Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 09.11.2010, 19:05
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Beiträge: 113
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo Claudia,

ich fühl mich jetzt mal angesprochen, danke.

Ich fühle mich heute den ganzen Tag gut, fast warm, ich habe gegessen und ein Buch gelesen, das mir sehr geholfen hat (s.44)

"Wir sterben nie" von B. Jakoby

Auch meiner Familie geht es heute gut, das Leben kommt langsam zurück.

Für Euch
__________________
Magen Siegelring Ca seit 05.02.2008
Bauchfell Ca, Leber Ca
endlich den kranken Körper verlassen am 05.11.2010
um 7.31h

Du gehst nicht weg, nur voraus!
Danke fuer Alles, ich war da!
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 09.11.2010, 20:14
Benutzerbild von GreenEye1972
GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.08.2010
Beiträge: 112
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo Ihr alle!

Ich hab den Arztbesuch hinter mich gebracht - 5 "Teile" wurden entfernt - in 2 Wochen kommen die nächsten "Teile" dran. Ich kann sitzen und laufen, aber es zwickt und zwackt - vor allem an meiner "Schwarte" ... ich glaub da hat Frau Doktor Ihre Agressionen raus gelassen. O.k. - ich muss warten. Die Dinger werden eingeschickt - bis in 2 Wochen weiss ich spätestens Bescheid.

Ich finde unser ganzes Geschreibsel gerade herrlich, wenn auch der Anlass alles andere als glücklich ist. Vis "haut mal wieder den Lukas", Steffi liest "mal schnell ein Buch" - Karo sollte eigentlich Jan-Gunnar heissen (ich schmeiss mich weg), ich lass mir an der Schwarte rumschneiden .... und unser Claudi muss sich unseren ganzen "Mist" anhören. Ja - ich muss grad wieder schmunzeln ... Inzwischen hat der Kontakt zu Euch für mich persönlich einen sehr hohen Stellenwert. Jeder kann schreiben was er fühlt und was er denkt ... und keiner wird veruteilt, wenn die Wortwahl mal zu wünschen übrig lässt! Schön -das es Euch gibt!!!!!!!!!!!!!!!!

Tja - so wie es aussieht, müssen Claudi und Vis die Fahne im Kampf weiterhin hochhalten. Claudia mit Ihrem Paps und Vis mit seiner Frau! Auch wenn es hier ein paar Menschen gibt, die den Kampf mit den Angehörigen verloren haben - ich wünsche mir ganz doll, dass es hier doch auch Gewinner gegen dies Seuche gibt. Das würde doch wieder etwas Mut machen, dass der ganze Kampf mit allen Begleiterscheinungen wenigstens hin und wieder gewonnen wird.

Highlights schaffen ....
Ja - ich freue mich wie Bolle auf unseren Stuttgart-Trip (sind grad mal 100 km von uns). Nachdem ich jetzt weiss, dass bis nächste Woche wohl auch meine Wunden verheilt sind, freu ich mich noch mehr! Wir werden uns noch für eine Nacht im Hotel einmieten ... und dann tun wir mal so, wie wenn wir 14 Tage DomRep gebucht hätten
Mal sehen - vielleicht noch nen Abstecher ins Casino und ein paar Eus gewinnen ... oder auch verlieren

Mein Highligt heute: Ne Tafel Schokolade von RitterSport gefressen - vor lauter Angst wegen dem Arzttermin. Anschließend 1 kg Gulasch im Schnellgarer kaputt gekocht ... und festgestellt, dass ich das Fleisch versalzen hab. Gut - ist halt so ... Männe hats trotzdem gegessen ....

Noch mal und .... und nen ruhigen Abend gewünscht!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 09.11.2010, 20:48
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Beiträge: 113
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hey Greeny,

Ich empfehle dir Arnica aus der Apo, Wahnsinn wie schnell damit alles verheilt.

Tja ich denke das eigentlich wir der Gewinner sind, denn mein Dad hat nicht den Krebs siegen lassen, er ist vorher gegangen mit etwas Hilfe.

Freu Dich auf deinen Tripp, ich fühle mich so stark im Moment, das hilft meiner Schwester glaube ich, sie hatte ein Vorstellungsgespraech und den Job bekommen.

Meine Mutter klingt auch besser, fahre morgen nach Dortmund und wir kaufen einen Teppich fuer sie.

Wenn Dad irgendwo ist und mitkriegt was los ist dann wird er stolz sein dass ich mich um die Familie kümmere, er kann ganz ruhig sein.

Denn er hatte immer Sorge, nicht da zu sein wenn er gebraucht wird, ich uebernehm das jetzt einfach fuer ihn.

Durch den Hummer konnte ich mich etwas vorbereiten,, seine 35 Sms helfen jeden Tag denn da steht, das ich fröhlich sein soll und das alles gut wird.

Die schoenen Gedanken sind immer noch da und die " enge Brust" kommt nur morgens und abends mal

Ich bin stolz, mich diesen ganzen Gefuehlen ohne Tabletten gestellt zu haben.

Meine Mum ist da eher der Tablettentyp, aber ich halte das genau im Auge.

Mein Hund waermt mir gerade die Fuesse und ich schaue Benjamin Button auf Dvd, heute ein Highlight, daran muss ich mich halten, es funkt auch wenn ich mich zwingen muss manchmal.

Der Schnellkochtopf sorgt immer dafür, mein Gulasch zaeh wie ne Kuh ist, irgendwas mach ich falsch, der Hund frisst es nicht hihi. Ok Pizzadienst angerufen

Hey Vis: schone, dass es dich gibt, ich erzähle manchmal von unserem Thread hier, und nenne und die fantastischen Vier.

Zur Zeit Missioniere ich mein Umfeld, wenn sich wieder jemand ueber Mist aufregt und Lebenszeit mit Banalitäten verschwendet...die Leute erkennen mich kaum, sie sagen, ich hätte innere Ruhe und Staerke, ratet wenn ich immer darum verwundert habe...naja jeder ist ja fuer sich selbst verantwortlich, aber wenn sie alle zu laut meckern dann mecker ich zurueck


Am 07. Dezember werde ich 30, stoert mich nicht.

Ja dann drück ich die Daumen fuer dein Ergebnis
Zum Abschluss noch mehr auf meinem Vaterblatt:

Er mochte Musik von Yello, Rammstein (!) und Pink Floyd
Roger Cicero und Kasestangen, meinen Hund hat er oft "Käse" genannt, denn die beiden sind frueher Abends immer nochmal an denn Kühlschrank um ein Käsebrot zu essen.

"Eule" hat er zu Ihr gesagt weil sie mit den Augen blinzelt, dank weißer Wimpern einfach Zucker!
Frueher hat er mich uns aus Holzleisten und Zeitungspapier Drachen gebaut, sie flogen prima.

Wäre er nochmal hoch gekommen, wollte er auf unserem Feld hier auf dem Land einen steigen lassen.
Er mochte Sushi und Manhatten ( Sekt mit Multisaft nannte er so )
__________________
Magen Siegelring Ca seit 05.02.2008
Bauchfell Ca, Leber Ca
endlich den kranken Körper verlassen am 05.11.2010
um 7.31h

Du gehst nicht weg, nur voraus!
Danke fuer Alles, ich war da!

Geändert von S.Weinrich (09.11.2010 um 20:55 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 11.11.2010, 02:59
Benutzerbild von GreenEye1972
GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.08.2010
Beiträge: 112
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo zusammen!

Es ist 02:16 h - bin seit nach 00:00 h wach. Bin aufgestanden, trink grad ne Tasse Kaffee, weil der Blutdruck im Keller ist.

Vor mehr als 2 Stunden ging ein Tag zu Ende, vor dem ich mich schon lange gefürchtet hab. Meine Mama hat aus dem KH den vorläufigen Entlassbericht bekommen. Ein Brief über 4 Seiten, den ich mir erst mal kopieren liess und noch auf dem Gang kurz überflogen hab. Ich dachte es zieht mir die Schuhe aus...
Metas in der Leber mit beginnender Gelbsuch, Verdacht auf Schimmelpilz in der Lunge, Metas in den langen Röhrenknochen der Exträmitäten, Metas in den Augen, vergrößerte Lyphknoten hinter dem Bauchfell welche Leber und Niere beeinträchtigen, Nierenstau, Hautmestasasen, Verdichtung an den Schädelknochen, Sie braucht ständig ne Bluttransfusion .... hab ich was vergessen?

Und meine Mama weiss von all dem nichts, aber Sie ahnt, dass etwas "faul" ist an der ganzen Sache. Ich hab erst mal so getan, als ob ich den Bericht in der Arztsprache nicht verstehe. Sie haben Sie aus dem Krankenhaus entlassen und haben Ihr (anscheinend) nichts zu den neuen Befunden gesagt. Und nu?
Ich werde versuchen, heute bei Ihrer Hausärztin einen Termin zu bekommen.

Nun sollen die Bestrahlungen an den Augen bis Februar erst mal gemacht werden, danach soll die Chemo (welche im April mit 50% Taxol abgebrochen werden musste, wegen drohendem Nierenversagen) weiter geführt werden.
Wollen die Ärzte Sie nun mit Gewalt zu Grunde richten? Sie ist nur noch Haut und Knochen, kann nur noch mit Mühe allein auf Toilette gehen. Sie ist hochgradig sturzgefährdet .... aber es soll Chemo gemacht werden. Wie soll Ihr Körper denn noch eine Chemo verkraften, wenn Sie grad mal noch etwas über 50 kg wiegt???? Sorry ... ich bin kein Arzt, aber da bleibt mir der Verstand stehen!

Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf ....Wie wird es weiter gehen?
Dabei ist die Antwort klar ... es wird bergab gehen, auch wenn ich den Verlauf nicht voraussagen kann. Wie viel Zeit hat bzw. bleibt Ihr noch? Muss Sie so lange Leiden, bis Ihrem Körper nichts anderes übrig bleibt, als Ihr den Dienst zu versagen? Wieviele Schmerzen muss Sie noch ertragen? etc ...
Am Samstag feiert Sie Ihren 73. Geburtstag - jetzt ist es wohl amtlich, dass es Ihr letzter sein wird. Nächsten Monat Weihnachten - es wird Ihr letztes Weihnachten sein!

Ich bin gestern um 22:00 ins Bett - hab noch ein paar Seiten gelesen, aber dann wegen meinem Mann das Licht ausgemacht. Seit langem hab ich die Hände unter der Bettdecke gefaltet und hab angefangen zu beten. In Gedanken fing das Gebet an, wie wohl alle Gebete anfangen => "Lieber Gott" Ich weiss nicht wer dieser "liebe Gott" sein soll - aber es war mir egal. Ich hab mit "Ihm" gesprochen, hab mich erst bedankt, für die vielen kleinen und auch großen Dinge, die mir das Leben so ungemein leicht machen .... und irgendwann hab ich angefangen für meine Mama um Gnade zu bitten...

Nichts ist selbstverständlich! Nachdem Vater gestorben war, hab auch ich mein Umfeld "missioniert"! Alles schien unwichtig - wenn jemand Sorgen hatte, dachte ich: "Was willst du? Mein Vater ist nicht mehr da - das ist schlimmer als alles andere ... und dann kommst du mit deinen Problemen, die doch gar keine sind?" Aber die Uhr tickt weiter, man findet sich zurecht mit dem Verlust und irgendwann ist man wieder im alten Trott. Die Diagnose von meiner Mom hat mich gestern wieder "austrotteln lassen" ...

Ich werde jetzt wieder ins Bett gehen und hoffen, dass ich noch mal Ruhe finde - um 06:15 h ist die Nacht zu Ende ...

Eure GreenEye
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 11.11.2010, 11:10
vis_a_vis vis_a_vis ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.07.2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 37
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo GreenEye,

ich kann mir gut vorstellen, dass du im Mom unter Hochspannung stehst. Nimm zunächst meine mitfühlenden Gedanken entgegen.

Solche medizinischen Berichte sind immer emotionslos, nüchtern und für den Betreffenden oft äußerst brutal. Beim Lesen ist man gewöhnlich alleine und saugt diesen ganzen Mist in sich auf. Lass es setzen und komme zur Ruhe.

Ich würde Mama nicht mehr als nötig sagen, es sei, sie besteht auf eine komplette Erklärung des Sachverhalts. Am besten wird sein, du lässt das deiner Mama in deinem Beisein von der Hausärztin erläutern. Nun weiß ich nicht, wie fit deine Mama in der Wahrnehmung noch ist. Schlimm ist es ja, wenn in einem kranken, beinahe zerfressenen Körper ein gesunder Geist wohnt. So ist es bei meiner Frau.

Hinsichtlich der weiteren Behandlungen musst du klar nachfragen, welche Verbesserungen der Lebensqualität zu erwarten sind oder ob der Leidensweg verlängert wird. Die Ziele müssen klar sein. Und die muss ein Arzt erläutern können. Rein sachlich, medizinisch. Emotionen haben die wenigsten Doc's und Psychologie wird wohl gern abgewählt oder geschwänzt.

Glaube ist wichtig, glaube vor allem an dich und deine Stärke. Ob es "da oben" jemand gibt, der da lenkt und uns immer mal "auf die Probe" stellt, uns "Prüfungen" unterzieht, weiß ich nicht. Meine Oma hatte im Alter den Glauben verloren, weil sie immer wieder geprüft wurde und verloren hat.

Dein Umfeld wird nur bedingt für dich Verständnis haben. Ja, gute Ratschläge zuweilen. Ansonsten stecken sie nich drin und es trifft ja viele. Also jammere nicht. Wach werden diejenigen erst, wenn die Krankheit sie selbst trifft oder nahe Angehörige erwischt.

Heute war mal nichts zum Schmunzeln dabei, ich hoffe aber, etwas Aufrichten konnte ich dich.

Auch mir tut die Runde gut. Mal lese ich nur, mal gebe ich meinen Senf dazu und andermal will ich nur was loswerden.

Ich bin ja hier offenbar der Älteste im Thread und quasi "Hahn im Korb" . Es schafft mir Erleichterung, mich hier mit euch zu unterhalten. Auch im wahrsten Sinne des Wortes, bei all dem Kram, den wir an der Backe haben. Dass meine Art zu schreiben, euch nicht stört und vor allem die Wortwahl keinen Ärger hervorruft, freut mich schon. Ich mag manchmal recht direkt sein und reden "wie mir der Schnabel gewachsen ist".

@Steffi
Es freut mich für dich, dass du viele wundervolle Erinnerungen an deinen Papa auskramst und davon zehren kannst. Auch deine Ausstrahlung auf die Familie finde ich toll. Ein super Lob vom unbekannten Mitleser und -schreiber. Dass deine Schwester auch davon profitiert und Glück hatte, kannst du ja auch auf deine Fahne schreiben. Du hälst ja sicher auch ihr durch deine Art und Unterstützung den Rücken frei.

Es hört sich gut an, wenn du die Runde hier zu den fantastischen Vier zählst. Meine Zustimmung für diesen Titel hast du.

So, nun muss ich erst mal aufhören und paar andere Dinge erledigen.

Euch ein "Kopf hoch" und "Ohren steif"!


Mit lieben Wünschen und Sonnenstrahlen aus Sachsen

vis_a_vis
__________________
Selbst:
ED 06/1998 - Azinuszellkarzinom der Parotis li. 2x OP mit anschl. Transplantation des Nervus suralis als Ersatz des Gesichtsnerves, geblieben ist eine inkomplette Fazialisparese
Ehefrau:
ED 06/2003 - Mamma-Ca OP BET, RT, Chemo, 5 Jahre Arimidex
ED 03/2005 - MDS myelodysplastisches Syndrom, seit 2007 transfusionsabhängig
ED 07/2010 - dedifferenziertes Liposarkom G2 im re. OS, Bestrahlung erfolgte, OP am 10.12.2010

Geändert von vis_a_vis (11.11.2010 um 16:54 Uhr) Grund: RS Korr
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 11.11.2010, 11:20
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Beiträge: 113
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

@Greeny:

ich habe auf deine Frage keine Antwort, nur kann ich Dir sagen, sei da für deine Mama. Diese Diagnosezettel sind furchtbar, ich kenne das.

Mein Vater sollte noch 3 Monate haben, er hat fast 3 Jahre geschafft..
Er hat die Chemo abgebrochen, sagte, man soll sterben wie man gelebt hat

Ich dachte immer, Krebs raubt den geliebten Menschen irgendwann, aber er nimmt ihn sich schleichend jeden Tag ein Stück mehr.

In diesem Zustand Chemo, verstehe ich nicht aber da ich kein Arzt bin...

Ich umarm Dich, hab heute auch so einen "mist ich bin total alleine" - Tag

@ Vis: deine Zeilen erinnern mich sehr stark an jemanden....danke
__________________
Magen Siegelring Ca seit 05.02.2008
Bauchfell Ca, Leber Ca
endlich den kranken Körper verlassen am 05.11.2010
um 7.31h

Du gehst nicht weg, nur voraus!
Danke fuer Alles, ich war da!
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 11.11.2010, 21:24
Benutzerbild von GreenEye1972
GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.08.2010
Beiträge: 112
Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo Ihr beiden!

Danke für Eure tröstenden Worte!
Ich hab letzte Nacht ca. 4 Stunden geschlafen - bin total im Eimer.

War heute abend bei der Ärztin. Diese hat meiner Mama den ganzen Bericht gestern auseinanderklamüsert .... meine Mom weiss also Bescheid.

Im Moment bin ich noch voll durch den Wind, ich denke, ich brauche noch ein paar Tage, bis ich das alles realisiert habe, was ich gestern gelesen und heute erklärt bekam.

Wünsch Euch erst mal ein gute Nacht!

Eure GreenEye
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:41 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55