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  #1  
Alt 22.08.2010, 21:56
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

hey tasha,
so schlecht ist die diagnose nicht, natürlich gibt es bessere (zum beispiel - gar kein krebs... blöder witz, sorry).
naja, ich hatte vor fünfeinhalb jahren auch triplenegativ, damals sagte man mir, zu 75% werden Sie gesund. ich erhielt "nur" FEC, hatte aber "nur" G2. dass die lymphknoten okay sind, ist jedenfalls gut und macht schon etwas MUT!

ich wünsch dir viel kraft und GLÜCK.

ich habe nach chemo und bestrahlung prophylaktsich bisphosphonate bekommen, in Ö gibt es eine studie, dass dies VORBEUGEND gegen metas wirkan könnte.
du kannst ja deine onkos dazu befragen.

alles liebe
suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase
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Alt 22.08.2010, 22:20
Benutzerbild von Tasha
Tasha Tasha ist offline
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Registriert seit: 22.08.2010
Ort: NRW
Beiträge: 337
Standard Triple Negativ Tumor

Daanke für Deine Antwort.......ich habe morgen bereits meine zweite Chemo und ich werde danach den Arzt fragen wie es mit der Einnahme von bisphosphonate aussieht. Ich möchte natürlich alles machen was den Krebs fernhält.

Ich gehe positiv an die ganze Sache ran, aber bei der letzten Laborkontrolle hat mein Arzt mich wieder auf den Boden der Tatsachen runtergeholt indem er mir erklärt hat, das Krebs eine Erkrankung des gesamtes Körpers sei. Mhhhh dachte ich nur.

Für mich war es eigentlich so: aufhören zu rauchen, Krebs ist raus, Lymphknoten ok, keine Metas, Chemo überstehen, Haare weg (kommen wieder) und nicht weiter drüber nachdenken, 5 JJahre Krebsfrei bleiben.

Und nu mache ich mir doch andere Gedanken, obwohl ich das garnicht will.

Hallo Jule,

wie oft hast Du denn jetzt schon die Nachsorge gehabt? Und was wirde gemacht?
Ich habe meinen Knoten selbst an der Brust ertastet. Und ......man ich habe keine Lust wieder etwas zu entdecken (auch wenn es diesesmal sehr gut war).

Wenn ich das jetzt richtig verstehe.....ist es der Fall das bei Triple negativ Diagnosen, es häufiger vorkommt, das die Patientin an Metas erkranken als wieder an einem Tumor in der Brust? Wenn ja, wie kann das sein, wenn der Tumor doch raus ist und Lymphen frei waren bei der OP?

Wer kann mir denn sagen (ich weiß nciht ob man das an der Tumorbeschaffenheit sehen kann) ob ich ein hohes Risiko habe wieder an Brustkrebs zu erkranken oder nicht (ich meine jetzt kein Gen-Test)?

Ich habe mir schon super viele Fragen morgen für den Arzt notiert....ich bin gespannt was ich für Antworten bekomme.

LG Tasha

Geändert von gitti2002 (22.08.2010 um 23:07 Uhr) Grund: zusammengeführt
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