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#1
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Hallo,
hatte einige Monate nichts geschrieben und wollte nun mal etwas Mut machendes schreiben. Nachdem es meinem Vater wirklich schlecht ging, wurde es nach der Einnahme von Iressa viel besser. Mittlerweile ist er wieder zu Hause und es geht ihm viel, viel besser. Seine Schmerzen sind fast weg, seine heisere Stimme hat sich fast konplett erholt, er kann alleine durchs Haus laufen und schafft mit seinem Rollator sogar weitere Strecken von einigen Kilometern... was er jetzt noch in den Griff kriegen will, sind seine anscheinend auf Grund der Kortisoneinnahme (Fortecortin)angeschwollenen Füße wieder auf "normale" Größe zu bekommen. Seine Krebsärtzin wollte ihm allerdings diesbezüglich nichts verschreiben. Hat hier jemand diesbezüglich Erfahrung? Wozu bekommt man eigentlich Kortison während der Behandlung?? Soll das die Nebenwirkung der Iressa in den Griff bekommen?? LG Carboni |
#2
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Hallo Carboni,
ich bekam Kortison nur in Verbindung mit den Chemo-Infusionen. Seit Monaten nehme ich außer Iressa nichts anderes mehr. LG Reinhard |
#3
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Wann ist denn der letzte Herzcheck gemacht worden? Bekommt er Herzmedikamente ? Vielleicht braucht er nur eine Umstellung der Dosierung. Ich würde raten, doch mal einen Kardiologen aufzusuchen. Nicht alles kommt vom Krebs.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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