#31
|
||||
|
||||
AW: Untersuchung privat bezahlen????
Zitat:
Eine Bekannte, die eine beidseitige Mastektomie hatte, wird von ihrer Gyn auch regelmäßig gefragt, wann die letzte Mammo war. Andererseits ist das tatsächlich die normale Früherkennungsuntersuchung und ich weiß nicht, was daran nicht in Ordnung ist. Wenn beim Abtasten was gefunden wird, dann wird sofort ein Sono und/oder eine Mammo gemacht. Das bezahlt dann auch die Kasse. Wird nichts gefunden, dann ist eine Untersuchung dieser Art doch auch nicht notwendig. Nach BK sind die Untersuchungen natürlich gründlicher. Lieber Gruß |
#32
|
||||
|
||||
AW: Untersuchung privat bezahlen????
Hallo Ihr lieben,
ich habe gestern in Erfahrung gebracht, das wir Krebserkrankte gar nicht in das Regel Budget der Ärzte fallen !!!!!! und somit auch das REcht haben zu Quartalsende ein Rezept für lymphdrainage ect. zu bekommen !!! Habe gestern unsere Krankenschwester in der Chemoamulanz gefragt, weil da auch das Thema Vorsorge bzw. generell Untersuchungen beredet wurde. Und auch kein Arzt oder Hausarzt ist berechtigt ist für Untersuchungen exrtea abzukassieren !!! Wenn er bei der Krankenkasse angibt das es sich hier bei um einen Krebspatienten handelt bekommt er sogar bei manchen abrechnungen mehr als bei einem nicht krebspatienten, der Arzt müßte sich halt allerdings einmal die Arbeit machen und sich mit nem Antrag bei der Krankenkasse melden, und das abklären.
__________________
Das Leben ist ein Kampf ums Überleben, jeden Tag aufs neue !! Von mir selbst geschrieben |
#33
|
||||
|
||||
AW: Untersuchung privat bezahlen????
@Barbara
Da hast Du wirklich recht. Der hätte wahrscheinlich einen Tumor nicht erkannt, wenn ich ihn auf der Stirn gehabt hätte. Klar geb ich Dir insofern recht, dass - wenn die Blutwerte und auch die sonstigen Untersuchungen i.O. sind u. vor allem keine Beschwerden vorliegen, kann "frau" ggf. auf weiterführende Untersuchungen verzichten. Ich gehöre aber zu der "Alles-wissen-will-und-Angsthasen-Fraktion" so dass ich mich nach einer Sono bzw. regelmäßiger Mammo einfach besser fühle. LG von d'r Alb raa Chris |
#34
|
|||
|
|||
AW: Untersuchung privat bezahlen????
Hallo,
ich habe eine Frage wie das mit der Knochendichtemessung läuft. Nach Chemo und Hineinkatapultieren in die Wechseljahre mittels Tamoxifen wird mir diese Untersuchung dringend empfohlen. Als Referenzwert. Sowohl vom Onkologen wie auch vom Orthopäden. Bezahlen soll ich sie aber selber, weil laut Aussage der Ärzte keine Kassenleistung. Habt Ihr Erfahrungen damit? LG I.J. |
#35
|
|||
|
|||
AW: Untersuchung privat bezahlen????
Hi I.J.,
in der Tat wird diese Leistung nach BK und diversen anderen Behandlungen von den KK's nicht übernommen. Mir wurde die Knochendichtemessung auch empfohlen, ließ sie auch durchführen und musste - glaube ich - ca. 34 € bezahlen. Diese Untersuchung soll alle 2 Jahre bei mir wiederholt werden. Erst wenn sich herausstellen sollte, dass meine Knochendichte abgenommen hat, wird diese Leistung von den Krankenkassen auch übernommen. Erst wenn das "Kind schon ins Wasser gefallen ist", wird über Kostenübernahme nachgedacht. Leider ist das ja bei Ca. auch so. Bei bloßen Verdacht werden wichtige Untersuchungen wie MRT, PET unterlassen. Es sei denn, man wird zum Selbstzahler. Diese Erfahrung musste ich leider selbst machen. LG. Regine
__________________
D: duc.-inv. Ma.ca., BE OP Jan. 2006 ER pos., PR stark pos., ki-67 gering pT2/pN1 (3/13)/G2, M0, R0, V0 |
#36
|
|||
|
|||
AW: Untersuchung privat bezahlen????
Hallo I.J.,
wie Regina schon schrieb, muß man die Knochendichtemessung selbst zahlen. Wichtig ist, dass man am besten eine DXA Messung machen lässte, die ist sehr genau, bei sehr geringer Strahlenbelastung. Machen hier bei uns viele Orthopäden und kostet ca. 35-45 Euro. Liebe Grüße Petra |
#37
|
|||
|
|||
AW: Untersuchung privat bezahlen????
Liebe Regine, liebe Petra -
habt Dank für Eure postings. LG, I.J. |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|