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#1
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Hallo Peter,
alles Gute für Deine Untersuchung! LG Monika |
#2
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Lieber Peter,
ich drücke ganz fest die Daumen. Alles Gute für die Untersuchungen! Liebe Grüße Viola |
#3
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Hallo.
Ich war gestern zur Kontrolle in Dortmund , Der verdächtige Lymphknoten hat sich leicht vergrößert aber da meine Blutgerinnungswerte nich vorlagen muß ich am dienstag nochmals 2 Tage Stationär Aufgenommen werden und dann will man den Lymphknoten punktieren ,ich werde danach weiter Berichten. Gruß Peter. |
#4
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Mann, Peter! Du kriegst eben keine Ruhe rein.
Halt Dich tapfer!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#5
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Hallo Peter,
drücke dir die Daumen, dass alles weiterhin ok bleibt! Hallo Gärtner, möchte dir gerne noch deine Frage beantworten, wie das Rezidiv entdeckt wurde: Das Rezidiv saß für eine Op zwar über alle Maßen ungünstig aber für eine relative Früherkennung saß es dann doch wieder günstig: Nämlich genau zwischenLuftröhre und Speiseröhre. Es machte halt einfach recht früh Schluckbeschwerden. Einen Monat lang ist mein Mann zu sehr vielen Ärzten deswegen gelaufen. Alle Untersuchungen wegen der Schluckbeschwerden (Ultraschall, Kehlkopfspiegelung, MRT, Gastroskopie) uws. ergaben aber rein gar nichts. Die Schluckbeschwerden wurden aber trotzdem leider immer schlimmer, bis mein Mann dann schließlich nichts, absolut nichts mehr schlucken konnte. Wir sind sofort ins Krankenhaus gefahren und auch dort hat man wieder erst alle möglichen Untersuchungen angestellt. Bis mein Schwiegervater dem sehr netten engagierten Prof. dann gebeten hat, doch ein PET-CT machen zu lassen. Dabei wurde es dann leider entdeckt. Schluckbeschwerden hat mein Mann jetzt zwar immer noch. Aber diese sind relativ gering und resultieren aus Vernarbungen wegen der Radio-/Chemotherapie. LG Astrid |
#6
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Hallo Peter,
auch ich wünsche Dir dass die Untersuchungen nur Gutes ergeben. Liebe Grüße Jani |
#7
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Hallo
mein Vater ist auch betroffen. Seit letzter Woche wissen wir, dass er Speiseröhrenkrebs hat. Laut Arzt 10 cm lang. Zwischen 25 und 35 Zahnreihe. Danach folgte noch ein CT auf dem keine Metastasen sichtbar waren. Lunge wurde geröngt und Ultraschall gemacht. Alles ok. Blutwerte ok. Heute mußte er im Klinikum nochmal eine Magenspiegelung über sich ergehen lassen. Dort wurde mit Ultraschall irgendwas gemessen von innen. Wir warteten dann auf die Ergebnisse und nach der Tumorkonferrenz kam eine sehr unfreundliche und arogante Ärztin zu uns und klärte uns im Gang auf, dass der Tumor (Plattenepithelkarzinom) zu groß zum operieren ist und er eine Bestrahlung in Kombination mit Chemo machen sollte wobei die Erfolgsaussichten nicht gut wären. Ich habe sie gerfragt ob nach gelungener Therapie noch operiert werden könnte, darauf meinte sie nein. Man könnte ihm jetzt eine Sonde zur Ernährung legen (obwohl er noch Essen und Trinken kann, zwar nicht mehr alles aber es geht noch und er trinkt Nahrungsergänzung) oder einen Stent setzen. Sonst kann man nichts mehr für ihn tun! Müssen wir uns damit abfinden? Wir sind alle am Boden zerstört und mein Vater fängt an mit seinem Leben abzuschließen. Bitte helft mir! ![]() |
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