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  #1  
Alt 19.05.2010, 15:22
maxluna maxluna ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo alle zusammen,

Habe mal heute Mittag bei unseren Tageszeitung Angerufen und nach gefargt welcher Teil von der Zeitung für so eine Geschichte mal Intresse haben. Die von der Zeitung von uns hat mir auch zugestimmt das es ein Intresantes Thema mal währe und die sich bei mir mal melden wen sie den richtigen Redaktör finden wo so was schon öfters gemacht hat und sich in Medzinische auch noch aus kennt.(da ab nächste Woche bei uns Ferien sind und dort einige Urlaub haben wird es erst nach den Ferien sein) macht aber nichts Hauptsache Wir erreichen etwas mit unseren Geschichten.

Will euch nur mut machen das ihr euch auch mal an die Zeitungen wendet den es gibt ja so viele. Wir Wohnen nicht alle im gleichen Gebit daher wird es dann ihrgendwann in ganz Deutschland zu lesen sein. Was die Krankenkassen und die Rententräger mit uns machen.

Liebe Grüße

Maxluna
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  #2  
Alt 19.05.2010, 19:41
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Huhu Maxluna!

Auch, wenn ich selbst diese Probleme bisher nicht in dieser Form hatte, finde ich Deine Idee sehr gut!!!
Nur wird das ganze sicherlich wieder untergehen, wenn das "nur" die Regionalzeitung veröffentlicht.
Wie wäre es mit dem ZDF z.B.?
Durch meinen Beruf habe ich ein paar Kontakte, die ich mal versuchen werde, anzuzapfen.
Das ZDF hat auch eine Niederlassung in Stuttgart, falls Du dort mal anrufen magst.
Diesen Sender kann man überall empfangen, obendrein sind die seriöser als die privaten und moderner (in meinen Augen) als die dritten Programme, die ja auch wieder nur regional ausstrahlen.

Ich kann nix versprechen; habe ja selbst schon lange diverse Projekte im Kopf, die ich noch nicht realisieren konnte (sei es aus Zeit-, Geld-, Darstellergründen oder was auch immer).
Aber leider ists ja so, daß der Großteil unserer Gesellschaft Probleme erst erkennt, wenn man sie selbst hat oder aber eben eine große Gruppe beginnt, sich öffentlich zu wehren.
Ist ja leider im kompletten Gesundheitswesen so...- und KEINER der Gesunden denkt auch nur eine Sekunde drüber nach, wie wichtig Pflegepersonal usw. sind! Gleich gar nicht die Politiker!! Aber die "kaufen" sich im Notfall alles, was sie benötigen, weil die wenigstens die Kohle dazu haben.

Ich mach mich mal schlau und drücke die Daumen!
Liebe Grüße,
Tante Emma.
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  #3  
Alt 19.05.2010, 20:49
Fischer Christiane Fischer Christiane ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo Ihr,
wollte nur noch mitteilen, mir geht es im Moment genau so mit meinem Kurantrag. Ich bin wirklich am kämpfen. Jetzt wollen die mich doch in ein voll onkologisches Zentrum bringen. Nach mir frägt kein Mensch. Ich habe meine Wünsche geäußert. Ich will einfach mit meinem Kleinen eine Kur machen. ICh habe seit 2004 Hautkrebs und dies wäre unsere erste Kur. Erst sollte ich meinen Sohn 8 Jahre gar nicht mitnehmen. Meine Ärzte sind auch total gegen eine onkologische Kur. Dies zieht mich nur noch mehr herunter.
Ich finde die Entscheidung von Michaela super, ich werde sie auch in dieser Sache unterstützen.

Viele Grüße
Eure Christiane
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  #4  
Alt 19.05.2010, 22:42
Heikeaml Heikeaml ist offline
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Beiträge: 510
Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo Maxluna
Ich finde deine Idee super
Ich finde wir sollten uns wehren schließlich können wir nix für unsere Krankheit Ich habe ne Adresse von der Bildzeitung Ich rufe damal an denn wir ihr wißt keiner ließt die bild aber sie hat ne sehr hohe auflage
lg Heike
__________________
Den letzten Weg ,geht man allein
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  #5  
Alt 19.05.2010, 22:46
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Beiträge: 611
Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Huhu Christiane!

Freu mich sehr, Dich mal wieder zu lesen!!
Aber was da bei Dir mit der Kur läuft, macht mich einfach nur wütend!
WAS muß denn wohl passieren, daß die Kostenträger die Dringlichkeit bei Dir/Euch erkennen??
Andere legen Widerspruch ein, weil sie ja schließlich ans Meer wollten...- und bekommen Recht! Und Menschen wie Du würden JEDE Möglichkeit nutzen; selbst wenn sie im tiefsten Schwarzwald wäre! WO ist denn da die Gerechtigkeit??

Ich selbst habe weder nach meiner ersten, noch nach meiner zweiten Krebserkrankung eine AHB gemacht, auch eine Reha hab ich nie beantragt...- obwohl mir immer wieder von Seiten der Ärzte und Sozialarbeiterin gesagt wurde, ich solle das machen und bekäme das auch auf jeden Fall problemlos bewilligt.
Aber ich dachte eben, daß ich das nicht brauche. So seh ich das auch heute noch. Allerdings gehts mir ganz gut, mein Mann und ich haben keine Kinder, wir sind beide selbständig und ich kann mir meine Jobs ganz nach meinen Kräften einteilen (mein Mann hat denselben Beruf und kann dann auch mal für mich einspringen, oder auch ich für ihn).
Von mir verlangt niemand, daß ich "funktioniere", tagtäglich. Ich muß an meinen freien Tagen nicht früh aufstehen, ich muß keine Kinder bekochen und betreuen,...- ich BRAUCHE keine Kur! Wie gerne hätte ich diesen Platz dort an jemanden wie Dich weitergegeben, der in meinen Augen sehr wohl so eine Kur brauchen kann.
Leider geht das ja nicht...- ist nur EIN Thema im Rahmen der Gesundheitspolitik, welches mich ärgert.
Und es ärgert mich, obwohl ich selbst diesbezüglich kein Problem habe.
Aber mir reicht es schon zu sehen, um welche Dinge andere Krebskranke sich sorgen müssen...- als ob die Krankheit nicht schon genug Probleme mit sich bringt!
Mir ist klar, daß ich - trotz allem - seeehr viel Glück habe, was mir jedoch nicht den Blick auf die Sorgen anderer versperrt, da ich sie ja auch in meinem direkten Umfeld mitbekommen habe.

Wenn ich eine Möglichkeit dazu bekommen sollte, werde ich mich gerne für Euch einsetzen und Maxlunas Idee unterstützen!
Es gibt soooo viele "Schweinereien" im Gesundheitswesen!
Erkennen tun das die "Hohen Herren" aber erst, wenns um den eigenen A.... geht. Meine Schwester ist Krankenschwester, einige gute Freundinnen von mir auch. Ich WEISS also leider sehr gut, von was ich spreche...

Liebe Grüße und viel Durchsetzungsvermögen an alle, die hier einen unfairen Kampf gegen die Bürokratie kämpfen müssen,
Tante Emma.


P.S.:
BILD-Zeitung...- die liest offiziell niemand, inoffiziell jeder, aber drinstehen tut nur Mist!
EUER/UNSER Thema ist zu wichtig; das darf nicht in der BILD-Zeitung zw. nackten Mädels und sonstigen Miststories untergehen!!

Geändert von Tante Emma (19.05.2010 um 22:48 Uhr)
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  #6  
Alt 20.05.2010, 08:36
Sandra6472 Sandra6472 ist offline
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Beiträge: 72
Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo miteinander,
ich finde das auch eine tolle Idee von dir, seit Jahren ärgeren wir (mein Mann und ich ) uns über sämtliche Vorgehensweisen der KK, Ämter bezüglich Haushaltshilfe, Reha, Zuzahlungen usw.
Ich habe mir schon oft gedacht, wenn er sich nicht um alles kümmern würde, da mir einfach die Kraft dazu gefehlt hat und auch jetzt noch fehlt,(ich hatte mit 32 ein Zungenca. mit anschließender Bestrahlung und Chemo, meine Kinder waren 1,3,5,7 Jahre bei der Diagnose) wer würde die ganzen Formalitäten bearbeiten.
Bei allen Anträgen, die wir bis jetzt gestellt hatten wurde immer zuerst abgelehnt, was dann einen ewigen Kampf mit sich gebracht hat, ich hätte oft schon viel früher aufgegeben. Mein Mann findet schon lange,dass man mit dieser Problematik an die Öffentlichkeit gehen sollte.
Ich habe aber die gleiche Ansicht wie Tante Emma so ein Thema gehört in eine seriöse Berichterstattung.
Spontan finde ich für Familien das Thema Haushaltshilfe, Kur (mit oder ohne Kinder) wirklich ein Dauerbrennerthema. Mit den Sachen die wir da erlebt haben, könnte ich einen Roman füllen. Was natürlich nicht heißt Betroffene ohne Familie oder Angehörige hätten keine Probleme dieser Art !!
Bin gespannt, wie das hier weitergeht, finde es auf jeden Fall wichtig und toll das es engagierte Menschen gibt, die sich nicht mit einem Nein geschlagen geben, sondern bereit sind für ihr Ding zu kämpfen.
Bis dann Sandra
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  #7  
Alt 20.05.2010, 09:25
maxluna maxluna ist offline
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Registriert seit: 29.01.2008
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo miteinader,

Danke für eure Antwoten und den zuspruch das wir es jetzt mal zusammen wagen sollen an die Öffentlichkeit zu gehen.

Das was Tante Emma vorgeschlagen hat an das ZDF zu gehen bin ich darbei aber das mit der Badischen Zeitung bei uns unten werde ich auch machen da Christiane bei mir in der nähe Wohnt.
Mit so viel Hilfe und Unterstüzung hätte ich nie gerechnet. Um so mehr Leute wir beim Fehrsehn und ich an unsere Zeitung weiter geben kann. Wird uns allen wo es betrieft auch weiter hin geholfen.
Wen wir es schon schaffen gegen die Krankheit zu Kämpfen dann schaffen wir das auch. (Auch wen es für den einen oder anderen vieleicht nichts mehr bringt. Aber vieleicht für die wo gerade noch in Behandlung sind.)

Danke euch allen noch mal Wir Schaffen das auch.

Liebe Grüße

Michaela
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  #8  
Alt 29.06.2010, 12:47
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Lenalie Lenalie ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo Ihr,

ist ja inzwischen bissl Zeit vergangen. Ist denn was draus geworden aus der Aktion?

Ich bin im Herbst 2008 operiert worden, im Herbst 2009 ein zweites Mal wegen Rezidiv. Ich sollte da AHB machen, ging aber nicht, da noch eine Bestrahlung folgte. Dann noch eine kleine OP im Januar.. Brust-OP stand auch noch an.
Somit verzögerte sich das ganze um einige Zeit.

Hab dann im Februar Antrag auf Nachsorge-Kur gestellt per Eilantrag

Im Moment sieht es so aus, dass ich noch immer keinen Bescheid habe. Nachfrage zwecklos.
Ich wollte mein Kind mitnehmen, was sich wohn nun erledigt haben dürfte, da sie ab August die Schule wechselt, sie kommt aufs Gymnasium, da kann ich sie unmöglich 3 Wochen rausnehmen. Ich hatte gehofft, das vorher noch hinzubekommen mit der Kur.

Dazu kommt, dass ich seit Monaten nach einem Job suche, dann Hilfe bekam von der Peppzwei GmbH. Die hätten mir auch gerne geholfen bei der Jobvermittlung, wurden aber ausgebremst von der RV, weil der Kurantrag noch läuft, sie dürfen also jetzt nicht mehr für mich tätig werden.

Ich hänge in der Luft. Bekomme kein Geld, hab keinen Job, warte seit Monaten auf die Kur, hab echt schon dran gedacht, einfach Rente zu beantragen (was mir nahe gelegt wurde von den Ärzten, aber das wollte ich noch nicht) - aber das geht ja auch nicht, solange ich nicht zur Kur war.

Es ist schon zum Verzweifeln

Lenalie
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  #9  
Alt 20.05.2010, 09:33
Benutzerbild von Daprina
Daprina Daprina ist offline
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Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo an ALLE,

finde Maxlunas Idee sehr gut mit diesem doch so häufigen Problem an die Öffentlichkeit zu gehen.
Für mich kann ich nur sagen, MEIN GOTT was hatte ich für ein Glück solche Probleme nicht zu haben, bekam meine 2 Rehas ganz ohne Probleme und eine Haushaltshilfe oder ähnliches hatte ich zum Glück auch nicht gebraucht.

Ich finde es schlimm das man mit dieser Krankheit auch noch solche schweren Hürden nehmen muß, als hätte man nicht genug am Hals.

Und das manche so um eine Reha kämpfen müßen die es so nötig brauchen und andere dafür (bei uns war einer in der Reha, so ungefähr geschätzte 2 t, hielt sich an gar nichts weder an die ihm auferlegte Diät (ging mittags in die Eisdiele,großen Eisbecher mit Sahne)noch an all die anderen Anwendungen, hielt er nicht für nötig) nehmen jemanden den Platz weg der es wirklich nötig hätte. Da kommt mir das große

Vielleicht wäre es auch gut/besser über das ZDF, SAT oder RTL zu gehen, wie Tante Emma schon sagte.

Hoffe es kommt was ins rollen und es wird vielleicht dann auch was geändert.

LG
Daprina
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Zukunft - das ist die Zeit,
in der du bereust,
dass du das,
was du heute tun konntest,
nicht getan hast!

Verfasser unbekannt*
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  #10  
Alt 22.05.2010, 00:18
mischmisch mischmisch ist offline
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Beiträge: 1.070
Standard AW: Wiedersprüche gegen Rehas, Renten und Haushaltshilfen der Krankenkassen

Hallo Jogi 04,

das solltest du dir besser nicht wünschen, denn dein Leben wäre garantiert nicht einfacher, nur anders.
Und niemand ist daran schuld, dass du die "Arschkarte" (so wie du es sagst) gezogen hast, das haben viele.

Und welches politische System wäre denn recht??
Und WER soll dieses - von dir gewünschte - System finanzieren?

Sorry, das musste jetzt raus.

mischmisch

Geändert von mischmisch (22.05.2010 um 00:20 Uhr)
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