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  #1  
Alt 11.01.2011, 13:19
Reinhard Reinhard ist offline
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Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 834
Standard AW: Hilfe bei Problem mit Pflichtversicherung KK

Ja, Beamte bekommen keinen Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung sondern prozentuale Anteile der Arztrechnung erstattet.

Das bezieht sich auf die Familie, wie bei der gesetzlichen Krankenkasse auch.

Reinhard
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  #2  
Alt 12.01.2011, 11:29
Altmann Altmann ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.02.2007
Beiträge: 605
Standard AW: Hilfe bei Problem mit Pflichtversicherung KK

Hallo Reinhard,
danke für deine Antwort.
Ich will Dir mal so nebenbei erzählen, was mir wieder passiert ist. Ich
hatte letztes Jahr den günstigsten Tarif also den Grundschutzprivat
gewählt, der ist ohne Psychotherapie und sonstige Kleinigkeiten,
welche ich auch nicht brauche und ohne Zahnersatz. Am 1.1.2011
brach mir glatt ein Zahn (vom ZA vorprogrammiert). Es ist jedesmal eine Verhandelei mit den Ärzten, weil die nur nach dem Basistarif also bis zum 1,8 fachen Satz abrechnen dürfen, das ist das erste Problem. Jetzt wollte ich doch wieder einen besseren Tarif, nachdem der ab 1.7.2010 laufende sich
am 1.1.2011 um 35% erhöht hatte, was meinst Du, was die gesagt haben.
Der bessere Tarif kostet erstens mehr (100€) und sie müssten dann
horrende Risikozuschläge berechnen, weil bei denen gilt man nicht nach
5 Jahren als geheilt sondern erst nach 10 Jahren. Also jeder dreht
alles so hin, wie er es gerade braucht. Ich habe langsam von allem so
die Schnauze voll kann ich Dir sagen.
Gruss Altmann
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  #3  
Alt 12.01.2011, 15:58
Reinhard Reinhard ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 834
Standard AW: Hilfe bei Problem mit Pflichtversicherung KK

Hallo Frau (?) Altmann,

ich denke, mit diesem Basistarif fährst noch ganz gut.
Er müsste ungefähr dem der gesetzlichen Krankenversicherung entsprechen. Die zahlt auch nur den einfachen und in zu begründenden Ausnahmefällen bis zum 1.8fachen Satz.
Mir scheint, dass manche Mediziner etwas unverschämt in ihren Forderungen sind, auch mit IGEL oder so.
Meine Ärzte wollten mir zum Glück noch nie so was aufdrängen und sind dennoch nicht unmittelbar von Armut bedroht.

Falls Du zu einem höherwertigen Versicherungsschutz wechseln solltest, musst Du wohl damit rechnen, dass die Beitagserhöhungen jedes Jahr auch in höherem Rahmen steigen werden.
Bei dem Basistarief sind sie per Gesetz gedeckelt.

Ich würde also eher den bisherigen Versicherungsschutz so unverändert beibehalten.

Liebe Grüße Reinhard

Geändert von Reinhard (12.01.2011 um 16:00 Uhr)
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