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#1
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Hallo Andreas,
zum Thema Ernährung hat der Krebsinformationsdienst in Heidelberg alles Wichtige zusammengetragen. Du kannst hier nachlesen, wie wichtig es ist, ausgewogen und vielseitig zu essen: http://www.krebsinformationsdienst.d...apie-index.php Auch die übrigen Seiten können dir vielleicht weiterhelfen. Und Fragen beantworten sie dort auch gern. Alles Gute Bettina |
#2
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Vielen Dank für den Link.
Ich hoffe das ich so meine Geschwister überzeugen kann. Morgen hat meine Mutter Geburstag und dann sehe ich alle. MfG andreas-nico Geändert von Anhe (20.11.2010 um 07:13 Uhr) Grund: Zitat gelöscht, da Posting direkt Bezug dazu nimmt |
#3
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Das hab ich vergessen zu erwähnen: Zum Thema Hirnödeme und Cortison findest du bei Krebsinformationsdienst auch was:
http://www.krebsinformationsdienst.d...etastasen2.php Bettina |
#4
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Vielen Dank,ich werde mich auch hier ausführlich einlesen.
andreas-nico Geändert von Anhe (20.11.2010 um 07:12 Uhr) Grund: Zitat gelöscht, da Posting direkt Bezug dazu nimmt |
#5
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Ich kann nicht schlafen weil mich ein bzw zwei Fragen nicht loslassen.
Sorry wenn meine Fragen so laienhaft und ungebildet rüber kommen,aber ich habe mich mit dieser Thematik noch nie beschäftigt. Stimmt es das es bei einer Betrahlung zu Hautverbrennungen kommt? Bei dem Krankenhausaufenthalt hat man die Vehnen von meiner Mutter total zerstochen,sie hat an beiden Armen Handtellergroße blaue Flecken usw. Im Gespräch mit der Homöopatin sagte diese wörtlich,dass sie die Blutwerte auch auspendeln kann,falls meine Mutter eine Blutentnahme ablehnt. Das ist doch lächerlich,oder? Für mich entsteht da der Eindruck,dass die liebe Homöopatin mehr auf den Geldbeutel fixiert ist. MfG andreas-nico |
#6
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Hallo Andreas-Nico,
bei Bestrahlungen kann es zu Hautreizungen kommen (ähnlich eines Sonnenbrandes), tatsächliche Verbrennungen sind eher selten. Natürlich haben auch Bestrahlungen Nebenwirkungen, so z.B. kann u.a. eine gewisse Müdigkeit auftreten. Was den Vorgang des "Blutwerte auspendelns" angeht, möchte ich mich nicht in aller Deutlichkeit dazu äußern was ich davon denke, ich würde damit wahrscheinlich die Nutzungsbedingungen verletzen. Nur soviel: ICH persönlich würde mich derartigen dubiosen "Diagnostik- und Heilmethoden" nicht aussetzen. Alternative Unterstützung in Absprache mit dem Onkologen halte ich für sinnvoll - was die Milderung von Nebenwirkungen angeht oder der Kräftigung des Immunsystems. Aber nicht mehr und nicht weniger..... Wahrscheinlich wäre es sowieso sinnvoll, daß sich Deine Mutter einen sog. Port einsetzen lässt (Lokale Betäubung, evtl. Vollnarkose). Ein Port ist ein zentral-venöser Dauerkatheter, der die kontinuierliche Zuführung von Medikamenten, Ernährungslösungen, Chemotherapien usw. direkt an der Vene erlaubt. Auch Blutabnahmen erfolgen über den Port. Der Vorteil ist, daß nicht jedesmal über die Venen angestochen wird und dieses Verfahren weniger belastend für den Patienten ist. Ich hoffe, ihr findet in Absprache mit Eurer Mutter einen gangbaren Weg, Schul- und Alternativmedizin zu verbinden und wünsche alles erdenklich Gute. Beste Grüße, Anhe
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Geändert von Anhe (20.11.2010 um 08:44 Uhr) Grund: Fehlerteufel |
#7
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Ich weiß das auf Grund der wenigen Informationen keine konkreten
Aussagen gemacht werden können. Aber mich würde mal intressieren,ob meine Mutter auf Grund des Alters und Gewicht überhaupt eine Chemo und Bestrahlung durchstehen kann? Meine Mutter ist Heute 69 Jahre alt geworden,158 cm groß und wiegt 47 kg. MfG andreas-nico |
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