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  #1  
Alt 19.08.2010, 19:06
berg berg ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zu den Nebenwirkungen der Chemotherapie zählt paradoxerweise – Krebs. Auch wenn die Krebsärzte nicht viel darüber reden, es steht (natürlich sehr klein gedruckt) auf den Warnhinweisen der Chemomittel. Wenn Sie sich mit einer bestimmten Krebserkrankung in eine Krebsklinik begeben und zulassen, dass man Ihnen dort Chemotherapie-Wirkstoffe spritzt, dann kommt es häufig vor, dass sich infolgedessen eine andere Krebsart entwickelt. Ihr Onkologe wird zwar meistens behaupten, er habe Ihre erste Krebserkrankung erfolgreich behandelt, doch als direktes Resultat der Chemotherapie gegen die ursprüngliche Krebserkrankung entwickelt sich bei Ihnen eine zweite oder dritte Krebsart.
  #2  
Alt 19.08.2010, 19:57
Benutzerbild von tuvalian
tuvalian tuvalian ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zitat:
Zitat von berg Beitrag anzeigen
"...dann kommt es häufig vor, dass sich infolgedessen eine andere Krebsart entwickelt. Ihr Onkologe wird zwar meistens behaupten, er habe Ihre erste Krebserkrankung erfolgreich behandelt, doch als direktes Resultat der Chemotherapie gegen die ursprüngliche Krebserkrankung entwickelt sich bei Ihnen eine zweite oder dritte Krebsart."
Quelle?

Klingt so als würde man von Hustensaft eine Grippe bekommen und
das den Ärzten eh alles egal ist, weil naja, ist ja eh alles nur Spaß!!!
  #3  
Alt 19.08.2010, 20:03
berg berg ist offline
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Registriert seit: 03.01.2010
Beiträge: 51
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

spaß??? den hätte ich nicht dabei!
aber man kann es auch profit nennen, das trifft es dann eher!
  #4  
Alt 19.08.2010, 20:08
Benutzerbild von tuvalian
tuvalian tuvalian ist offline
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Registriert seit: 14.05.2009
Beiträge: 130
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Und wo bleibt nun deine Quelle?

Hörensagen und Vermutungen haben bei solchem Thema
nichts verloren; also bitte mal eine Quelle oder am besten
mehrere angeben die deine Behauptung untermauern.

Das Chemotherapeutika kanzerogenes Potential haben ist
bekannt, aber das haben andere Medikamente und Therapien
auch, wie auch das Leben.

Denn allein schon zu leben ist ein kanzerogener Faktor!
  #5  
Alt 19.08.2010, 21:00
berg berg ist offline
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Registriert seit: 03.01.2010
Beiträge: 51
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

http://info.kopp-verlag.de/hintergru...ike-adams/phar...
  #6  
Alt 19.08.2010, 21:01
berg berg ist offline
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Registriert seit: 03.01.2010
Beiträge: 51
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

mal gespannt wie lange die quelle hier drinne bleibt
  #7  
Alt 19.08.2010, 21:15
der_weg der_weg ist offline
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Registriert seit: 18.07.2007
Beiträge: 487
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

der link geht gar nicht.

Aber dieser Verlag bringt ständig Bücher über irgendwelchen Esokram und Verschwörungstheorien usw. raus.
Das ist keine seriöse Quelle.

Wahrscheinlich werden da wie immer die Tatsachen verdreht.

Eine zweite Tumorerkrankung KANN (muss aber nicht!) Folge einer Chemotherapie sein, tritt aber wenn, dann erst Jahre später auf.
Ist also keine Nebenwirkung, sondern eine Spätfolge.

Das ist auch kein Geheminis, wir hatten hier sogar schon welche mit Zweitneoplasie im Forum.
Es wird nur von diesen Spinnern immer so aufgebauscht als hätten sie einen Riesenskandal entdeckt.

Von einer Zweitneoplasie ist nur ein geringer Prozentsatz Chemo Patienten betroffen, und auch eher die, die in jungen Jahren Krebs bekommen, weil die älteren auch natürlicheerweise gar nicht mehr so lange leben, dass sich das noch auswirken würde. Oft tritt fas ja erst 20 jahre später auf.

Die meisten bekommen keine Zweitneoplasie.

Und was ist bitte die Alternative, die Chemo nicht nehmen und dann an der ersten Erkrankung sterben ?
__________________
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  #8  
Alt 19.08.2010, 21:05
Benutzerbild von tuvalian
tuvalian tuvalian ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.05.2009
Beiträge: 130
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Das ich den Kopp-Verlag nicht ernst nehme bestätigt sich abermals.

Diese ganzen Enthüllungsbücher über Krebs hängen mir echt...
naja, lassen wir das. Als richtige Quelle bezeichne ich zB eine große
Studie.

So lange du nicht etwas neutrales und seriöses an Quelle nennen kannst
"berg", so lange kann ich deine Aussage auch nicht ernst nehmen und
hoffe andere tun es auch nicht. Denn gerade diese "Enthüllungsauthoren"
wohl auch nur unser Bestes, Geld!
  #9  
Alt 19.08.2010, 21:22
mischmisch mischmisch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.04.2008
Beiträge: 1.065
Böse AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

@berg.

Das ist wirklich nicht dein Ernst, oder???
Du nennst den Kopp-Verlag als seriöse Quelle??

Also diese "Quelle" kann man hier beruhigt stehen lassen, manche hier hatten heute vielleicht noch nichts zum Lachen.

Warum bist du nicht einfach froh, dass dir erst garkeine Chemo angeraten wurde? (Erinnere ich micht richtig?)
Was würdest du denn bei einer Neuerkrankung tun, G3 und Metas?
Ein Buch kaufen und beten?

@berg
Lese gerade deinen letzten Beitrag.

Natürlich hattest du KEINE Chemo, wozu auch?
Kein Arzt hätte dir bei deinem TNM zur Chemo geraten.

So, jetzt hab ich mich abgeregt!!


o

Geändert von mischmisch (19.08.2010 um 21:25 Uhr) Grund: Nachtrag
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