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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Liebe Ylva,
auch meine Daumen sind ganz fest für deine Mama morgen gedrückt!!! Und deine Angst nachvollziehen können wohl nur diejenigen, die selbst etwas Ähnliches durchgestanden haben und auch um einen geliebten Menschen so kämpfen... Also, ihr zeigt es morgen dem Krebs, so dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als sich von deiner Mama fern zu halten!!! Alles Gute Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo ihr Lieben,
Danke für die Antworten, es tut mir leid dass Ich nur so sporadisch schreibe aber es fällt mir nicht so leicht Hier zu sein - vermutlich auch weil mir dann immer noch Mehr bewusst wird wie viel Glück Mama, wir , haben dürfen Auch heute vor der Nachsorge wieder tagelang gezittert Bis Mamas erlösende SMS kam "alles ok " 2004 bekam sie die Diagnose und auch wenn ich es meistens Gut schaffe es zu verdrängen so sind die Tage vor der Nachsorge auch nach zehn Jahren unendlich schwer. Ich denke oft an euch und all die lieben die ich Hier kennenlernen durfte , die leider viel zu früh Gehen mussten Ylva |
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo
Danke für diese Gute Nachricht! Melde dich doch ab und an mal und lass verlauten wie es weiter geht. Gute Nachrichten machen so viel (vielen) Mut. Lieben Gruß
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. Rüdiger -------------------------------------------------- Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden. Wir werden Kämpfen! Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen. http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/ |
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Lieber Rüdiger,
Danke für deine Antwort. Ja, das mache ich Liebe Grüße aus Zoutelande |
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Es zieht mich mal wieder hier her. Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass ich gerade jetzt vor Weihnachten besonders sentimental bin oder ob es einfach wieder mal "hoch kommt" und raus muss.
Mama geht es gut, der nächste Untersuchungsmarathon steht erst wieder im neuen Jahr an. Der Arzt sagte, es sei keine NAchsorge mehr sondern eine Vorsorge. Mamas Diagnose Brustkrebs ist jetzt 10 Jahre her. 10 Jahre. Ich weiß dass wir großes Glück hatten und haben und ich bin wirklich unendlich dankbar, meine Mutter ist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich bin aber vorallem dankbar, dass meine Mama die Chance hat wieder relativ normal zu leben. Natürlich hat sich einiges verändert, seit und mit der Diagnose. Aber eigentlich ist alles gut. Eigentlich. Wenn meine Gefühle mich manchmal nicht so hinterücks überfallen würden. Und wenn ich mich in manches nicht so hineinsteigern würde. Ob ich es jemals schaffen werde, den Krebs hinter uns zu lassen? Als Mama erkrankte war ich 17, hatte niemanden zum reden. Vielleicht kommt das jetzt alles hoch. Manchmal habe ich Angst, diese Gedanken und Gefühle zu formulieren. Ich will nicht undankbar klingen und ich will auch nichts hervorheben was gar nicht da ist. Und vielleicht habe ich kein Recht das zu fühlen und zu sagen. Aber ich krieg sie manchmal einfach nicht weg. Diese Gedanken und Gefühle. Geändert von Ylva (16.12.2014 um 17:12 Uhr) |
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Das ist schön zu hören und macht mir Mut, ich hatte eine ähnliche Diagnose.
Liebe Grüße |
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo an alle die mich und für Geschichte meiner Mama noch kennen und an alle die hier noch manchmal mitlesen .
Mama geht es gut , es sind jetzt 11 Jahre nach der Diagnose Brustkrebs und dieses Jahr waren alle Untersuchungen ohne Befund Gestern hat Mama noch das Ergebnis von der Blutentnahme erfahren und die Werte sind so gut wie nie (ihre Ärztin kontrolliert da wirklich alles was es gibt ) Ich bin unheimlich froh und grade in solchen Momenten wird man wieder sehr bescheiden und dankbar. Herzliche Grüße Ylva |
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Liebe Ylva,
die Angst hat man immer noch im Nacken, aber man darf nicht vergessen im HEUTE zu leben. Was noch kommt, keiner weiss es. Sich nen Kopf über ungelegte Eier zu machen ist nicht gut. Ich wünsche Euch schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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