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#1
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AW: Arimidex und Springdaumen
Danke an Ortrud und Eloy.
Ich bin auch der Meinung, dass die OP in Ordnung ist. Natürlich lasse ich sie noch nicht machen. Ich will aber eine Brustverkleinerung, und der empfohlene Chirurg macht auch Hände, so dass ich ihn auch fragen kann. Einen Onkologen, der wirklich Ahnung von AHT hat, habe ich noch nicht getroffen - nicht mal die Nachwirkungen von Docetaxol wurden als solche erkannt. Aber ich denke, ob der Springdaumen durch Arimidex oder durch Altern kommt, ist eigentlich egal, das Problem ist da und wird wohl operiert werden müssen. Ich habe im Augenblick vor, bei Arimidex zu bleiben. Da hätte ich gerne eine fundierte zweite Meinung, falls ich in Zukunft anders denke. Gruß Morag |
#2
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AW: Arimidex und Springdaumen
Fall noch jemand dieses Problem hat: ich bekam Springdaumen nicht nur links, auch zweimal rechts, und die Stellen wurden immer schmerzhafter. Ich fand einige Amerikanerinnen, die dasselbe Problem hatte, auf US-Foren. Ich wollte keine OP rechts, wegen Lymphödem-Risiko. Ich bin also zurück zu Tamoxifen gegeben. Seit ich Ende Mai mit Arimidex aufhörte sind die Hände immer besser geworden, jetzt sind die Probleme fast weg (August). Es soll etwa drei Monate dauern, bis die Probleme ganz weg sind. Für mich ist es also klar, dass das Problem (Schwellung der Sehnen) von Arimidex kommt - zum Glück sah das mein Onkologe auch so.
Morag |
#3
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AW: Arimidex und Springdaumen
bloß nicht operieren,
mama hatte das auch, ging von alleine weg!....obwohl man operieren wollte |
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