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Ich liebe DICH wahnsinnig mein ENGEL! In ewiger, inniger Liebe DEINE Mutti www.lukas-benedikt.de Geändert von maja-s04 (20.02.2013 um 22:15 Uhr) |
#2
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Hallo Juli 95!
Ich möchte mich bei Dir ganz herzlich für Deine Ratschläge bedanken. Du hast mir viel Mut für die Zukunft zugesprochen, es tut mir sehr gut, daß ich mich mit Euch allen austauschen kann. Ich glaube, Du hast Recht, daß ich mich jetzt erst einmal auf meine Genesung konzentrieren muß, ehe ich wieder an Arbeit denke. Aber da ich schon einen Anruf von der Krankenkasse bekommen habe, daß ich bald zum medizinischen Dienst muß, da bekommt man halt Panik. Aber ich kann ja begründen, daß es mir nicht so gut geht. Für Dich alles Gute für die Zukunft! Vielen Dank und viele Grüße Sabine Hallo Maja, es freut mich für Dich, daß Du schon mehrere Jahre nach der OP ohne Rezidiv bist. Ich hoffe, daß es mir auch so ergehen wird. Ich wünsche es mir ganz sehr, daß ich den Krebs besiegen kann. Mir geht es noch nicht so gut, körperlich und seelisch, aber ich habe die Hoffnung, daß die Zukunft besser wird. Alles Gute für Dich! Sabine |
#3
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Hallo Sabine,
auch ich gehöre zur Fraktion Eierstockkrebs, und kann Dir recht wenig zu "Deinem" Krebs sagen. Meine Diagnose war im Mai 2009, auch ein Zufallsbefund, und ich kämpfe auch noch täglich mit den psychischen Folgen. Mal mehr und mal weniger. Und ich versuche mich immer daran zu erinnern, geduldig mit mir zu sein, und nicht zu viel zu schnell zu erwarten. Also, neben den ganzen Kraftpaketen die Du hier bekommen hast, bekommst Du von mir einen großen Sack Geduld. Sei lieb gegrüßt, melanie |
#4
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Hallo melsta!
Danke für Deinen Zuspruch und den großen Sack Geduld. Ja, Geduld kann ich gut gebrauchen. Die muß ich mir wieder angewöhnen. Spätestens immer dann, wenn ich merke, daß ich das, was ich mir vorgenommen habe, wieder mal nicht schaffe. -Da ist Geduld gefragt! Meistens resigniere ich halt und mir geht es damit seelisch noch schlechter. Aber es gibt auch schöne Tage mit meinem Mann und der Familie, besonders mit dem Enkelchen. Dafür lohnt es sich zu leben und sich wieder ins "normale" Leben zu kämpfen. Viele Grüße Sabine |
#5
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Hallo,
meine Mutter war heute Vormittag beim Frauenarzt. in der Mittagspause hat sie mir dann erzählt das der Arzt feststellte das sie einen Eileitertumor hat. ob dieser gefährlich ist wird sie nächste woche nach den blut tests erfahren. soviel konnte sie mir leider nicht erzählen. Kann dieser mit einer Operation enfernt werden und dann ists wieder gut, oder dauert das viel länger? habe eure beiträge flüchtig gelesen und denke das ihr evtl. meine Frage beantworten könnten. Danke im Voraus |
#6
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Hallo Glitter !
Herzlich willkommen hier im Forum. Ein Tumor kann gut- oder bösartig sein. Ist er gutartig, ist der Tumormarker (die Blutuntersuchung) nicht erhöht. Ist er bösartig, kann der Tumormarker erhöht sein, muss aber nicht. Ich z.B. hatte nie erhöhte Tumormarker. Wirkliche Gewissheit bringt nur eine OP, die abhängig von dem Tumor größer oder Kleiner ausfällt. So kann man aus der Ferne dazu gar nichts sagen. Ihr müßt jetzt einfach die Untersuchungen abwarten und schauen, was dann kommt. Mehr kann ich Dir leider auch nicht sagen. Ich wünsche Euch alles Gute Heike |
#7
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Hallo Glitter und Heike!
Ich war jetzt eine Weile nicht zu erreichen, aber jetzt geht es wieder. Ich hatte Schmerzen im Unterbauch und war zur Beobachtung. Aber es ist soweit alles o.k., nur die Blutwerte sind noch im Keller. Nun zu Dir, liebe Glitter, wie geht es Deiner Mutter inzwischen? Ich glaube auch, daß sie sich einer OP unterziehen muß, um Klarheit zu bekommen. Bei mir hat man die Lage des Tumors im Eileiter erst bei der OP richtig festgestellt und dann wurde ja auch die Gewebeprobe entnommen, die leider bestätigte, daß der Krebs bösartig ist. Wäre schön, mal wieder was von Euch allen da draußen zu hören, wie es Euch geht und wie Ihr mental mit der Diagnose Krebs umgeht. Mir fällt es nämlich noch immer schwer und ich mache es damit auch meinem Umfeld nicht gerade leicht, damit umzugehen. Bis bald! Sabine |
#8
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Hallo Sabine,
erstmal herzlich Willkommen hier im Forum. Ich hatte EK FIGO 1A G3 und bekam auch 6 x Chemo - Carboplatin. Der Körper und erst recht die Psyche brauchen halt ihre Zeit um mit dem Erlebten zurecht zu kommen u. das ganze zu verarbeiten. Diese Zeit sollten wir uns auch auf jeden Fall geben. Eine nette Bekannte, die ich erst durch meine Krankheit näher kennen lernte hat mir folgenden Satz aufgeschrieben: "Das schwierigste ist die Geduld mit sich selbst!" Sie hatte selbst vor Jahren Brustkrebs. Und immer wenn ich merkte, dass mir alles zuviel wurde, habe ich auf diesen Zettel geschaut. Das hat mir immer geholfen durchzuhalten u. sich eben die Zeit zu geben, die nötig ist. Ich selbst feiere am 30.04. meinen 1. Geburtstag u. bin diese Woche auch sehr weinselig, da immer wieder verschiedene Erinnerungen hochkommen. Ist halt so u. wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft, Stärke u. viel Geduld. Dagmar |
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