Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lungenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 10.01.2008, 23:24
Bibi13 Bibi13 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 10.01.2008
Beiträge: 1
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo allerseits

ich heiße Monika bin 47 Jahre alt, Diagnose im Juni 07 Lungenkrebs.
OP Rechter Oberlappen pt3 G3 sonst 0.
Bis mitte November Chemo mit Cisplatin und Vinorelbine.

Kontrolluntersuchung am 08.01.08 Ohne Befund.

War bis heute in einem anderem Forum das nun leider geschlossen wird.

Hoffe hier neue und alte Mitstreiter zu finden.

Wünsche allen viel Kraft und Mut zum durchhalten.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 15.01.2008, 18:15
Mückchen Mückchen ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo möchte mich auch vorstellen. Mein Name ist Andrea. Bin 41 Jahre alt und wohne in Berlin. Bin seit April 2005 LK erkrankt. Zufallsröntgen aufgrund länger andauernder Heiserkeit und Bronchitis der Lunge, sehr aufmerksame Hausärztin. Nach dem Röntgen wurde ein Schatten festgestellt. Danach CT der Lunge. Diagnose am 29.04.05: 2,9 cm großes Bronchialkarzinom im linken Oberlappen. Krankenhaus, Bronchioskopie (kein weiterer Befund möglich), Medastioskopie und Lungenpunktion: Diagnose: Nichtkleinzeller, 3 Metis im Speiseröhrenbereich, keine OP möglich. Nach 2 Chemos über jeweils 5 Tage mit Cisplatin (über Port, zum Glück, den habe ich bis heute drin) und 37
3-Punktbestrahlungen der Lunge und dem Speiseröhrenbereich bis zum 16.08.05, 3 Monate auf Kontroll-CT warten, seitdem tumorfrei. Halt die üblichen Nebenwirkungen, aber im großen und ganzen geht es mir bis jetzt sehr gut. Habe halt fast immer das Gefühl (wetterabhängig) eine Lungenentzündung zu haben. Knochenschmerzen, schlechte Venen, Husten usw. So das wars erstmal und liebe Grüße sendet euch das Mückchen

PS. War bisher in einem anderen Forum vertreten. Mein Name war dort andrea_luett. Kennen bestimmt eine Menge Leute hier.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 16.01.2008, 12:03
Benutzerbild von Susanne1306
Susanne1306 Susanne1306 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Kreis Soest
Beiträge: 111
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo an alle!

Ich bin Susanne, 52 Jahre alt . Zufallsdiagnose Ende August 2007 : Plattenepithelcarzinom Stadium 2a. OP in der Lungenklinik Hemer am 19.09.2007, pT2N1M0 G2 R0, adjuvante Chemo (ambulant) seit dem 25.11.2007.
Ich kenne auch einige in diesem Forum durch das Selbsthilfeforum, das nun leider geschlossen wurde.Es ist für mich sehr wichtig, mich hier austauschen zu können, deshalb ärgere ich mich sehr, weil das andere Forum sinn-und grundlos dichtgemacht wurde. Mag ja sein, daß es viel Arbeit bedeutete, dieses Forum zu leiten, aber es hätte sich mit ein wenig Mühe sicher eine Möglichkeit gefunden, es weiter zu führen, Hilfsangebote waren genug da.

Nunja, jetzt habe ich ja euch gefunden......
Wenn ich jetzt noch wüsste, wie man hier ein Foto reinkriegt, würde ich das glatt machen....aber so kann ich mir wenigstens die anderen Mitstreiter gegen den Krebs ansehen, lach!!

Susanne
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 19.01.2008, 05:01
Benutzerbild von Vincent
Vincent Vincent ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 19.01.2008
Beiträge: 1
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Mein Name ist Vincent, ich bin 45 Jahre alt und Anfang Oktober wurde bei mir ein kleinzelliges Bronchialkarzinom festgestellt.

Was meine Krankheit betrifft habe ich eigentlich spätestens Anfang September 2007 gemerkt, dass etwas mit mir nicht stimmt. Leichte Atemnot und Schwierigkeiten beim Treppensteigen hatte ich vorher schon, aber für einen Raucher, der ca. 30 Zigaretten am Tag inhaliert, als nichts besonderes gehalten. Allerdings habe ich nach einer Party seltsame Schluckbeschwerden bekommen, die anders waren als ich sie bisher kannte und einen trockenen Husten. Über eine Woche habe ich dann noch gebraucht bis ich zum Hausarzt gegangen bin, der mich wiederum zum HNO-Arzt geschickt hat wegen den Schluckbeschwerden.

Na ja, wie das so ist, Antibiotika geschluckt, etwas Besserung, aber dann kam der 23.9., ein Sonntag. Abends saß ich vor dem Fernseher und fasste mir flüchtig an die linke Halsseite. Da musste ich feststellen, dass einige Lymphknoten knüppel hart waren. Das hat mich schon ziemlich beunruhigt. Ich habe am nächsten Tag Urlaub genommen bin noch mal zum HNO-Arzt, der mir noch einmal Antibiotika verschrieben und mir eine Überweisung zum Lungenarzt gegeben hat. Mittags habe ich mir eine DVD mit einem Nichtraucher-Kurs gekauft und um am 24.09.07 um 17:30 Uhr meine letzte Zigarette geraucht. Trotz allem habe ich noch zwei Wochen gebraucht, bis ich zum Lungenarzt gegangen bin.

Das war dann am Montag, den 8. Oktober 2007. Röntgen, Lungenfunktionstest, Allergietest. Ergebnis: Irgendetwas ist im linken, oberen Lungenflügel. Der Arzt drängte auf eine Bronchioskopie, die direkt am 9. Oktober bei örtlicher Betäubung gemacht wurde und äußerst unangenehm war. Dem Arzt bin ich dankbar, dass er nicht auf das Laborergebnis gewartet hat, denn er hat sofort sowohl einen Termin bei der Radiologie als auch bei dem HNO-Arzt gemacht. Er hat wohl vermutet, dass es Krebs ist und wollte keine Zeit vergehen lassen. Am Dienstag die Bronchioskopie, am Donnerstag wurden im Krankenhaus schon fünf Lymphknoten aus dem Hals geschnitten, am Freitag das Ergebnis: Kleinzelliges Bronchialkarzinom. Samstag wurde ich bereits aus dem Krankenhaus entlassen.

Allerdings ging es dann erst richtig los. Ich vermute, dass es so ist, wie wenn man einen schlafenden Hund weckt. Durch die Gewebeentnahme war der Tumor verletzt und ich holte mir innerhalb einer Woche eine schwere Lungenentzündung. Ich bekam keine Luft mehr, hatte ganz furchtbare Schmerzen und musste über die Notaufnahme in eine Klinik eingeliefert werden. Während dem Krankenhausaufenthalt wurden wieder Lymphknoten am Hals hart und drückten so stark auf einen Nerv, dass ich seit dem an einer linksseitigen Gesichtslähmung leide, die glücklicherweise vorübergehend ist und ich hoffe, dass sie ganz verschwinden wird. Es ist schon viel, viel besser.

Da alles so schnell ging, mussten die Ärzte die 1. Chemotherapie ansetzen bevor die Lungenentzündung vorbei war. Und das ist mir zuerst alles andere als gut bekommen. Mir war es sehr übel, ich konnte nichts essen und mein Blutdruck war über viele Tage bei 100/60, dafür mein Puls bei 120. Nach dem Krankenhaus blieb mein Bruder ein paar Tage bei mir, da ich mich selbst nicht versorgen konnte. Die Ärzte sind in so einer Situation auch keine große Hilfe, da dir keiner sagt, was du tun oder lassen sollst. Also bin ich dann ganz langsam erst mal eine halbe Stunde vor die Tür gegangen und habe dann versucht immer längere Spaziergänge zu machen, was zu Beginn sehr mühsam, aber genau richtig war. Am Anfang sehr wackelig, doch jeden Tag wurde es besser. Zum Glück schlug auch die Chemo sehr schnell an. Die Lymphknoten am Hals entwickelten sich zurück und mit der Luft wurde es auch immer besser. Übrigens habe ich nie Entzugserscheinungen oder ein wirkliches Schmachten beim Rauchverzicht gespürt.

Was mich auch motiviert hat, ist, dass nach den Untersuchungen im Oktober behauptet wurde, dass ich keine Metastasen in Gehirn, Leber oder Knochen hätte. Seit kurz vor Weihnachten weiß ich, dass das leider nicht stimmt und ich Metastasen in der Brustwirbelsäule und dem Becken habe. Ein Radiologe meint, dass diese Metastasen sich neu entwickelt haben, ein anderer meinte nach der Analyse einer Knochenszintigraphie, die er durchgeführt hat, dass die wahrscheinlich schon im Oktober da waren, aber nicht gesehen wurden. Wie auch immer, an der Behandlung hätte sich angeblich nichts geändert.

Die nächste Chemo wird am Dienstag, den 22.01. beginnen. Zusätzlich habe ich bei meinem Hausarzt Ozon-Therapie und Thymus-Therapie durchgeführt. Die Thymus-Therapie musste ich abbrechen, da sie nicht von meiner Versicherung bezahlt wurde und mir nur beschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, auch wenn ich weiß, als Privatversicherter privilegiert zu sein. Zusätzlich nehme ich seit Anfang Dezember 2007 täglich 50 bittere Aprikosenkerne zu mir. Ob mir das helfen wird, weiß ich natürlich nicht, aber ich glaube das Risiko durch die Blausäure geschädigt zu werden schätze ich als geringer ein als die Nebenwirkungen der Chemo.

Mitte Februar soll die 6. und vorerst letzte Chemo durchgeführt werden und ich habe eine REHA über die Rentenversicherung bei einer ganzheitlichen Klinik beantragt, die ich über die Klinikliste der Biologischen Krebsabwehr gefunden habe.

Mein Status:
Von Prognose und Stadium, in dem ich bin, weiß ich nichts. Habe ich auch nicht gefragt. Ich bin verunsichert, weil ich nie weiß, ob jegliches "Zwacken" oder "Zwicken" mit meiner Krebserkrankung zu tun hat oder nicht. Die Ärzte wissen das natürlich auch nichts und die Formulierung "Könnte sein" geht mir auf den Sack.

Ich habe zum Glück kaum Schmerzen und bekomme sehr gut Luft, solange ich mich körperlich nicht allzu stark belaste. Deswegen muss ich demütig und dankbar sein, was mir zunehmend schwer fällt. Da ich beruflich mit Bürokram zu tun habe, habe ich auch den ganzen Schriftverkehr, den man so mit Krankenkasse, Rentenversicherung, Versorgungsamt und ähnlichen Stellen führen muss ganz gut im Griff. Noch. Ich lebe allein und versuche solange wie möglich alles selbst zu regeln. Alle Vollmachten sind zwar erstellt und auch organisatorisch kann ich jeder Zeit abtreten, da ich bereits eine Woche nach Diagnose alles schriftlich geregelt habe, damit mein Bruder als einziger direkter Verwandter weiß, was Sache ist. Natürlich hoffe ich, dass mein Kampfgeist, der Zufall, das Glück oder irgendeine Kraft, die es gut mit mir meint mir bei einer Genesung hilft. Aber es gibt auch dunkle Momente und ohne diese würde ich Euch nicht mit dieser überlangen Vorstellung zutexten.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 10.11.2007, 15:17
velo velo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.11.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 20
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo,

Ich möchte mich auch kurz vorstellen:
Ich bin 31 jahre jung und bei mir wurde Anfang August die Diagnose kleinzelliges Bronchialkarzinom gestellt. Die Ärzte erzählen mir immer wieder, dass man diese Krankheit normalerweise erst im fortgeschrittenen Alter bekommt, nunja - das tröstet einen nicht wirklich.

Noch dazu bin ich Nichtraucher, in unserer Familie gibt es keine Krebserkrankungen - also im Prinzip gehöre ich keiner Risikogruppe an. Das macht es umso schwieriger zu verstehen, was mit mir eigentlich gerade passiert.

Meine Diagnose lautet T2 N3 M0 (limited Disease). Ich habe bereits 4 Zyklen Chemo hinter mir. Der Tumor ist sehr gut zurückgegangen. Nächste Woche startet die Bestrahlung.... und wenn ich mich dazu durchringen kann, erfolgt parallel oder im Anschluss auch noch eine prophylaktische Schädelbestrahlung.

liebe Grüße,
Mandy
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 05.02.2008, 18:29
Uwe Jens
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo alle Zusammen
Mein Name ist Uwe und ich bin 45 Jahre alt. Im Oktober bekam ich die Diagnose muzinöses bronchioloalveoläres Karzinom (Adeno) Stadium IV, da in der Lunge selbst überall Metastasen.
Werde jetzt nach erfolgloser Chemo mit Tarzeva behandelt. Laut meinem behandelnden Arzt ist es das Mittel der Wahl. Nach seiner Aussage „Es gibt viele Chemotherapien aber sie würden in meinem Fall nichts nützen. Auch eine Entfernung der rechten Lunge würde er mir nicht empfehlen, da auch links Metastasen sind. Habe mir darauf hin alle Befunde und Bilder besorgt und einen zweiten Arzt konsultiert. Er hat es mir dann zwar sehr gut erklärt, aber auch ganz ehrlich gesagt hier kann die Schulmedizin nicht mehr viel tun. Palliative Behandlung bei Auftreten von Schmerzen und Komplikationen. Sch…
Es ist schön dass es euch und dieses Forum gibt.
Seit dem ich es auf der Suche nach Infos zu Tarzeva gefunden habe lese ich regelmäßig hier. Danke euch allen.

Liebe Grüße an alle
Uwe
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 11.03.2008, 10:01
Elfenland Elfenland ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.03.2008
Ort: NRW
Beiträge: 153
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo Ihr Lieben,

ich bin durch die Suche im Internet zu Euch gestossen. Ich glaube, wenn man zu Euch findet ist der Grund nicht immer schön ! Aber ich möchte Danke sagen für die vielen Informationen ! Ich freue mich auf einen Austausch mit Euch, hab grad eben einen Beitrag verfasst wo etwas über mich zu lesen steht ...

LG Elfenland
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 30.04.2008, 00:48
loetchen loetchen ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 28.04.2008
Ort: Münsterland
Beiträge: 67
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Sodele...nun schreibe ich auch mal ein paar Zeilen und stelle mich vor:

55 Jahre alt, verheiratet, 2 Töchter (24 und 20)

Also...ich bin direkt betroffen..bei mir wurde im Nov. 2007 ein Plattenepithelkarzinom in der linken Bronche im Stadium IIIb festgestellt.
Inoperabel. Ich habe gleich mit den behandelnden Medizinern ausgemacht, nur nicht rumzueiern, sondern immer klar anzusagen, was Sache ist. Das ist zwar nicht immer einfach, ermöglicht es mir aber die Situation möglichst realistisch einschätzen zu können und entsprechend zu handeln. Schliesslich geht es um mein Leben und um meine Familie, die auch Klarheit haben muss. Bis die ersten konkreten Untersuchungsergebnisse vorlagen haben wir schlimme Stunden durchlitten und alle Szenarien durchspielt, die eintreffen könnten. Das war für die ganze Familie echt schlimm.
Mittlerweile habe ich 4 Chemositzungen von je einer Woche und 37 Bestrahlungen hinter mir, mit dem Erfolg , dass der Tumor sich nicht weiter entwickelt hat, aber auch nicht kleiner geworden ist.
Meine Onkologen im Krankenhaus sind nun mit ihren Mitteln am Ende und haben mich an eine onkologische Praxis weiter überwiesen, die im Krankenhaus praktizieren. Ab heute nehme ich TARCEVA 150, mal sehen, wie das Mittel anschlägt und welche Nebenwirkungen auftreten. Schlimmer als die vorangegangenen Chemos kann es nun auch werden.
In jedem Fall werde ich weiter kämpfen und alles dazu beitragen, zumindest noch etwas Lebensqualität zu erreichen. Auch möchte ich zurück in meinen Job. Mal sehen, was ich erreichen kann. Meine Familie und auch unsere Freunde waren mir in den letzten Monaten eine echte Stütze. Seit ca. 3-4 Wochen bin ich soweit fit, dass ich zumindest schon wieder alles essen und trinken kann. Nur die Kondition lässt noch zu wünschen übrig, aber das kriege ich hoffentlich auch noch in den Griff.
Auf dem Weg hierhin habe ich aber auch alles mitgemacht, was einen runterzieht. Zwischen der ersten und zweiten Chemo lag ich 10 Tage in Quarantäne mit einem Bakterium. Zwischen der zweiten und dritten Chemo hatte ich eine böse Thrombose. Wochenlang habe ich mich nur noch von Zwieback und Tee ernährt und dabei über 20 Kilo verloren. Ich weiss also, was leiden ist.
Das alles hört sich warscheinlich ziemlich kaltschnäuzig an, ist es aber nicht. Nur bin ich nicht der Typ, der still vor sich hin leidet, sondern die Krankheit als eine Herausforderung annimmt. Ich will noch einige Zeit mit meinen Lieben verbringen und werde alles dazu beitragen, dass das auch so ist. Auch, wenn man mal eine Schlacht verliert, ist noch lange nicht der Krieg verloren!
Ich wünsche mir und natürlich allen Beteiligten die Kraft, den Kampf fortzusetzen. Es lohnt sich!!!

Liebe Grüsse

loetchen
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 15.05.2008, 23:22
Benutzerbild von Pedrolito
Pedrolito Pedrolito ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.05.2008
Ort: Pedrguer (Alicante) Spanien
Beiträge: 1
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo, alle Betroffenen,

Ich heisse Peter Surbeck, und möchte mich auch schnell vorstellen:

Ich habe schon ein paar Mal in diesem Forum gestöbert - heute habe ich mich durchgerungen, mich hier zu registrieren. Was mich allerdings sehr erschreckt hat, ist, wie viele relativ junge Leute dabei sind.
Ich bin zwar auch noch nicht uralt - erst 59 - aber ich habe wenigstens schon ein wenig "gelebt"
Ich kann nicht mit so genauen Daten aufwarten wie die Meisten, bin ich doch Schweizer, der vor über 20 Jahren mit Kind und Kegel nach Spanien ausgewandert ist. Ich spreche wohl sehr gut spanisch, aber bei med. Fachaus-drücken lass ich lieber meine Hände weg!

Ich bin letztes Jahr (oder schon vorher?) an Lungenkrebs erkrankt (Quittung für 40 Jahre intensives Rauchen!?)

Aber um es kurz zu sagen: Es geht mir nicht wirklich prickelnd...

Da ich aber nicht alles 2 oder 3 mal schreiben will, möchte ich auf meinen Web-Log verweisen, den Ihr hier anklicken könnt.
Vorgestern habe ich meine, glaube ich 9. Chemo angefangen - die dritte mit Taxatere - die Nebenwirkungen sind wirklich der "Hammer".
Nun habe ich mich schlussendlich doch durchgerungen, diese Morphin-Plaster
aufzukleben - es geht mir ja wirklich besser, aber eben, auch die haben ihre Nebenwirkungen! Hat vielleicht auch jemand Erfahrungen gemacht mit diesem Medikament?
Ich bin froh, für jede Meinung!

Aber an alle: Kopf hoch: auch ich hätte gemäss den Aerzten die letzte Weihnachten und schon gar nicht meinen 59ten Geburtstag gefeiert!!!

Liebe Grüsse an alle
Pedrolito
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 13.06.2008, 22:46
ninpa ninpa ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 02.01.2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.409
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo Ihr Lieben hier im Forum,
nun will ich mich auch endlich mal vorstellen, nachdem ich seit meiner Diagnose Euer nicht nur stiller sondern auch begeisterter – soweit man hier überhaupt von Begeisterung reden kann - Mitleser bin.
Ich bin im letzten Monat 48 Jahre alt geworden und lebe alleine mit meiner Tochter, die bald 21 Jahre alt wird. Von ihrem Vater bin ich geschieden, vor 8 Jahren habe ich wieder geheiratet.
Vor 1 ½ Jahren haben wir uns quasi im gegenseitigem Einvernehmen und ohne Probleme getrennt.
Vorgestern nun bekam ich den Anruf, dass mein Mann plötzlich gestorben ist – in wenigen Tagen wäre unser Scheidungstermin gewesen. Ich kann das alles gar nicht glauben, werde mich aber nun wohl um alles Weitere kümmern müssen….
Nun zu dem Anlass, warum ich hier bin:
im Dezember 2007 bekam ich die Diagnose Adenokarzinom der Lunge, T3M1N3, linkszentral mit kontralateraler Metastase, im Onko-Pet positiver Herd paravertebral sowie ausgedehnte mediastinale Lymphknoten, inoperabel, alle weiteren Maßnahmen palliativ!
Ich muss keinem hier erklären, in was für ein Loch ich gefallen bin…
Es war, wie so oft, ein reiner Zufallsfund. Ein Jahr vorher kam ich mit Atemnot ins KH und es wurde COPD diagnostiziert, danach medikamentös gut eingestellt, alle 3 Monate Termin beim Hausarzt.
Der meint nach 1 Jahr, dass mal zur Sicherheit die Lunge geröntgt werden sollte und es gab eine Überweisung zum Lungenfacharzt. Beschwerden hatte ich keine.
Den Lungendoc hab’ ich mir aus dem Branchenbuch nach Entfernung ausgesucht – ging doch nur um ein Lungenfoto…..heute weiß, ich, dass ich mit diesem Lungendoc einen Volltreffer gelandet habe!!!!
Auf dem Lungenfoto war dann was, was da nicht hingehört, also sollte ich sofort in ein Krankenhaus, das berühmt für seine zügige Diagnosen sei.
Das „sofort“ konnte ich verhindern (es war ein Freitag), musste aber versprechen, sofort wenigsten noch ein CT machen zu lassen. Ging auch sofort ein Stunde später in einer rad. Praxis.
Als ich mit dem Ergebnis wieder beim Lungendoc war, hatte dieser bereits für Montag einen Termin in besagtem Krankenhaus gemacht.
Dort lief dann das übliche Prozedere (Bronchoskopie, hat nicht geklappt, deshalb direkt punktiert, Knochenzinti, MRT,Onko-PET) ab und am Mittwochmittag hatte ich die o.g. Diagnose.
Damit am nächsten Tag wieder zum Lungendoc, der dann direkt für den nächsten Tag einen Termin bei einer Onkologin gemacht hat.
Dort also am Freitag das übliche Aufklärungsgespräch und am folgenden Mittwoch die erste Chemo!!!!!
Bisher gab es 6 Zyklen Chemo, davon 4 mit Cisplatin und Gemza, die letzten beiden mit Carbo- statt Cisplatin da ich erhebliche Probleme mit dem Hören bekam.
Bis nach dem 4. Zyklus gab es eine gute Remission des Primärtumors (1,5cm), zuletzt wieder Wachstum auf etwa 2,5cm. Die Metastasen sind ebenfalls zurück gegangen, alle weiteren Organe ohne Befund.
Die Kontroll-CT nach dem 2, 4. und 6. Zyklus habe ich dann immer in der o.g.Klinik machen lassen und immer sofort ein Ergebnis bekommen!!! Nach dem CT haben Arzt und ich jeweils neue und alte Bilder angeschaut und die Veränderungen wurden erklärt.
Die Chemos habe ich mal mehr, mal weniger gut vertragen. Das Schlimmste waren Übelkeit und Erbrechen, die trotz passender Medis nicht in den Griff zu bekommen waren.
Nach dem 4. Zyklus sind auch sämtliche Blutwerte in den Keller gegangen, so dass ich das volle Programm mit Frischblut usw. kennen lernen durfte.
Abgesehen von den Blutwerten habe ich die Chemos mit Carboplatin gut vertragen, auch keine Übelkeit.
Mir geht es eigentlich ganz gut, außer hin und wieder Atemnot, die aber wohl mehr auf meine Vorerkrankung zurück zu führen ist.

Weil bei mir im Moment die Frage ansteht, wie es weiter geht, habe ich mal einen eigenen Thread mit der Frage „Inoperabel und doch OP?“ aufgemacht.
Freue mich auf den Kontakt mit Euch!!!

LG und allen ein schönes Wochenende soweit das immer möglich ist!!!!

Beate
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 17.06.2008, 19:52
Benutzerbild von annika33
annika33 annika33 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.04.2008
Beiträge: 1.796
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo,

ich freue mich Euch, die ihr hier neu in den KK kommt, kennenzulernen - hätte mir hierfür allerdings von Herzen gerne einen anderen Anlass gewünscht.

@Karina...da du jetzt gerade online bist, und auf Antworten wartest, möchte ich Dir kurz antworten [Nachfolgendes gilt natürlich auch für alle anderen]. Du hast ja in dem anderen Thread gesehen, dass wir heute alle sehr niedergeschlagen und traurig sind. Ich bin ganz sicher, dass Du bald viel Resonanz auf Fragen erhälst und Dich hier gut aufgehoben fühlen wirst. Zu meiner Person, ich bin Annika und Grund für mein Hiersein ist meine Mama,55 Jahre, die seit März diesen Jahres ebenfalls die Diagnose des kleinzelligen BCs erhalten hat. Ich habe damals genau wie Du nach der Patentlösung, dem medizinischen Wunder, den Ausnahmen von den Prognosen gesucht und bin dabei über den KK gestolpert. Du findest hier viele Hilfestellungen - und vor allem im zwischenmenschlichen Bereich enormen Rückhalt. Ich verlinke jetzt einen Beitrag von Bibi, mit einem, nennen wir es mal "Nachschlagewerk" zum Thema LK.

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...746#post537746

Ziehe mich dann jetzt mal wieder zurück.


Liebe Grüße

Annika
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 24.08.2008, 20:28
Biene310 Biene310 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 24.08.2008
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 477
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo,
bin noch 54 Jahre wohne in Sachsen-Anhalt und wurde in Lostau behandelt.
Leider hat es auch mich erwischt. Habe Adenokarzinom T4N2M0.Operation nicht mehr möglich.
Am 8.8.2008 begann die Chemo mit Alimta und Cisplatin. Nach 3 Zyklen alle 21 Tage, soll ich noch Bestrahlungen bekommen. Hat jemand damit Erfahrung.

Danke und alles gute für alle Betroffene und Angehörige

Geändert von Biene310 (24.08.2008 um 20:40 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 29.12.2009, 13:44
Benutzerbild von Ardosa
Ardosa Ardosa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.12.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 17
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo, ich möchte mich auch vorstellen.

Ich heiße Evelin, bin 60 Jahre jung und komme aus Freiburg.

Ende Nov. 2009 bin ich mit starkem Reizhusten zum Hausarzt und bekam Antibiotika.
Nachdem der Husten sich nicht besserte, wurde am 02.12.09 die Lunge geröngt und ein Schatten festgestellt.
Am 04.12.09 war ich im CT.
Am 08.12.09 bekam ich die Mitteilung: Krebs.
Eine Woche später wurde Bronchioskopie gemacht.
Am nächsten Tag war ich beim PET
Am 17.12.09 konnte mir noch nichts genaues gesagt werden, da sie den Tumor noch nicht zuordnen konnten.
Jetzt wird am 11.01.10 Endosonographie gemacht.


Durch meine Hausärztin habe ich aber erfahren das sich keine Metastaten gebildet haben.

Die ersten 3 Tage nach dem Bescheid, ging es der ganzen Familie schlecht.
Mir geht es aber wieder sehr gut. Ich lebe wie immer, denke auch nicht allzuviel an den Krebs, das Ergebnis kommt ja noch und bin positiv eingestellt.
Hab schließlich noch viel vor.

Hier der Bericht von der Computertomographie:

- Röntgenologischen Verdacht auf links zentrale Verschattung.

Es zeigt sich ausgeprägt links perihiliäres diffuses Fremdgewebe. Streifige Infritration hilifugal. Die pulmonalen Gefäße und Bronchien sind manschettenartig umwachsen. Die peribronchialen Tumosmassen umwachsen sowohl die OberlAPPen- als auch die Linguia und UnterlAPPenbronchien. Leichte Belüftungsstörung der Linguia. Es finden sich im UnterlAPPen 2 periphere Rundherde von 5 und 6,5 mm Durchmesser (7 IMA 48 und 49) in der rechen Lunge keine eindeutigen Tumormanifestationen . Es finden sich pathologische Weichteilformationen mediastinal. Das gesamte Aorto-pulmonale Fenster ist ausgefüllt. Pathologische paraaortale LK bis 1,6 cm. Infracarinäre LK ebenfalls deutlich vergrößert.
Im rechten Hilus keine eindeutigen pathologischen LK.

Beurteilung:
Dringender Verdacht auf ausgedehntes links zentrales BC mit ausgeprägter mediastinaler Ausbreitung.
Verdacht auf 2 Metastasen im linken UnterlAPPen.

Heute 13.01.2010 teile ich Euch meinen EBUS Befund vom 11.01.2010 mit:

Zugang: Tubus
Kehlkopf: Kehlkopf unauffällig
Traches: Trachea unauffällig. HK verbreitert.
Bronchien: Bds. alle Osien frei. Cariane scharf. Keine direkten oder indirekten Tumorzeichen.. Allenfalls diskret vermehrte Vaskularisation OL-Abgang links.
Schleimhaut: Es finden sich leichte Zeichen der chronischen Bronchitis.
Sekret: Initial wenig weißliches Sekret absaugbar.
Beurteilung: Leichte chron. Tracheobronchitis. Kein endoluminaler Tumornachweis.
EBUS-TBNA
1) LK 10R 2) LK 7 (von links) 3) LK 7 (von rechts) 4) LK 4L/Tumor unter guter Sicht.

Am 18.01.2010 muß ich allerdings noch einmal in die Uni Klinik mittels Mediastinoskopie.

Am 18.02.2010 hatte ich OP Termin, der gesamte linke Lungenflügel sollte entfernt werden.
Gott sei Dank wurde am 17.02.2010 noch einmal CT gemacht.

Und das (Wunder) geschah: Es war fast nichts mehr zu sehen und so wurde ich am 18.02. wieder entlassen.Jetzt erst einmal alle 3 Monate Kontrolle.

Aber auch diesen guten Befund muß ich erst einmal verdauen und verarbeiten.

AN ALLE: NIE DIE HOFFNUNG AUFGEBEN !!!

Geändert von Ardosa (23.02.2010 um 21:37 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 15.05.2011, 15:41
Benutzerbild von magely
magely magely ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 09.03.2011
Beiträge: 5
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo ihr Lieben, nachdem ich nun einige Zeit nur die stille Mitleserin in diesem Forum war, möchte ich mich nun endlich vorstellen:
Ich bin Ingeborg, 69 Jahre jung oder auch alt, bin alleinstehend und meine Wahlheimat ist seit 20 Jahren die Altmark.
Im Oktober 2010 wurde bei mir bei der Untersuchung beim Frauenarzt ein Urothelkarzinom der Harnblase mit Lymphknotenmetastasen und bei weiteren Untersuchungen ein kleinzelliges neuroendokrines Lungenkarzinom festgestellt.
4 Zyklen Chemotherapie, 25 Lungen- und 15 Kopfbestrahlungen, sowie 3 Blasenoperationen habe ich seit dieser Zeit "absolviert" mit mehr oder weniger Nebenwirkungen.
Für nächste Woche habe ich wieder eine Überweisung in die Lungenklinik nach Lostau zur Kontrolle. Natürlich bin ich schon sehr aufgeregt.
Beim Lesen eurer Beiträge sind mir euer nettes Miteinander, die tröstenden und aufbauenden Worte besonders aufgefallen und ich möchte deshalb gern in eurer Mitte sein.
Auch Foto-Christas Tagebuch habe ich mit Herzklopfen gelesen und ständig auf ihren nächsten Beitrag gewartet, weil ich gern wissen wollte, ob es gut geht und wie sie sich fühlt.
Heute war ich kurz im Chat und werde ihn bestimmt wieder nutzen, denn die meiste Zeit bin ich allein.
Ich grüße euch alle ganz lieb
Ingeborg
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 13.06.2011, 21:15
Birgit P. Birgit P. ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 04.06.2011
Beiträge: 2
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hey,ich heisse Birgit ich bin 46 Jahre alt wohne in 48739 Legden habe 3 Kinder 17, 19, und 22 Jahre alt... Es wurde Ostern 2011 Lungenkrebs kleinzelliges festgestelltIch hatte Blut gespuckt ...Die Ärzte gaben mir eine Lebenserwartung zwischen 3 Wochen-3 Monate soweit ich weiss ist nichts gestreut....Vor 3 Wochen hatte ich eine 3Tages Chemo...Ich weiss nicht wies weitergeht ich bekomme keine Antworten....Wer kann mir weiterhelfen.....Wie diese Krankheit verläuft,keiner klärt mich auf ich habe Angst ich will nicht sterben....heute habe ich die 2Chemo bekommen 3Tage hinternander 4Wochen dann Pause bis nächste kommt...

Geändert von Birgit P. (15.06.2011 um 17:05 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:34 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55