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#1
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Hallo,
unser Sohn hatte auch einen Hirntumor. Wir hatten bereits einen Hund als wir von der Erkrankung erfahren haben und die Ärzte haben uns gesagt, das wir den ruhig behalten können (aber natürlich auf Hygiene achten mußten - was ja normal ist), aber wir sollten in der ersten Phase keine neuen Tiere anschaffen. Als der HUnd dann verstorben ist, haben wir nach einem Jahr einen neuen Hund geholt, allerdings war die Therapie da schon vorbei und es sah so aus das wir den Krebs hinter uns gelassen haben. Unser Sohn ist etwas über 1 Jahr später verstorben, das war aber der Lauf der Krankheit und hatte nichts mit dem Tier zu tun. Der Hund hat unserem Sohn immer viel Kraft und vorallem Trost gegeben und auch die Tiere von Freunden waren für ihn immer eine große Freude. Ich denke solange man auf Sauberkeit achtet, können die Tiere für die Kinder manchmal mehr leisten als wir es können. Alles Gute für Euch. Anni
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Prinz Tulpe 19.01.2001 - 12.07.2009 Für immer in meinem Herzen.
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#2
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Liebe Clara,
auch meine Tochter hatte Lymphdrüsenkrebs und zu Beginn der Chemo habe ich sie von Tieren völlig ferngehalten. Im Laufe des letzten Jahres, habe ich mich sehr viel mit dem Thema befasst und kann dir deshalb ruhigen Gewissens sagen, dass ihr die Katze behalten sollt. Meine Kleine hängt so an ihrem Hasen, der auch bei uns im Haus lebt. Wenn die Leukos schlecht waren, habe ich darauf geachtet, dass sie sich sofort nach dem Kontakt die Hände wascht, ansonsten durfte sie mit ihm spielen. Im Gegenteil, der Umgang mit dem Tier hat ihr oft richtig gut getan, vor allem der Psyche. Sie sollte halt nicht gekratzt oder gebissen werden, aber ansonsten sind die Meinungen der Ärzte hier einstimmig für ein Haustier. Ich wünsche euch alles Gute Monika |
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