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  #1  
Alt 11.08.2010, 13:29
OneEgger OneEgger ist offline
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Standard AW: Nicht-Seminon Stadium I ohne Gefäßinvasion - Chemo oder nicht?

Eine Psychotherapie ist nicht nur da für Psychoprobleme. Eine Psychotherapie hilft Dir auch mit BEGRÜNDETER Angst besser umzugehen. Und da muss ich Dir leider wiedersprechen Deine Texte sprechen da eine andere Sprache, zumindest für mich.

Du schreibst:

"Seit 2 Wochen leichtes Ziehen links hinten im Nacken, irgendwie auch körperlich mal wieder leicht abgesackt .. rundum fühl ich mich "kaputt"

Jetzt hoff ich nur das trotzdem alles sauber ist, das ziehen nur durch eine Verspannung oder Luftzug herbeigerufen wurde... Vielleicht kann ich dann auch mal wieder vernünftig schlafen ohne das mir dieser ganze Misst durch den Kopf spukt ... "

und gibst Dir dann selbst die Antwort:

"...wenn man 6 Monate nach Therapieschluss mal wieder einen "Bogen nach unten" hat..."

Für mich persönlich liest sich das einfach so, dass Du sehr große Angst hast dass da wieder was ist.Kannst kaum schlafen und hast eine eher ängstliche Grundeinstellung.

Wenn ich das Fehlinterpretiert habe bitte ich um Verzeihung

Und ich würde auch eher Urlaub einem Lagerfeuer vorziehen...obwohl... kommt immer auf die Gesellschaft an

Gruß
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  #2  
Alt 12.08.2010, 19:38
DaBen83 DaBen83 ist offline
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Standard AW: Nicht-Seminon Stadium I ohne Gefäßinvasion - Chemo oder nicht?

heute Mittag "Entwarnung" bekommen, keine erhöhten Tumormarke, alles in Butter... Nerven sind erstmal wieder beruhigt ...
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  #3  
Alt 13.08.2010, 18:05
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Nicht-Seminon Stadium I ohne Gefäßinvasion - Chemo oder nicht?

Hallo Da Ben,

das freut mich für Dich. Lieber einmal zu viel zum Arzt als...

Mach Dir ein schönes Wochenende und freu Dich dass Du gesund bist.

Gruß Andi
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  #4  
Alt 04.09.2010, 22:31
DaBen83 DaBen83 ist offline
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Standard AW: Nicht-Seminon Stadium I ohne Gefäßinvasion - Chemo oder nicht?

Heute Post vom Amt bekommen

80% Schwbhd. auf 5 Jahre anerkannt bekommen.
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  #5  
Alt 07.09.2010, 22:39
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Standard AW: Nicht-Seminon Stadium I ohne Gefäßinvasion - Chemo oder nicht?

Hallo Da Ben,

da bin ich jetzt schon fast ein Jahr dran. Ich bekomm das einfach nicht. Bin schon einige Sitzungen beim Psychologen. Vielleicht schreibt der mir was dass ich einen Dachschaden habe. Mir würden schon 50% auf 5 Jahre reichen.

Ich habe meine Anschlussreha aber genehmigt bekommen. Diesesmal woanders schön mit Thermalbad und mitten in der Pampa. Nur entspannen. Mein Hausarzt ist schon gut, der hat da alles gut ausgefüllt für die Rentenkasse dass die was zum lesen haben.

Habe jetzt einen anderen Arbeitgeber. Die Schmerzen beim Heben nach der RLA sind einfach zu chronisch auf die Dauer. Ist schön dort. Ich hoffe das wird was.

Gruß und alles gute weiterhin
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  #6  
Alt 09.09.2010, 13:04
DaBen83 DaBen83 ist offline
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Standard AW: Nicht-Seminon Stadium I ohne Gefäßinvasion - Chemo oder nicht?

Ich würde an deiner Stelle Widerspruch einlegen und notfalls klagen, dass ist der normale Weg eines Verwaltungsverfahren. Was dir zusteht, steht dir zu!

Die 80% bekam ich wegen "einfacher Methastisierung" die 5 Jahre sind wohl irgendwo gesetzlich festgelegt.
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  #7  
Alt 20.10.2010, 18:55
DaBen83 DaBen83 ist offline
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Standard AW: Nicht-Seminon Stadium I ohne Gefäßinvasion - Chemo oder nicht?

bevor es am 09.11 mit meiner nachsorgeuntersuchung, und ende november mit einem weiteren CT/MRT weitergeht, hier noch eine Frage an alle PEB geplagten "Kollegen":

Hab morgen früh eine Weissheitszahnextraction (links u. rechts), hab mir dazu "Dormicum" bestellt (man wird leicht schläfrig, soll nicht viel mitbekommen, evtl. sogar amnesie)

Die Sache mit dem Sauerstoff: Nach Bleomycin Gabe ist reiner oder hoher Sauerstoff ja ziemlicher Gift für die Lungen (So hat es mir mein Onkologe gesagt), wie lang gilt das? (Hab leider damals nicht nach gefragt, das war eher in einen Nebensatz gepackt und hatte andere Sorgen)

Hintergrund: Evtl. ist bei Dormicum eine leichte Sauerstoffgabe nötig weil es sich negativ auf die Atmung auswirkt. Ich habe schon im Vorfeld darauf hingewiesen beim Kieferchirugen.

Hat jemand Erfahrung im Umgang mit vorheriger Bleo Gabe und Sauerstoffbeatmung? Nimmt der Arzt einen für voll, oder ist die Info eher Onkologeninsiderwissen?
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