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#1
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Hallo Gabi,
Ich kann dir sagen meinem Vater ging es nach der Op sehr gut. Ihm wurde der komplette linke Lungenfluegel entfernt. Er war den selber ueber ziemlich benommen hatte dank guter Medikation keine grossen Schmerzen. Am zweiten Tag ist er schon aufgestanden, und am dritten konnte er schon alleine ueber den Gang spazieren. Nach einer Woche haben meine Mutter uns ich ihn abgeholt. Er hat sich sehr schnell erholt, bekam aber danach noch 4 Chemos. LG Steff |
#2
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Hallo Steff
Danke für Deine Antwort.Wann wurde denn dein Vater operiert? Es freut mich sehr,dass es deinem Vater so schnell gut ging. Was bedeutet 4 Chemos? Ich weiss ich habe viele Fragen,hoffe ich bin euch nicht zu lästig ![]() LG Gabi |
#3
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Jetzt hoer aber auf du bist ueberhaupt nicht laestig
![]() Ich kann mir sehr gut vorstellen wie du dich im Moment fuehlst.... Mein Vater wurde am 1ten April dieses Jahres operiert. Er bekam alle 3 Wochen eine Infusio und das 4 mal im Ganzen. Die Chemo hat er bekommen weil 2 Lymphknoten befallen waren. Die zwei Knoten waren am Tumor verkapselt,und die Aerzte waren sich nicht einig ob nun Chemo oder nicht. Mein Vater vertraute seinem Onkologen der ihm zu der Chemo riet und hat sie dann gemacht. Eine Bestrahlung war wohl nicht notwendig weil das befallene Gewebe rundherum komplett raus war..... Wenn ich dir irgendwie helfen kann dann frag ruhig ![]() ![]() LG |
#4
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Liebe Gabi,
erst bei der Operation wird sich zeigen, wie groß der Tumor tatsächlich ist und ob eventuell doch Lymphknoten in der Nähe betroffen sind. Danach richtet sich dann, ob Chemo und Bestrahlung nötig werden. Du kannst das hier nachlesen: http://www.krebsgesellschaft.de/pat_...ie,108143.html LG Bettina |
#5
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Danke Steff für deine nette Auskunft.
Die OP macht mir jetzt gar keine so grosse Sorge. Meine Angst ist eben die Chemo. Aber da spricht ja jeder Mensch anders drauf an. Danke Bettina für den Link,den kenn ich schon. Ich glaube so viel wie ich in den letzten 3 Wochen gelesen habe,habe ich mein ganzes Leben nicht. Mich interessiert eben wie die Betroffenen auf die krankheit reagieren,auf die Chemo oder Bestrahlung. Wie gehen die Angehörigen damit um? Das kann man eben bei den Links nicht rauslesen. LG Gabi |
#6
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liebe gabi,
meinem papa wurde auch der komplette lungenflügel entfernt. er hat die op sehr gut überstanden und hat sich danach auch wunderbar erholt. die chemos haben meinem papa nicht allzusehr zu schaffen gemacht. da reagiert ja jeder anders. die geschichte meines papas hatte leider kein happyend, aber ich drücke euch ganz feste die daumen, dass es bei euch anders kommt. ich wünsche euch viel kraft für die kommende zeit und- ihr schafft das! lg, nicole |
#7
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Fuer mich als Angehoerige war und ist es noch immer sehr schwer damit umzugehen. Im Moment warten wir auf das Ergebnis der Kontrolluntersuchung(Pet-Scan), und ich habe sehr grosse Angst davor.....
Viele sagen man wuerde lernen damit umzugehen, ich weiss es nicht. Ich habe gute Tage, dann wieder schlechte und die Angst sitzt einem im Nacken. Fuer meinen Vater war es auch sehr sehr schwer mit der Diagnose umzugehen. Er fiel in ein tiefes Loch.....hat sich aber bald wieder rausgebuddelt ![]() Die Chemo hat er eigentlich ganz gut vertragen. Ich sage gut weil ich ihn mit meiner Mutter vergleiche die 8 Monate vorher die Diagnose Brustkrebs bekommen hat, und die Chemo wesentlich schlechter vertragen hat. Ihr ging es sehr schlecht. Mein Vater hat sehr viel an Gewicht verloren, hatte Gelenkschmerzen, Durchfall.....aber ich denke jeder reagiert wahrscheinlich anders. Nach der Chemo dann hat er sich aber sehr schnell erholt und auch wieder sein altes Gewicht ereicht. LG Steff |
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