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  #136  
Alt 23.01.2009, 14:36
cassie cassie ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Hallo meine lieben Mädels,

endlich mal gute Nachrichten meine Mutti wurde heut morgen auf die Normalstation verlegt. Sie hat zwar noch ganz schön mit der Luft zu tun aber denke das das normal ist, zumal ja die rechte Lungenseite eingefallen war. Gestern hatte sie ein Tief. Als ich da war fing sie an zu weinen und meinte sie könne nicht mehr und es hätte keinen sinn.
Da hab ich sie dann gefragt wie sie drauf kommt und sie meinte sie hätte mitm Arzt geredet und der hätte ihr gesagt was alles rausgenommen wurde. Da hab ich sie gefragt ob er ihr auch erklärt hätte das man auch ohne Milz leben könne usw. Sie meinte nein. Ganz ehrlich find es von dem Arzt nicht gut sie da einfach ohne jegliche Erklärung liegen zu lassen, zu mal sie ja eigentlich noch nicht wirklich Herr ihrer Sinne war durch die starken Schmerzmedikamente.
Hab sie dann aufgebaut und versucht zu erklären und ihr klar gemacht das sie die große OP überstanden hat und damals auch das Hirnbluten also wird sie das jetzt auch verkraften. sie soll nur nicht aufgeben. Hab ich ihr gesagt. Ich weiß hört sich hart an, aber dannach war sie wie beruhigt, denke das war ganz gut das ich mit ihr "klartext" geredet hab sofern überhaupt möglich. Wir haben dann sogar ein wenig rumgealbert.
So ihr lieben falls ma uns nicht mehr lesen wünsch ich euch ein schönes Wochenende.
Seid lieb gegrüßt
Cassie
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Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
Marie von Ebner-Eschenbach
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  #137  
Alt 23.01.2009, 14:48
BirgitL BirgitL ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Hallo cassie,

schön, zu lesen, dass deine Mutti jetzt wieder auf der Normalstation liegt.

Du wirst sehen, es geht jetzt so langsam aufwärts! Nur den Mut nicht verlieren!!
Klartext ist eigentlich immer besser, als um den heißen Brei zu reden.
Da hat niemand einen Nutzen von. Obwohl es manchmal auch sehr schwer ist.

Dass ihr anschließend "herumgealbert" habt ist toll. Aus solchen Momenten kann man Kraft schöpfen - und wenn es nur ein kleines Löffelchen voll ist.

Schicke dir eine große Kelle voll Kraft, mit dem Auftrag, sie an deine Mutti zu verteilen.

Bleibt tapfer und mutig,
schönes Wochenende wünscht
Birgit
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  #138  
Alt 23.01.2009, 17:02
here_comes_the_sun here_comes_the_sun ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Liebe Cassie,

schön, daß Deine Mutter jetzt auf der Normalstation ist. Ihr seelisches Tief ist absolut verständlich, sie muß ja auch unglaublich viel im Moment verarbeiten.
Mit Arztgesprächen ist das immer so eine Sache: Es ist manchmal schwer abzuschätzen, was der Patient versteht. Da kommen manchmal unglaublichsten Mißverständnisse zustande. Oftmals werden auch Dinge nicht erklärt, weil der Arzt denkt, daß das klar sei, wie daß man z.B. gut ohne ein Teil des Darmes, der Milz etc. leben kann. Solche Gespräche sind obendrein Erfahrungssache und meist längeren Ausmaßes (bei Zeitknappheit wegen der Arbeitsdichte im Krankenhaus). Außerdem klingt so ein OP-Bericht ja auch echt gruselig. Ich finde es daher wichtig, daß solche Aufklärungsgespräche mehrfach angeboten werden bzw. in den Visiten nachgehakt und Fragen Raum gegeben wird. Außerdem soll sich Deine Mutter sich nicht scheuen, Fragen zu stellen und Ängste zu äußern. Dann kann auch einiges geklärt werden. Nach der OP meiner Mutter war ich manchmal auch erstaunt, was für Mißverständnisse auftreten können.

Ich hoffe, Deiner Mutter geht es bald auch seelisch wieder besser und mache ihr weiter Mut!

Grüße, Sun.
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(Afrikanische Weisheit)
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  #139  
Alt 24.01.2009, 10:08
cassie cassie ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Hallöchen,

ja denke auch das es ein Missverständnis war. Sie wird nicht alles mitbekommen haben. war ja auch nur der Arzt auf der ITS. Hab den auch schon mehrmals gefragt der meint immer das er bei der OP nicht da bei war und deswegen nicht allzuviel sagen kann.

Ja gestern nachmittag rief sie mich sogar noch mal an. Fand ich schön sie hat sich wieder richtig gut angehört.
Aber mal ne Frage ist es normal das sie noch naja wie soll ich sagen "Blödsinn"redet? Kommt das von den starken Schmerzmitteln?

Ich mein ich fands lustig wir unterhielten uns ich fragte dann wies ihrer Lunge/Luft geht. Da sagte sie dann na ich hab ja noch meine Elefantenohren und flieg dann damit. Da musst ich so lachen sie dann auch.
Ich glaube so langsam gehts jetzt wieder bergauf. Sie ist wohl auch schon aufgestanden.

Danke an euch werd das Kraftpaket mitnehmen.
lg cassie
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Marie von Ebner-Eschenbach
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  #140  
Alt 25.01.2009, 10:54
cassie cassie ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Liebe Christine,

ja wenn du das Ding meinst was hinten im Rücken ist, dann hat sie das. Das ist wie du sagtest mit ner Pumpe ausgestattet die alle 10 oder 15 min Medis pumpt und bei Bedarf kann sie auch selber pumpen.

Ich weiß jetzte auch was sie meinte mit Elefantenohren, sie hatte son ding was vorne in die Nase ging, für die Luft, und die kleinen Schläuche gingen hinter den Ohren lang bzw wurden dahinter gemacht damits hält.
Ja wie du schon beschrieben hattest mit dem Euphorisch und so ist bei ihr auch so. Aber es geht einigermaßen. Sie hat nun alle Schläuche weg bis auf die Drainage vom Bauchraum.
Ach so was ich noch anmerken wollte sie bekam offensichtlich nicht genügend Luft mit weil die Toraxdrainage nicht richtig drin war. Kann das sein?
Mittlerweile läuft sie schon allein zur Toilette und so. Mit dem Essen klappt auch gut. und offensichtlich auch mit dem Stuhlgang, hätte ich nicht gedacht, weil ihr 2 mal 30 cm vom Darm abgenommen wurden. Sie darf schon wieder richtig essen.
Ihr eines Bein ist wohl ab und an mal ohne Gefühl aber sie sagt das kommt von dem Ding im Rücken, haben ihr die Ärzte erklärt.
Sonst geht es ihr soweit den Umständen entsprechend gut. Was mich sehr freut. Ich weiß ist makaber, aber haben gestern rum gescherzt was fürn Kopftuch ich ihr kaufen soll dann, wenn die Chemo anfängt. Ich weiß macht man nicht, aber sie scherzte mit. Glaube das ihr das auch gut tut.

so meine lieben Mädels. Ich will mich noch mal bei Euch allen ganz lieb bedanken das ihr in den letzten Tagen alle so lieb wart und mir beigestanden habt. Ich hoffe ich kann euch das zurückgeben was ihr mir gegeben habt.
Ganz liebe Grüße
Cassie
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Marie von Ebner-Eschenbach
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  #141  
Alt 28.01.2009, 19:35
cassie cassie ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Hallo ihr lieben,

gibt heut leider keine guten Nachrichten. Meine Muttsch liegt wieder auf Intensivstation, bzw wird gerade noch operiert.Sie hatte wohl heute einen Darmdurchbruch und nun musste Notoperiert werden.
Werde morgen genaueres erfahren.
Liebe Grüße
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Marie von Ebner-Eschenbach
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  #142  
Alt 28.01.2009, 22:03
here_comes_the_sun here_comes_the_sun ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Hallo Cassie,

das tut mir leid für Deine Mutter. Ich hoffe, es geht ihr bald besser und das Darmproblem kann gut beseitigt werden.
Alles Gute, Sun.
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  #143  
Alt 28.01.2009, 22:09
here_comes_the_sun here_comes_the_sun ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Liebe Sunny,

falls Du mal wieder vorbeischaust:

Wie geht´s Deiner Mutter? Hat sie das KH wieder verlassen und brauchte "nur" mal wieder Blutkonserven?
Auch ihr alles Gute. (Dir wünsche ich ohnehin das Beste.)

Heute, ja heute hat meine Mutter endlich die Schlüssel für die neue Wohnung bekommen. Das war noch ein ganz schönes Heckmeck. Aber nun ist/wird alles gut...
In ein paar Tagen bekommt sie ja auch den 3. Zyklus, hoffentlich zieht es sie nicht wieder so runter...

Liebe Grüße, Sun.
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  #144  
Alt 28.01.2009, 22:53
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Dezember Dezember ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Hey Cassie,

ich bin in gedanken bei deiner mutter und wünsche ihr alles, alles gute!
Dir wünsche ich weiterhin stärke und zuversicht.

Harrit aus Texas
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  #145  
Alt 29.01.2009, 00:18
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Bessie Bessie ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Liebe Cassie!

Ich denke an deine Mutter und dich, wünsche euch das Allerbeste.

Schöne Grüße
Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht.
(Thomas von Kempen)


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  #146  
Alt 29.01.2009, 08:43
HeikeL HeikeL ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Liebe Cassie !

Ich wünsche Euch, dass Deine Mutter die OP gut überstanden hat.
Meld dich, wenn Du Neuigkeiten hast.

Alles Liebe
Heike
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  #147  
Alt 29.01.2009, 09:43
Orchidee Orchidee ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Liebe Cassie,

ich hoffe, dass deine Mutter die OP gut überstanden hat und wünsche Euch, dass sie schnell wieder auf die Beine kommt.

So ein Mist, dass das jetzt auch noch kommen muss...

Gruß
Orchidee
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  #148  
Alt 29.01.2009, 11:40
cassie cassie ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Hallo ihr lieben,

ich danke euch. Ja ich denke mal das mit dem Darm ist wohl gekommen weil se ja 2mal 30cm weggenommen haben. Werd heut hin und fragen was da los ist. irgendwie machen sich die Ärzte bei uns im Klinikum sehr rar.
Hab sowieso nicht verstanden warum die die Drainage schon rausgenommen hatten, es war ja noch Flüssigkeit drin und soweit ich weiß wird das ja erst rausgenommen wenn keine Flüssigkeit mehr drinne ist. Naja werd ich ja sehen. Werd da heut erstmal nen "kleinen" Aufstand machen. Will endlich wissen was da nun los ist.
lg
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Marie von Ebner-Eschenbach
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  #149  
Alt 02.02.2009, 10:01
here_comes_the_sun here_comes_the_sun ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Hallo, Ihr Lieben,

viel habe ich hier in letzter Zeit nicht geschrieben, weil es auch nicht wesentlich neues zu berichten war und in unserem Leben wieder eine gewisse Ruhe eingekehrt ist. Meine Mom macht weiter tapfer ihre Chemo, heute wahrscheinlich der 3. Zyklus. Das Blutbild ist zum Glück o.k. und der Blutdruck ist mit Medikamenten nun auch gut "beherrscht". Nur ihre Nierenwerte schwächeln ein wenig, nicht darmatisch, das liegt daran, weil sie leider zu wenig trinkt...
Aber eine Sache liegt mir doch auf dem Herzen. Zum einen hat sie weiterhin bei Belastung eine deutliche Kurzatmigkeit - Kontrollen wie Röntgen o.a. (Pleurakarzinose!) sind nicht erfolgt. Ich hoffe, ich kann sie mal "einfangen" und zumindest einen Ultraschall machen. Aber ich sehe auch, daß sie jetzt deutlich altert und meiner Meinung nach auch schwächer wird. Außerdem hat sie kräftig an Gewicht verloren, seit dem Krankenhausaufenthalt wohl "nur" 2 weitere Kilos (in einem Monat also), insgesamt sind es aber rund 20kg. Wenn man das Bauchwasser abzieht, sind es immernoch rund 15kg. Nun dachte ich in meiner naiven Art, daß sich all das mit der Chemo = Tumorkontrolle/-vernichtung bessert, ist aber leider nicht so. Nun ist da bei mir schon die latente Angst da, daß die Chemo nicht so erfolgreich ist, wie ich gehofft hatte... Erwarte ich zuviel? Wie ist/war es bei Euch? In drei Wochen sind Kontroll-CT und CA-125 angesagt, spätestens da wissen wir mehr...

Vielen Dank für Eure Antworten im voraus!

Liebe Grüße, Sun.
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  #150  
Alt 02.02.2009, 10:47
HeikeL HeikeL ist offline
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Standard AW: und noch eine traurige Tochter

Liebe Sun !

Mach Dich bitte nicht verrückt !
Die Chemos sind leider oft keine Spaziergänge.
Ich hatte während der Chemos auch Atemnot bei Belastung. ( Und ich bin sicher um einiges jünger als Deine Mutter.)
Desweiteren hatte ich auch im Ruhezustand tachykarde Phasen, die sehr unangenehm waren.
Es ist eine Sache, von den Nebenwirkungen zu lesen, die andere ist die, sie selber zu erleben bzw mitzuerleben. Das ist ein himmelweiter Unterschied !
Wenn es Deiner Mutter sonst soweit gutgeht, solltet Ihr Ruhe bewahren und das CT und die restlichen Untersuchungen abwarten.

Ich wünsche Dir und Deiner Mama, dass es "nur" Nebenwirkungen sind und sich die Krebszellen langsam verdrücken !
Liebe Grüße
Heike
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