begeistert und ich möchte diesen Eintrag nicht als Empfehlung verstanden wissen. Ich hatte mir zwar vorgenommen keine Wertung abzugeben, da jeder wieder anders empfindet, aber dieses Buch kann ich höchstens sehr streng gläubigen Patientinnen weiterempfehlen. Mich hatte der Titel neugierig gemacht, auch der zuvor wiedergegebene Klappentext gibt nichts über den wirklichen Inhalt preis, ich erwartete einen Bericht, der Mut macht. Viele Daten zur Krankheit der Autorin bleiben gänzlich im Dunkeln Man erfährt das Stichwort Unterleibskrebs und hört von einem Jahr Chemo und 20 Bestrahlungen. Das ist alles. Von insgesamt 31 Kapiteln sprechen lediglich deren 3 konkret die Erfahrungen in der Krankheit an. Alle andern sind angefüllt mit rühmenden Aussagen zu Gottes Wirken. Ich bin selber katholisch, aber das hier wird mir zu viel und ist nicht glaubwürdig für mich - so eine Verherrlichung der Krankheit und dem Überbringer (Gott) derselben. Der Satz der Autorin zum Thema Spontanheilungen, lässt mir die Haare zu Berge stehen:<Spontanheilungen-Gott benutzt sie als ganz konkrete Zeichen, um Menschen zum Glauben zu führen> Das Buch wird im Verlag unter der Kategorie der sogenannten <Kath. Charismatischen Erneuerung> geführt. Wer sich damit identifizieren kann, denke ich, wird das Buch hilfreich finden, so wie es der Wunsch der Autorin ist. ______________________________ Geändert von gitti2002 (30.10.2016 um 19:27 Uhr) |
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AW: Bücher über Eierstockkrebs und Homepages von Betroffenen
Eierstockkrebs-Betroffene mit eigener Homepage
Gabi Gabis Vermächtnis Gabi starb an Eierstockkrebs. Die HP zu gestalten gab ihr zu Lebzeiten viel Kraft. Gabis Ehemann pflegt die HP weiter, auch um Infos anderen zugänglich zu machen, die ihm und Gabi seinerzeit gefehlt haben. http://www.gabi-quecke.de/index.html Persephone Am 06.06.2007 wurde bei mir ein Ovarial-Karzinom mit Peritoneal-Karzinose diagnostiziert. Ich habe diese Webseite geschaffen, um meine Krankheit zu verarbeiten und anderen Betroffnen Mut zu machen. Es tut immer gut zu wissen, dass frau mit Ihrer Krankheit nicht alleine ist und es dort draussen noch andere Menschen gibt, die Leiden, Hoffen, Verzweifeln, Mut schöpfen, mal fröhlich mal traurig sind. Der Großteil der Webseite besteht aus persönlichen Erlebnisberichten, meinen Gedanken und Perspektiven auf die Krankheit. All diese Texte geben mein subjektives Befinden wieder, welches sich naturgemäß von den Empfingungen anderer Erkrankten mehr oder weniger unterscheiden wird. Darüber hinaus werde ich nach und nach noch einige schulmedizinische und alternativmedizinische Weisheiten über die Krankheit zusammentragen. http://persephone.schattendings.de Geändert von gitti2002 (14.02.2017 um 23:07 Uhr) |
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AW: Bücher über Eierstockkrebs und Homepages von Betroffenen
KOSTENLOSE BROSCHÜRE
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Titel: Komme ich aus einer Krebsfamilie? - Informationen für Männer und Frauen zum familiären Brust- und Eierstockkrebs Autoren: Philipp Ahrens (Med. Hochschule Hannover), Prof. Dr. phil. Friedrich Balck (TU Dresden), Prof. Dr. med. Josef Beuth (Universität Köln), Prof. Dr. med. Ulrich Bick (Universitätsmedizin Charité Berlin), Prof. Dr. med. Reinhard Büttner (Universitätsklinikum Bonn), Dipl.-Psych. Stephanie Drössler (TU Dresden), Prof. Dr. med. Andreas du Bois (Dr. Horst Schmidt Klinik (HSK), Wiesbaden), Dr. med. Eva Maria Fallenberg (Universitätsmedizin Charité Berlin), Dipl.-Psych. Anja Fleischmann (TU Dresden), Prof. Dr. med. Jürgen Fritze (PKV Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Köln), Dr. phil. Dipl.-Psych. Bettina Fromm (BRCA-Netzwerk, Köln), Prof. Dr. med. Wolf Dieter Gerber (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel), Heidrun Gevensleben (Universitätsklinikum Bonn), Prof. Dr. med. habil. Elisabeth Gödde (Datteln, Bielefeld und Recklinghausen), Dr. med. Eva M. Kalbheim (Deutsche Krebshilfe e. V., Bonn), Gundel Kamecke (BRCA-Netzwerk, Köln), Dr. med. Karin Kast (TU Dresden), Dr. phil. Dipl.-Psych. Ellen Kirsch (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel), Ulrike Klink (Datteln), Prof. Dr. med. H.-H. Kreipe (Med. Hochschule Hannover), Prof. Dr. rer. nat. Alfons Meindl (TU München), Anne Mönnich( Mamma Mia! – Das Brustkrebsmagazin, Kronberg im Taunus), Peter Schaar (BfDI, Bonn), Univ.-Prof. Dr. med. Rita K. Schmutzler (Universitätsfrauenklinik Köln), Rechtsanwalt Wolfgang Schneider, LL.M. (Kanzlei Schneider & Wixforth, Bielefeld) und Univ.-Prof. Dr. med. Peter Wieacker (Universitätsklinikum Münster). Herausgeber: BBSG Verlag, 1. Auflage (Mai 2009) Inhalt: Bei diesem Ratgeber handelt es sich um das erste deutschsprachige umfassende Informationswerk zum familiären Brust- und Eierstockkrebs nicht nur für betroffene und Rat suchende Männer und Frauen, sondern auch deren behandelnde Ärzte. Laienverständlich beschreiben über 20 Experten den aktuellen Stand zu Diagnostik, Therapie, Datenschutz, Versicherungsrecht u.v.m. Durch seinen chronologischen Aufbau begleitet der Ratgeber durch die verschiedenen Phasen des Informationsbedarfs eines sog. Risikopatienten. Die Lektüre der Broschüre sollte VOR einem GENTEST hinsichtlich einer BRCA-Mutation erfolgen, da sie wichtige Informationen beinhaltet, die insbesondere im Falle einer sog. prädiktiven Gendiagnostik elementar werden können! Der Ratgeber steht kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. http://www.mammamia-online.de/MMSpezialBuch.pdf Geändert von gitti2002 (23.08.2018 um 01:19 Uhr) |
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AW: Bücher über Eierstockkrebs und Homepages von Betroffenen
Diagnose: Weit fortgeschrittener Eierstockkrebs anno 2004
TAGEBUCHAUFZEICHNUNGEN UND GEDANKEN EINER BETROFFENEN °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°°°°°°°°°°°°°° Titel: "Hab keine Angst" Untertitel: Das Krebstagebuch von Brigitte Lauterberg Herausgegeben von Robert Lauterberg Verlag: Traumstunden, 3. Auflage September 2010 ISBN : 978-3-942514-03-3, Paperback, 160 Seiten,davon 39 Seiten mit Farbfotos Preisinfo : 15,95 Eur[D] / 16,40 Eur[A]/CHF 20.90 Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Erhältlich im Buchhandel Anmerkung von Ladina: Das Krebstagebuch von Brititte Lauterberg beginnt im Jahr 2004. Sie ist zu diesem Zeitpunkt 51 Jahre alt. Nach vielen Fehldiagnosen seit 2003 wird trotz eindeutiger Vorzeichen wie Vergrösserung des Bauchumfanges und Schmerzen viel zu spät ein riesengrosser Eierstocktumor entdeckt. Von Anfang an weiss Brigitte, dass dieser Weg auch mit einer Therapie nicht mehr mit einer Heilung enden kann, da bereits Metastasen im gesamten Bauchraum sind. Aber den Kopf in den Sand stecken, ist nicht ihr Ding. Sie kämpft und sie schreibt ihr bewegendes, ehrliches Tagebuch, die optimistischen Gedanken ebenso wie die düsteren. Mit Fotos wird das Bild noch unterstrichen, kommt sie einem nahe in ihrer gesamten sympathischen Persönlichkeit. Entgegen aller Prognose blüht die starke Frau nochmals auf, kann nochmals Orte besuchen, die sie mag, bevor die heimtückische Krankheit schliesslich ihren Körper erobert. Mit grosser Würde und Stärke, aber auch mit der Verzweiflung, die naturgegeben in so einem Abschied liegt, schreibt sie bis 3 Wochen vor ihrem Tod im Alter von 53 Jahren in der Palliativstation ihr Krebstagebuch. Auch ihr Ehemann Robert kommt im Buch noch zu Wort. Ein sehr eindrückliches Buch, das zeigt, wie man in Würde sterben kann, ohne Verleugnung und Flucht. ------------------------------------------------------------------------------------- Geändert von gitti2002 (14.02.2017 um 23:11 Uhr) |
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AW: Bücher über Eierstockkrebs und Homepages von Betroffenen
ERFAHRUNGSBERICHT EINER EIERSTOCKKREBS-BETROFFENEN
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Titel: Bin und habe Krebs Untertitel: die etwas andere Tumorkonferenz Autorin: Birgitt Alefelder Verlag: Selbstverlag B.Alefelder, 2012 Keine ISBN, stabile Paperback-Ausgabe, 253 Seiten Die Ausgangsposition Im März 2009 werde ich mit starken Bauchschmerzen im Krankenhaus aufgenommen; Diagnose: bereits stark gestreuter Eierstock-Krebs, der sofort operiert werden muss. Nach zwei schweren Operationen bin ich aus dem prallen Leben herausgerissen, krebskrank und mit einem künstlichen Darmausgang (Stoma) „beglückt“. Für einige Zeit auch verbal ruhiggestellt, beginne ich bereits am ersten Tag, meine Erfahrungen in einem Tagebuch festzuhalten. Außerdem verschicke ich per Email regelmäßig Rundbriefe, um Familie, Freunde und Arbeitskollegen aus erster Hand über den jeweiligen Stand zu informieren. Was daraus entsteht Auf die Rundbriefe erhalte ich viele mich berührende Antworten, die Teil eines eigenen und eigenartigen Kommunikationsprozesses werden. Aus meinen Tagebuchaufzeichnungen, den Rundbriefen und ausgewählten Antworten der ersten neun Monate entsteht allmählich ein Buch über die Fragen, die mich bedrängen und über meinen Umgang damit: Wie gehe ich mit der Krankheit und der bedrohlichen und Angst machenden Ungewissheit um, wie mit dem Wissen um meine Endlichkeit, das mit der Krankheit plötzlich konkret wird? Wie reagiert mein Umfeld (Partner, Familie, Freunde…) und kann ich diese Reaktionen beeinflussen, positiv unterstützen, den Menschen aus ihrer Betroffenheitsstarre heraushelfen? Wie prägen mich die Erfahrungen im medizinischen (Krankenhaus, Ärzteschaft) und betreuenden Bereich (Rehaeinrichtung/ Psychologe/ Selbsthilfegruppe)? Wie bleibe ich Mensch und handlungsfähig, obwohl der Krebs und die Behandlung meine Souveränität angreifen? Was kann ich dem „Ausgeliefert sein“ entgegensetzen? Wie verändert sich mein Körper, mein Lebensstil und was bleibt gleich und unveränderlich? Aus der inneren und äußeren Kommunikation entsteht so meine individuelle Krankheitsgeschichte, in der ich aus heillos optimistischer, immer ironisch gebrochener Sicht einen kulturellen Menschenrettungsakt versuche: schreibend zu überleben! Wen betrifft es? Wen berührt es? Wofür ist es gut? Dieses Buch ist all denen gewidmet, die an Krebs erkrankt und/oder Stomaträger sind. Es soll sie, ihr persönliches Umfeld und alle, die Erkrankte behandeln, versorgen und betreuen, ermutigen, eigene Worte und Wege zu finden. Es ist ein Appell, sich nicht den oft abstrakten Formeln der Medizin, der Psychologie, der Schmerzen zu überlassen sondern eigene Fragen zu stellen, trotz der Erkrankung einen eigenen kreativen Freiraum zu entwickeln und die persönliche Sprache zu finden, die sich nicht nur in Worten ausdrücken muss. Geändert von gitti2002 (14.02.2017 um 23:14 Uhr) |
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