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  #1  
Alt 20.06.2010, 11:58
Kyria Kyria ist offline
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Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 138
Standard AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen

Hallo Kiska,

Deine Entscheidung finde ich sehr mutig und stark.
Kann auch gut verstehen, was Dich dazu bewegt.

Ich selbst bin Angehörige/Hinterbliebene eines Patienten mit kleinzelligem Lungenkrebs, der sich allen von den Ärzten vorgeschlagenen Behandlungen unterzogen hat und so mehrere Chemotherapien hinter sich gebracht hat.

Auch bei ihm gab es bereits bei der Diagnosestellung keine Aussicht auf Heilung, da der Lungentumor viel zu groß und ausgedehnt war.

Mein Angehöriger hat nach Diagnosestellung noch ein Jahr lang gelebt, er hatte gute und schlechte Zeiten dabei, überstand z.B.: zwei Lungenentzündungen und konnte auch noch eine Reise unternehmen.

Trotzdem frage ich mich nun im Nachhinein, ob es eigentlich sinnvoll war, diesen Kampf zu kämpfen, der von Anfang an aussichtslos war. Allerding ging mein Angehöriger davon aus, durch die Chemotherapien wieder gesund zu werden und unterzog sich daher bereitwillig allen Behandlungen.

Wäre ich in derselben Situation, ich weiß nicht, wofür ich mich entscheiden würde.

Aber ich denke, ich würde versuchen, möglichst viel über meine Krankheit in Erfahrung zu bringen. Würde wissen wollen, wie groß die Differenz ist, zwischen meiner Lebenserwartung als Unbehandelte und der als Behandelte.

Wenn man mit Chemo z.B.: noch circa ein Jahr Lebenserwartung hat und ohne Chemo nur noch drei Monate, dann könnte es vielleicht sinnvoll sein, sich dafür zu entscheiden, erstmal nur eine Chemo, möglichst ambulant, durchführen zu lassen.

Wichtig ist in jedem Fall, zu versuchen, ein mündiger Patient zu bleiben, denke ich. Nicht jeden Vorschlag der Ärzte sofort am eigenen Körper umsetzen lassen, sondern versuchen, den für sich selbst richtigen Weg zu finden.

Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute,

liebe Grüße
Kyria
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  #2  
Alt 20.06.2010, 13:45
Benutzerbild von Blume68
Blume68 Blume68 ist offline
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Beiträge: 1.751
Standard AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen

Hallo Kiska.

Als meine Mutter die Diagnose bekam, war sie schon über 70, und gesundheitlich schon länger vorbelastet. Dennoch wollte sie "kämpfen".
Wohl durch die schlechten Voraussetzungen war die Behandlung für sie
mehr Belastung, denn Erleichterung. Der Krebs sprach gut auf die Chemo an,
wie man das kennt - aber eine wirklich genussvolle Lebenszeit hat die Chemo meiner Mutter nicht gebracht. Meine Schwester und ich haben später gesagt, wenn es UNS einmal mit dieser Krankheit treffen würde, dann würden wir eine Behandlung nicht auf uns nehmen wollen.

So spricht man, wenn man nicht selbst betroffen ist, aber natürlich hat uns das Erleben geprägt. Und ähnliches lese ich nun bei dir heraus.

Ohne die Behandlung hätten wir jedoch möglicherweise viele schöne Erlebnisse, viel Nähe, viele innige Momente mit meiner Mutter nicht mehr gehabt, jedenfalls von der Zeitspanne her. Vielleicht war es das, worum meine Mutter gekämpft hat - die Zeit zum Abschiednehmen von uns. Denn wir bekamen auf unsere Nachfrage von den Ärzten eine eindeutig sehr schlechte Lebensprognose ohne Behandlung genannt.

Ich kann heute beide Sichtweisen sehr gut verstehen. Sich behandeln lassen, oder einen anderen Weg gehen zu wollen. Letztlich weiß ich nicht, wie ich selbst entscheiden würde, und ob meine Aussage von damals noch zutreffend wäre.
Ich teile Eckis Ansicht: man sollte nach Möglichkeit mit einer positiven Einstellung an die Behandlung herangehen können!
Ob eine Behandlung gut verträglich für dich wäre, könntest du nur sehen, wenn du es versuchen würdest. Und ob du deine Zeit ohne Behandlung genießen kannst, ebenso, denn wenn ich von Erschöpfung und Luftnot lese, stelle ich mir weite Reisen nicht ganz einfach vor.

Ich wünsche dir, dass du ganz in Ruhe noch einmal, mit den hier entstandenen Denkanregungen, für dich überlegen kannst. Sollte deine Entscheidung weiter so bestehen bleiben, wünsche ich dir von Herzen viel gute Zeit und Lebensfreude! Und vor allem wünsche ich dir und deiner Mutter, dass ihr wieder Worte findet, die eine Brücke bauen zueinander.

Ganz liebe Grüße
Blume
__________________
In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)

Geändert von Blume68 (20.06.2010 um 13:52 Uhr) Grund: (Ergänzung)
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  #3  
Alt 20.06.2010, 16:11
Mapa Mapa ist offline
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Beiträge: 1.086
Standard AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen

Liebe Kiska,
es tut mir sehr leid, dass Du erkrankt bist. Ich kann Deinen Wunsch sehr gut verstehen. Ich würde mal so sagen: Es gibt nur einen einzigen richtigen Weg, und das ist eben Deiner!. Wie hier schon manche schrieben, müsste man mit positiven Gedanken an die Chemo und andere Behandlungen rangehen. Möglicherweise würde alles sehr gut anschlagen und auch die Nebenwirkungen wären evtl. erträglich. Aber das merkst Du eben erst, wenn Du es tust. Überdenke alles nochmals gut und erkundige Dich, was machbar wäre. Wenn Du Dich dann dagegen entscheidest, dann ist das Deine Entscheidung und es muss Dir egal sein, was die anderen darüber denken. Es ist Dein Leben! Auch Deine Mum wird das letztendlich respektieren müssen (wenn ich natürlich auch ihre Beweggründe verstehen kann).
Wie Du Dich auch entscheidest, ich wünsche Dir alles erdenklich Gute.
Liebe Grüße,
Mapa
__________________
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  #4  
Alt 20.06.2010, 17:12
Kiska Kiska ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen

Hallo Ihr Lieben

Als erstes vielen vielen Dank an Euch Alle für Eure lieben Worte.Es ist wunderbar sich austauschen zu können.Und ich verstehe auch das es unterschiedliche Meinungen zu meiner Entscheidung gibt.Das liegt ja in der Natur des Menschens und es wäre ja auch schlimm wenn immer aller einer Meinung wären.

Die Entscheidung keine Behandlung durchführen zu lassen habe ich mir auch nicht leicht gemacht.Ich bin nicht nach der Diagnose nach Hause gekommen und hab gesagt: So das war´s,bringt eh nix,alles scheiße.
So war das bei weitem nicht.Ich war bei 3 Onkologen und habe mich beraten lassen welche Möglichkeiten es gibt.Ich bin zwar Krankenschwester aber habe bis auf eine kurze Zeit während meiner Ausbildung, im Job sogut wie nie mit Krebspatienten zu tun gehabt da ich ich in einem Unfallchirurgischen OP gearbeitet habe.Also auch als "Pflegeprofi" bin ich ein Laie im Bereich der Krebserkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten.

Meine Entscheidung bestärkt haben sicherlich auch das ich in meinem Leben schon viel viel Zeit als Patient im Krankenhaus verbracht habe.Ich leide zusätzlich noch an Morbus Crohn und einem Herzfehler.Mit beiden Erkrankungen lag ich wie gesagt schon oft in der Klinik und auch im OP. Und das alles möchte ich einfach nicht mehr. Ich möchte mich nicht mehr an irgendwelche Termine halten müssen,mein Körper mit Medikamenten vollpumpen müssen in der Hoffnung auf Besserung. Ich möchte den Rest meiner Zeit morgens aufwachen und das machen können wozu ich in dem Moment gerade Lust habe. Ich bin mir vollkommen im Klaren das ich ohne Therapie wahrscheinlich weniger Zeit habe als mit Therapie aber dieses Risiko werde ich eingehen. Denn eine Therapie bringt mir vielleicht mehr Zeit, vielleicht ein Herauszögern von Schmerzen und anderen Symptomen der Krebserkrankung. Ich möchte kein VIELLEICHT mehr. Ich hatte in meinen Leben genug Vielleichts.

Am Mittwoch geht es noch einmal ins Krankenhaus.Ich lasse mir einen Port legen.Denn darüber kann falls es notwendig werden sollte eine Schmerzpumpe angeschlossen werden. Und in 2 Wochen fliege ich mit meinem Lebensgefährten nach Neuseeland.Punkt 1 meiner Wünsche wird dann erfüllt.

Ich grüße und Umarme Euch Alle

Eure Kiska
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  #5  
Alt 20.06.2010, 20:51
felice2007 felice2007 ist offline
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Beiträge: 87
Standard AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen

Hallo Kiska,

erstmal tut es mir sehr leid, dass du erkrankt bist.

Ich bin "nur" eine Angehörige und habe dieses Jahr meine Mama an dieser verfluchten Krankheit verloren. Deine Entscheidung hat hochwertigen Respekt verdient. Es ist sehr mutig von Dir so eine Entscheidung zu treffen. Wirklich, es ist bewundernswert. Dennoch muss ich sagen, dass es für die Angehörigen mit Sicherheit nicht Verständlich ist, warum du dich so entschieden hast. Meine Mutter hatte einen Adenokarzinom mit Hirnmetastasen gehabt bei der Diagnosestellung. Ein bestimmter Doc sagte ihr, sie hätte noch zwischen 7 und 8 Monaten zu leben. Sie wollte kämpfen und es verlängern bzw einfach nicht sterben zu müssen. Sie hatte insg. 10 Chemos, 2 OP´s und 20 Hirnbestrahlungen während ihrer Krankheit. Im Oktober 08 bekamen wir diese schreckliche Nachricht und im Februar 2010 ist sie zum Engel geworden. Es war wie du siehst weit über der ärztlichen Prognose... Und dazu muss man sagen, dass wir trotz Chemoterminen ein wirklich sehr sehr schönes Jahr hatten. Ich denke, ohne Chemos etc. wäre es mit Sicherheit nicht so verlaufen. Du hast die Möglichkeit Dein Leben zu verlängern und vielleicht wird es dir trotz Chemos auch gut gehen? Es könnte in naher Zukunft vielleicht sogar ein Medikament kommen, welches die Krankheit vernichten kann oder sonst was? Willst du die Hoffnung einfach so aufgeben?

Ich finde es wirklich toll, dass du dein Schicksal so nimmst, wie es kommt aber die Hoffnung stirbt doch zuletzt, oder?! Hast du eigentlich Kinder?

Ich wünsche Dir alles alles Gute für die Zukunft...
lg
Alina
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  #6  
Alt 20.06.2010, 21:48
Kyria Kyria ist offline
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Standard AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen

Liebe Kiska,

danke, daß Du nun noch genauer erklärt hast, auf welchem Hintergrund Du Deine Entscheidung gegen eine Behandlung per Chemo- oder Strahlentherapie Deines kleinzelligen Lungenkrebses getroffen hast: Daß Du wegen Deinen beiden anderen Erkrankungen Morbus Crohn und Herzfehler bereits schon oft als Patientin im Krankenhaus gewesen bist und Deine verbleibende Lebenszeit nun fernab von jedem Krankenhaus verbringen möchtest.

Ich kann das sehr gut verstehen und, wie Mapa bereits schrieb, wenn das Dein Weg ist, dann ist er für Dich richtig und passend. Denn dann gehst Du mit genauso viel positiver Einstellung da ran, wie es ein anderer Mensch mit einem anderen Erfahrungshintergrund bzgl. Chemotherapie macht.

Superschön, daß Du in zwei Wochen mit Deinem Lebensgefährten nach Neuseeland fliegen wirst. Ich wünsche Dir dazu alles erdenklich Gute und freue mich schon darauf, hier bald wieder, hoffentlich noch vor Deiner Reise, von Dir zu lesen.
Wielange habt Ihr denn geplant, in Neuseeland zu bleiben? Wollt Ihr anschließend noch andere Länder bereisen?

Liebe Grüße
Kyria
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  #7  
Alt 21.06.2010, 01:22
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mind mind ist offline
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Standard AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen

liebe kiska,

auch ich finde deine entscheidung erst mal verständlich und richtig, es ist deine entscheidung!!!

ich möchte dir nur sagen, dass mein papa (ich hatte schon einen beitrag geschrieben) mit seiner therapie, es war eine chemo einen so guten erfolg hatte, dass wir ihn noch lange bei uns haben durften und.... er ist dann nach über zwei jahren, nach der diagnose, in denen es ihm eigentlich wirklich gut ging, nicht an lungenkrebs gestorben, es waren andere umstände.....

du weisst natürlich nicht, wie eine chemo bei dir anschlägt, aber überleg es dir gut und so, wie du es machst, ist es richtig, aber eine chemo, zumal sie ja ambulant ist, hat uns und unserer zeit so gut getan.....

alles alles liebe für dich........
__________________
Es wird für immer etwas in unseren Herzen zurückbleiben
Etwas von deinen Träumen,
etwas von deinen Hoffnungen,
etwas von deinem Leben,
alles von deiner Liebe!!!!!

für meinen Papa - 15.09.1932 - 22.08.2009
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  #8  
Alt 22.06.2010, 23:09
mouse mouse ist offline
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Standard AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen

Ihr Lieben,
eine höchst interessante Diskussion.
Fakt: Wir sind mit Stadium 4 unheilbar!
Eine Chemo kann also nur "das Leiden" verlängern. Es kann aber auch Lebensqualität schenken. Martin hat da völlig recht.
Fast alle wissen, dass ich wie eine Bekloppte golfe und dass ich reise. Das verdanke ich nur der Chemo. Ich habe da einfach Glück, dass das Zeug bei mir anschlägt und ich es einigermaßen vertrage. Klar habe ich Nebenwirkungen, auf die ich sehr gerne verzichten würde. Aber ich lebe noch. Für mich ist das mehr wert.
Anna Karin wurde hier erwähnt. Anna Karin mit dem Kleinzeller, Anna Karin, die eine Behandlung ablehnte. Anna Karin, mit der ich PNs austauschte und Anna Karin, die ich so gut verstand. Kleinzeller ist nun mal sehr aggresiv. Ich weiß wirklich nicht, ob sie mit Chemo länger gelebt hätte. Bei einem Adeno würde ich sehr für eine Chemo sein. Denn da haben wir den Beweis, dass nichts tun das Leben verkürzt.
Liebe Marian,
Fatique ist scheußlich. Ich kenne das. Sie beeinträchtigt die Lebensqualität sehr. Bemerkenswert ist, dass ich vor Beginn der Chemo am Schlimmsten darunter gelitten habe. Die Chemo hat mir nicht nur den Husten extrem gemildert, sie hat auch die Fatique sehr verbessert. Der Tumor ist weitaus böser als wir denken.
Es ist eben leider überhaupt nicht so, dass Chemo einfach nur scheußlich ist und Nichtchemo einen friedlich leben lässt bis zum Schluss. So nach dem Motto, dann lebe ich eben 2-3 Monate weniger, dafür aber voll Lebensqualität bis zum Ende. Nee, Leute, es ist die Krankheit, die die Lebensqualität kaputt macht, nicht eine gut eingesetzte Chemo.
Aber eagl wie, der Betroffene muss entscheiden. Er muss das Leid tragen.
Liebe Grüße
Christel
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  #9  
Alt 28.07.2010, 18:26
Nita31 Nita31 ist offline
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Beiträge: 14
Standard AW: Ich möchte einen anderen Weg gehen

Liebe Kiska,

ich bewundere Dich sehr für Deinen Entschluss. Meien Mama hatte auch einen kleinzeller mit Hirnmetastasen. Sie hat auch alle Behandlungen über sich ergehen lassen. Sie ist letztes Jahr im November nach über 2 Jahren Kampf gestorben und ich wünschte heute ich hätte sie nicht ermutigt zu kämpfen und sich behandeln zu lassen. Sie wollte erst nicht aber ich hab sie praktisch überredet aus reinem Ego sie nicht zu verlieren. Ich hab bis zuletzt mitbekommen wie sie teilweise gelitten hat bis zum Ende. Sie sahte immer das sie wieder gesund wird und danach sah es auch aus. Bis die Lungenentzündung kam. Ich will hier niemandem Angst machen oder ähnliches. Viele schaffen den Kampf von daher finde ich es sehr mutig sich nicht behandeln zu lassen. Aber es ist Dein Leben nicht der Krebs bestimmt Dein Leben sondern nur Du selbst. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und viel Kraft vor allem aber viel Zeit mit Deiner Familie. Ich wünschte ich hätte sie mit Mama gehabt.

GLG
Anita

__________________
Wenn Engel einsam sind
in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit
zu Zeit auf Reisen.

Sie suchen auf der ganzen Welt
nach ihresgleichen,
nach Engeln, die in Menschgestalt
durchs Leben streichen.

Sie nehmen diese mit
zu sich nach Haus –
für uns sieht dies Verschwinden
dann wie Sterben aus.


Meine geliebte Mama *25.07.1953 + 08.11.2009
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