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#1
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Jetzt gehöre ich auch dazu!
Hallo, ich bin 47 (verheiratet,Tochter 19, Sohn 17) und habe am 2.2. Diagnose erhalten. Seitdem lese ich, was mir in die Finger kommt und bin so auf dieses Forum gestoßen und danke allen, die hier so frei über sich und ihr "Haustier" berichten. Das hat mir sehr über meine anfängliche Konfusion und die unerträgliche Zeit des Wartens auf die Befunde hinweggeholfen. Am 4.4. Stanzbiopsie, 17.2. BET und 2.3. Nachresektion, da nicht mit ausreichendem Sicherheitsabstand operiert wurde. pT1b,pN0 (sn) (0/6 LK),L0,V0,G1, hormonpositiv, FISH neg. Die Chemo zieht an mir vorüber. 24.3. Strahlenklinik und Tamoxifen. Liebe Grüße Christina Geändert von Zinsi (20.03.2010 um 16:00 Uhr) |
#2
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Hallo,
lese schon eine Weile mit. Möchte mich auch vorstellen; Bin 52 Jahre jung, habe nach dem 2.mal mein Traummann gefunden, 3Kinder aus erster Ehe (33jähr.Junge und zwei Mädchen 31u.24 Jahre). Seid Mai 09 Brustkrebs und dann das volle Programm Am 16.03.10 fahre ich zur Rea nach Borkum. Ich habe aber sehr oft noch angst das er doch noch mal wieder kommt, obwohl ich ja alles hab rausnehmen lassen. Bei mir sind die Gene vorhanden. Mein wunderbarer Mann stand mir immer sehr stark zur Seite, auch meine Kinder kammen wenn es mir mal sehr schlecht ging,(obwohl sie ca.400km entfernt leben) Lg.Sabine
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6/09 Brusterh.op.(3,5cm) Lymphk.bef.15 v.38, G3, Tripple negativ, BRCA2, Positiv, 9x Chemo letzte 22.10.09 30.11.09 amput.re.Brust, li. Protesse.,Eierstöcke entf. 28x Betrahlung 23.02.10 geschafft |
#3
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Hallo,
ich bin neu hier. Seit letzten Montag weiß ich, dass da etwas in meiner linken Brust ist, was nicht dorthin gehört. Stanze war am Donnerstag, das Ergebnis erfahre ich übermorgen. Aber die Mammographie war ziemlich eindeutig. Es sind fünf Herde, drei wurden punktiert. Ich bin 43 Jahre alt, alleinerziehende Mutter von vier Kindern. Mein jüngster Sohn ist 9. Der Vater hat sich vor drei Jahren mit seiner zweiten Frau nach Neuseeland abgesetzt. Ich weiß gar nicht, wie ich das alles hinbekommen soll -mit Kindern, Haushalt - und Krankheit. Im Moment stehe ich vor einem riesigen Berg und hoffe, irgendwo einen Tunnel zu finden. LG Silk |
#4
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Hallo,
ich lese auch schon eine Weile mit... ich bin 47, alleinerziehend und habe einen 12-jährigen Sohn. Meine Diagnose erhielt ich im November 2009 bei meiner ersten Routinemammographie, ein Zufallsbefund... Da der Tumor multizentrisch war, musste die Brust weg. In der selben OP erfolgte der Wiederaufbau mit Latissimus und Silikon. Habe jetzt 4 von 6 FEC hinter mir, anschließend AHT.Bestrahlung bleibt mir erspart, weils nichts mehr zu bestrahlen gibt.. Viele Grüße ![]() |
#5
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Hallo,
ich möchte mich hier auch noch mal vorstellen. Habe schon einenThread geschrieben, hier aber noch viel mehr Leidensgenossinnen erspäht. Ich lebe in Berlin. Bei mir wurde nach einer seit Anfang Februar duchlebten Mastitis am 08.03.10 ein bosartiger Tumor nach Stanzbiopsie diagnostiziert. Seitdem lasse ich mich in der Charite im BZ behandeln. Absolviere gerade alle Untersuchungen, die nötig sind. Am 18.03. erhalte ich dann den vorgesehenen "Fahrplan". Die Zeit ist für mich momentan ziemlich schlimm, da ich noch nicht weiss, wie schlimm die Krankheit tatsächlich ist. Da ich eine sehr große feste Brust habe, habe ich auch vor meiner Mastitis nichts bemerkt. Ich finde dieses Forum toll, nur darf man manchmal nicht zu viel lesen, da manche Schicksale einen runterziehen. LG an alle Destiny 2010 |
#6
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Hallo!
ich bin auch neu hier. Ich heiße Stephie und bin 36 Jahre alt usnd wohne in München. Ich bin eine Angehörige. Meine Mama hat vor einem Monat die Diagnose Burstkrebs bekommen. viele Grüße Stephie |
#7
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Liebe Mitkämpferinnen,
ich lese nun schon eine Weile mit und möchte jetzt endlich mal die Gelegenheit ergreifen, mich auch vorzustellen. Ich bin Jahrgang 1969, seit 1996 verheiratet und habe zwei Töchter (geb. 1997 und 1999). Diagnose im November 2007 (mit 38): Ma Ca rechts, pT 1c (bifokal) pN0 L0 R0 G2 ER+ PR+ HER-2-Neu negativ Behandlung: Ablatio mammae rechts; adjuvante Chemotherapie mit 6 x FEC, Silikonaufbau, seit Sommer 2008 Tamoxifen 20 mg für 5 Jahre Vorsorge-/Nachsorge: alle 6 Monate Sonographie beider Brüste sowie gynäkologische Vorsorge wg. Tam; alle 12 Monate Mammo der verbliebenen Brust. Bislang nix mehr. Ich mache recht viel Sport (auch während der Chemo) und habe wohl auch deshalb - das bilde ich mir jedenfalls ein - alle bisherigen Behandlungen physisch und psychisch sehr gut vertragen. Ich war während der Chemo relativ fit und habe bisher keine negativen Nebenwirkungen vom Tamoxifen. Letzteres hat als Nebenwirkung lediglich, dass Regel und starke Regelbeschwerden glücklicherweise vorbei sind. Ich war vorher ein glücklicher und fröhlicher Mensch und bin es genauso jetzt. Ich mag meinen neuen Körper so wie ich meinen alten mochte. Ich gehe relativ entspannt zu den Nachsorgeuntersuchungen - nicht, weil ich mich sicher fühle, sondern weil ich kein ängstlicher Mensch bin. Ich wünsche Euch allen, dass es weiter oder wieder bergauf geht. Also Mädels, carpe diem Stephie |
#8
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hallo zusammen,
auch ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. mein bk wurde im januar 2009 diagnostiziert. ich hatte 3 op´s mit ablatio, 9 chemo´s ETC dosisdicht und 28 bestrahlungen. nach der 8. chemo wurde diese abgebrochen, weil mein allgemeinzustand es nicht mehr zulies. im januar war ich zur reha und habe nun alles überstanden. ich bin im brustzentrum der charite und war bisher sehr zufrieden. meine onkologin hat mich super durch die therapie begleitet und ich hoffe noch dieses jahr meinen brustaufbau abschließen zu können. gruß fevi62 ![]() |
#9
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Hallo, auch ich möchte mich vorstellen.
Mein Name ist Antje , 41 Jahre und selbst habe ich am letzen Montag eine Brust-OP hinter mich gebracht. Der 'Tumor' war anfangs nur über Ultraschall (3-4 mm) zu erkennen, Mammo war negativ. Im MRT , das zwei Wochen später war ist er dann dank Kontrastmittel klar und deutlich zu sehen gewesen. Da war er dann auch schon auf 7-8 mm genannt. Leider ist der Befund von der OP noch nicht da und das warten macht einen sehr unsicher. Meine Familie kommt mit der Aussage " je länger der Befund dauert um so unwarscheinlicher ist es " Ach könnte ich das nur glauben!!! ![]()
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Antje ![]() |
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