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  #1  
Alt 11.01.2003, 12:48
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Liebe Ute , Ich versuchte deine Fragen zu beantworten schuschu@bluemail.ch Grüsse Petra
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  #2  
Alt 11.01.2003, 12:51
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Hallo, möchtest du mehr Infos, bzw Internet Adreessen, die Auskunft geben über den Klatskin.Gruss Petra
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  #3  
Alt 11.01.2003, 12:56
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Ich würde mich gerne einmal über diese Krebsart unterhalten ( bezw. schreiben ) Wie alles angefangen hat bei meinem Vater . Es ist noch immer keine sichere Aussage vom KH - Koblenz . Da keine Biopsie vorliegt .

Danke für deine Zeit !
Gruß Ute
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  #4  
Alt 11.01.2003, 19:50
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Hallo Petra!
Habe dir eine E-Mail gesendet! Hast du diese erhalten ? Wenn du noch mehr Infos über Klatskin -Tumor hast wäre es sehr nett mir diese zu senden .

Sage mir auch ob du meine E-Mail erhalten hast !

Ich danke dir für deine Mühe u. finde es sehr beruhigend ,das es Menschen gibt wie dues bist .
Das gibt einem sehr viel Kraft .

Danke u. Gruß Ute!
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  #5  
Alt 12.01.2003, 01:14
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Standard @ Petra

Hallo Petra,
ich wollte gerne nachhören, wie es Deiner Mutti geht? Hast Du schon Ansatzpunkte in USA bekommen? Und, auch ganz wichtig, wie geht es Dir?

Liebe Grüsse Uschi
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  #6  
Alt 12.01.2003, 01:21
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Standard @ Mimi

Hallo Mimi,
ich denke öfter an Dich und habe nun schon seit Mitte Dez. nichts mehr von Dir gelesen. Wie geht's Dir? Melde Dich doch mal.
Liebe Grüsse, viel Kraft und alles Liebe
Uschi
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  #7  
Alt 12.01.2003, 02:49
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Hallo Uschi, vielen lieben Dank, dass Du nach mir und meiner Mutter fragst.Meiner Mutter geht es phsychisch gut, aber medizinisch kan man nichts mehr machen. Ich habe die Diagnose via e-mail in die beste Krebsklinik von Amerika geschickt. Sie werden die Unterlagen studieren und mir bescheid geben.(bis jtzt habe ich auch noch nichts erfahren.)

Für mich ist es schon sehr schwer, manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr.In welcher Phase ich mich auch immer befinde, jetzt ist der beste Zeitpunkt, um meine Prioritäten neu zu setzen. Mir ist mittlerweile hoffentlich klar, welche Dinge ich nicht ändern kann, und ich mich schwer damit beschäftige, diese Wahrheit zu akzeptieren.Ich hoffe, dass es Dir gut geht?Danke Dir der Nachfrage, würde mich freuen wiedermal von dir zu hören, Grüsse Petra
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  #8  
Alt 19.01.2003, 14:49
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Standard Klatskin

An alle die eine Diagnose Klatzkin - Tumor erhalten haben!
Es gibt in ganz Deutschland insges. 3 Kliniken die eine solche OP durchführt. Dies bekommt jeder in Heidelberg heraus . Eine davon ist das Klinikum in Essen . Dies habe ich auch erst erfahren . Da mein Vater an Klatzkin erkrankt ist . Dort kann man mit einer OP helfen . Chancen stehen gut ( laut den Ärzten ) . Man hat dort die Technik sofort während der OP zu besrahlen .

Weitere Infos erteilt das Klinikum Essen Chirugie OPZ 2 . Es werden auch Kassenpatienten Auskunft gegeben !

Viel Glück u. viel Kraft für alle !
Eure Ute !
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  #9  
Alt 19.01.2003, 14:49
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Standard Klatskin

An alle die eine Diagnose Klatzkin - Tumor erhalten haben!
Es gibt in ganz Deutschland insges. 3 Kliniken die eine solche OP durchführt. Dies bekommt jeder in Heidelberg heraus . Eine davon ist das Klinikum in Essen . Dies habe ich auch erst erfahren . Da mein Vater an Klatzkin erkrankt ist . Dort kann man mit einer OP helfen . Chancen stehen gut ( laut den Ärzten ) . Man hat dort die Technik sofort während der OP zu besrahlen .

Weitere Infos erteilt das Klinikum Essen Chirugie OPZ 2 . Es werden auch Kassenpatienten Auskunft gegeben !

Viel Glück u. viel Kraft für alle !
Eure Ute !
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  #10  
Alt 23.01.2003, 14:31
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Standard Uschi

Hallo, Uschi, danke für Deine Nachfrage;
hat mich gefreut! Ich bin dabei zu kämpfen, auch wenn es manchmal schwer ist. Die Schulmedizin kann mir momentan gar nichts raten, der Tumormarker hat sich weiter dramtisch erhöht, CT und PET ergeben keine genaue Aussage; so fühlt man sich allein gelassen mit dem, was zu tun ist. Ich glaube, dass muss jeder ganz für sich ausmachen, wofür er sich entscheidet und was für Torturen er noch auf sich nehmen mag. Ich bin inzwischen bei einem Heilpraktiker und versuche biologische Krebsabwehr im ganzheitlichen Sinne und bekomme nun u.a. täglich Infusionen bei meinem Hausarzt.
ANsonsten fühle ich mich sehr müde.
Das mag aber auch am Eisenmangel liegen. Kann mir jemand sagen, warum man kein Eisen substituieren soll?? Vielleicht besteht ja die Körpereigene Krebsabwehr in einem niedrigen Eisenspiegel??

Deine Anteilnahme freut mich sehr, Uschi -
hoffe, Dir geht`s einigermaßen gut, mit dem , was Du hinter dich gebracht hast-
lass mal wieder von Dir hören und
liebe Grüsse
Mimi
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  #11  
Alt 23.01.2003, 20:07
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Standard @ Mimi

Hallo Mimi,
ich freue mich ehrlich von Dir zu hören! Ich habe Deine Nachricht schon am frühen Mittag gelesen, und sie geht mir nicht aus dem Kopf - ich muss Dir einfach gleich antworten.

Zum Eisenspiegel weiß ich ein bißchen etwas.
Mein Mann hat mir aus dem Wissenschaftsteil einer Zeitung vor einiger Zeit einen Beitrag vorgelesen zum Thema Eisenspiegel. Und zwar haben die Wissenschaftler herausgefunden, daß der Körper dann den Eisenspiegel runterfährt, wenn er meines Wissens endzündliche Prozesse bekämpft. Man zog u.a. daraus den Schluß, dass es völlig verkehrt war, wie man es früher machte, wenn man z.B. Kindern in der dritten Welt, bei vermeintlichem Eisenmangel, Eisen zuführte. (Ich weiß nicht mehr ob Viren oder Bakterien, die brauchen nämlich für ihr Gedeihen einen hohen Eisenspiegel).
(Der Eisenspiegel könnte aber auch absinken, wenn die körperliche Aufnahme (z.B. Darm) gestört ist - dazu solltest Du mal den Doc interviewen.)

Da Du schreibst, daß CT und PET nichts ergeben haben, die Tumormarker aber weiter hochgegangen sind,, habe ich mir überlegt, daß ich an Deiner Stelle die Docs fragen, ob sie eine Entzündung (ich meine irgendeine, vielleicht gar nicht krebsbezogene) ausschließen können - Blutbild z.B.
Wenn die das nicht ausschließen können, wäre es vielleicht sinnvoll, danach zu suchen. Die Docs sind ja immer hochspezialisiert und denken am ehesten innerhalb ihres Fachgebiets. Der Organismus ist aber immer etwas Gesamtheitliches und richtet sich nicht nach den med. Fachgebieten. Vielleicht ist des der Job des Nichtmediziners, das Fachdenken gesamtheitlich zusammenzufügen /-fragen.

Wie ich auf diese vielleicht banal klingende Idee komme? Ich habe das hier mal im "Biokrebsforum" gelesen und eben nochmal nachgeschaut:

"... Die Aussagekraft von Tumormarkern ist aus verschiedenen Gründen begrenzt:

* Meist sind die Marker Substanzen, die auch von gesunden Zellen abgesondert werden, allerdings in geringeren Mengen.
* Fast alle Marker sind nicht "tumorspezifisch", sie treten nicht nur bei einer Krebsart auf, sondern mit unterschiedlicher Genauigkeit bei anderen. Sie können daher als Test bei mehreren Krebsarten eingesetzt werden – je nach ihrer Aussagekraft als 1. oder 2. Wahl.
* Eine Erhöhung der Messwerte für Tumormarker kann häufig auch bei gutartigen Erkrankungen (Entzündungen), bei bestimmten Therapien oder durch andere Einflüsse (Ernährung) eintreten. So ist zum Beispiel der CEA-Spiegel im Blut von Rauchern bis zum Fünffachen des Normalwertes erhöht. Entzündungen der Prostata lassen den PSA-Wert von normal 4 auf über 10 ansteigen. Auch gutartige Wucherungen (Adenome) erhöhen den PSA-Wert deutlich. ..."
Quelle: http://www.krebs-kompass.de/Forum/sh...75&eintrag=120

Vielleicht wäre es nützlich, wenn Du Dich über das Ausfragen Deiner Ärzte absichern kannst, daß garantiert kein nichtkrebsbezogener 'Nebenkriegsschauplatz" übersehen wird. Könnte es sein, daß Du irgendeinen endzündlichen Prozess mit Dir herumschleppst, und die Mediziner suchen den gar nicht, weil sie ausschließlich tumororientiert denken?

Auf alle Fälle könntest Du ja Deinen Hausarzt auch nach einer Misteltherapie fragen; unser Hausarzt (Internist) hält eine ganze Menge davon. Von ihm weiß ich, daß es mittlerweile zwei von der Medizin anerkannte Präparate gibt (sog. 'standardisierte Präparate'). Er hat sie mir auch genannt, eins davon ist Lektinol und das andere, glaube ich, Helixor.
Jedenfalls hat er mir versichert, daß man auf gar keinen Fall damit etwas falsch machen kann, und die Kasse zahlt's wohl auch. Außerdem wirkt es sich positiv auf das Allgemeinbefinden aus.
Mehr dazu findest Du unter: http://www.datadiwan.de/gfbk/indbio.htm

Außerdem habe ich beim Zusammensuchen des eben Geschriebenen noch das entdeckt:

"Zu den unerlässlichen Heilhilfen bei einer Krebserkrankung gehört das Spurenelement Selen. In den letzten Jahren haben Wissenschaftler und Ärzte immer neue Wirkungen entdeckt, die dafür sprechen, diese Substanz bei zahlreichen Krankheitsbildern einzusetzen. Selen schützt den Patienten vor den Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie, es hemmt das Fortschreiten der Erkrankung, aktiviert die Abwehrzellen, erhöht das Allgemeinbefinden und trägt zu einer besseren Lebensqualität bei."
Quelle: http://www.datadiwan.de/gfbk/indbio.htm
Dazu braucht man - soviel ich weiß - für die Abwehrzellenunterstützung noch Zink.
Zu diesem Thema gibt's eine ausführlichere Darstellung und was noch hilft unter: http://www.datadiwan.de/gfbk/indbio.htm

Und kurz vor Schluß: Danke, mir geht's so einigermaßen okay. Mir hilft enorm, daß ich unseren kleinen Sohn (4) habe.

Ich weiß zwar nicht, ob Du mit meinen "Fundstellen" etwas anfangen kannst oder magst, aber wenigstens sollen sie Dir zeigen, daß ich wirklich meine, daß Du unbedingt kämpfen mußt!

Liebe Mimi, ich wünsche Dir alles Liebe und ganz viel Kraft.
Und bitte melde Dich wieder, wenn Du kannst und magst.

Liebe Grüße aus Mannheim
Uschi
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  #12  
Alt 24.01.2003, 17:18
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Standard Klatskin

Liebe Mimi,
erst einmal möchte auch ich Dir alles Gute wünschen. Habe Deine Briefe verfolgt, und kann Dir auch ne winzige Antwort auf Deine Eisenfrage geben. Uschi hat schon das meiste erwähnt, und das mit dem Mistel-Präparat Helixor kann ich auch bestätigen, meine Mutter nahm es vor 10 Jahren schon bei Ihrem Kampf, den Brustkrebs zu besiegen. Den Kampf hat sie auch gewonnen damals.
Ich kann mir denken, dass auch kein Eisen zugeführt werden soll, da es von der Leber abgebaut wird. In der Leber werden die Erytrozyten zu Bilirubin umgewandelt. Und dieses Bilirubin verschafft dem Menschen eine Gelbsucht (Ikterus), wenn es nicht oder nur langsam abgebaut werden kann. Vielleicht will man so auch einfach die Leber nicht überfordern, kann ich mir denken. Vielleicht hilft es Dir ein wenig. Viele Grüsse und alles Gute und Gottes Segen weiterhin.Damaris
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  #13  
Alt 04.02.2003, 14:52
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Standard Uschi

Liebe Uschi
lieber Damaris,

nun danke ich Euch ganz herzlich für Eure Mühe und die aufmunternden Worte. Ich habe die mails schon frühzeitig gelesen gehabt, aber kam leider nicht dazu früher zu schreiben.
Uschi, Du kennst Dich ja wirklich gut aus und hast da eine Menge für mich zusammnengestellt. Die Punkte, die Du erwähnst , habe ich auch schon gecheckt. Entzündungen können die Marker erhöhen, man vermutet auch eine leichte Darmentzündung bei mir, die aber keine Beschwerden macht; da sie leicht ist und ohne Durchfälle abläuft kann sie nicht der Grund sein für den immer weitergehenden Tumormarkeranstieg. Der müßte dann auch mal stehen bleiben.
Mit biologischer Therapie (geht eben auch Richtung Mistel -auf pflanzl. Zytostatika) versuche ich nun einiges mit Hilfe eines Heilpraktikers; man vermutet laut PET eben doch eine Tumoraussaat in der Bauchhöhle und dann läßt sich nicht mehr viel machen, da so etwas nicht operiert/ bestrahlt werden kann und auch richtige Chemo mit Gemzar oder 5-FU nichts hilft und nur eine Tortur ist.
Ich hoffe jetzt mit der alternativen Therapie das Ding in Schach zu halten.
Übrigens zum Eisen bei Krebs habe ich auch noch etwas gefunden: Eisen ist natürlich für die Zellteilung erforderlich und manche Krebszelltypen kumulieren Eisen für diesen Zweck und haben auch Eisenanziehende Rezeptoren auf ihrer Oberfläche, also sollte man wohl nicht etwas zuführen , was den Krebszellen noch guttut.

Selen habe ich auch begonnen zu nehmen, was ja die Abwehr stärken soll. Ich bin inzwischen den ganzen Tag beschäftigt Pillen zu schlucken und Globuli in bestimmter Reihenfolge zu nehmen und brauch z. T eine Küchenuhr um den Plan zu befolgen.
Ich hoffe, es hilft!!

LIebe Uschi, lieber Damaris , ich freue mich immer über eine mail von Euch und Anteilnahme,
bis demnächst?
liebe Grüsse aus Süd-Württemberg
Mimi
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  #14  
Alt 04.02.2003, 18:22
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Hallo Mimi,
schön von Dir zu hören! In Deinem Brief schreibst Du von Deinen Aktionen gegen den Krebs. Toll wenn man so stark ist und so kämpfen kann! Aber irgendwie hab ich die Stelle gesucht, an der Du schreibst, wie es Dir geht, sei es vom körperlichen oder auch von Deiner seelischen Verfassung. Also, darf ich fragen: Wie geht es Dir???? Hast Du Schmerzen? Und hast Du liebe Menschen an Deiner Seite, die in dieser Zeit Dir Beiseite stehen?
Ich denk oft an Dich. Wie schafft man das, so stark zu sein mit so einer Diagnose? Oft frag ich mich, wie man das schafft und wie man sich wohl fühlt mit so einer Diagnose. Was denkt man, wenn man morgens aufwacht, wie lebt man seinen Tag?

Ich hoffe, Du hast ganz viele liebe Menschen an Deiner Seite, die den Tag mit Dir meistern und Dich ein Stück begleiten.
Ich wünsche Dir, dass Deine Stärke, gegen den Krebs zu kämpfen, anhält.
Ich wünsche Dir aber auch die Stärke, mal schwach sein zu können und Deine ganzen Gefühle, sei es Wut, Traurigkeit oder "was-weiss-ich-was", auch mal rauslassen, rausschreien zu können.

Liebe Mimi, ich freu mich, von Dir zu hören, auch wenn´s dauert.
Übrigens ist Damaris ein weiblicher Name aus der Bibel, es kennt Ihn kaum jemand. Also, darf ich vorstellen: Damaris, weiblich, 28 + 2 Kinder.
Viele liebe Grüsse, Damaris
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  #15  
Alt 05.02.2003, 19:33
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Hallo Damaris,
ich finde deine Antwort an Mimi wunderbar, du hast für deine 28 Jahre dass sehr herzlich und liebevoll formuliert.
Ich freue mich,dass es so etwas gibt.
Meine Anerkennung.
Ich habe im vorigen Jahr auch hier viel Rat und Hilfe gesucht und erfahren.
Bei meinem Vater wurde Klatskin diagnostiziert und nun ist es aber nach der Punktion gar keiner.
Es ist vielmehr ein Parasit (Echinococcus) wo der Mensch ein Zwischenwirt ist. Leider muß er auch Medikamente sogenannte Chemo nehmen, die er aber gut verträgt, bis auf den Haarausfall.
Ich muß sagen, dass es nur durch einen Krankenhauswechsel herausgekommen ist. Er ist 82 Jahre und kann so noch weiterleben, möglichst noch einige Jahre.
Gruß Irmgard
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