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AW: Oberschenkelsarkom
Lieber Hans, drücke Dir für heute fest die Daumen. Ich hoffe, Du bekommst heute gute Alternativen aufgezeigt. Melde Dich doch bitte, wie es Dir geht und was Du heute ausrichten konntest. Würde mich auch interessieren, was hier zur Hyperthermie gesagt wurde.
Viele Grüße Sonja |
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AW: Oberschenkelsarkom
Guten Morgen Hans, hoffe sehr, das du durch die Behandlung deine Schmerzen im Griff hast. Das wirkt sich auf jeden Fall auf die Seele aus, du wirst sehen.
Hoffe sehr, das du ein gutes effektives Gespräch hattest gestern. Wäre schön, wenn du uns über die Hyperthermie auf dem Laufenden hälst. alles Liebe petra |
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AW: Oberschenkelsarkom
Lieber Hans,
habe auch gerade Deinen ausführlichen Bericht von den Arztkonsultationen gelesen und hoffe, daß Dir jetzt schnell und effektiv geholfen werden kann. Daumendrücken ist Dir garantiert !!! Die "Geschichte" mit der Hyperthermie interssiert mich auch brennend, da ja bei meiner Frau die Metastase am Herz wahrscheinlich nicht operabel ist, zumindest bis jetzt...und das rechte Bein ist auch rezidiv. Kann man dem Professor Issels auch direkt eine e-mail schicken ? viiiiieeeeel Kraft und bleibe tapfer liebe Grüße Toni |
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AW: Oberschenkelsarkom
Hallo Hans,
ich hoffe, bei Dir ist soweit alles ok und Du bist nicht im KH. Zur Info, ich hatte mit Prof. Issele Kontakt aufgenommen. Damit die Sachlage eingeschätzt werden kann, benötigt die Klinik aber viele Unterlagen (HIstologie, CT-Bilder, OP-Bericht, Chemoprotokolle etc.). Außerdem muss ein Arzt die Klinik anschreiben, da sie nicht auf private Anfragen antworten können. Leider gibt es im Internet immer noch keine offiziellen Ergebnisse über die Hyperthermie. In der Ärzteschaft (Spezialisten für Sarkome) scheint diese Therapie noch sehr umstritten. Habe gehört, dass Wärme auch gerade das Gegenteil bewirken kann und dadurch erst richtig ein Schub kommt. Jetzt bin ich völlig verwirrt. HD hat es wohl zumindest noch nicht in ihr Konzept mitaufgenommen, sonst hätten sie den Vorschlag einer Überweisung gemacht. Sie sagen aber auch nichts dagegen und überlassen es wohl uns. Daher bin ich noch mehr verunsichert und weiß nicht, ob es gut ist, dann eigeninitiativ was zu machen. Hans, wäre schön, wenn wir was von Dir hören würden. Hoffe, dass wir von Dir nichts hören, bedeutet, dass Du bereits behandelt wirst. Liebe Grüße Sonja |
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AW: Oberschenkelsarkom
Guten Morgen Hans, da mein Mann einen unklaren Befund hatte wegen seiner Lunge und jetzt im Krankenhaus ist zu diversen Untersuchungen, habe ich viel gelesen, auch alles mögliche über Lungenmetas.
Dabei habe ich etwas sehr Interessantes gefunden "Cyberknife", Protonenbestrahlung in München. Soll sehr erfolgreich vor allem bei Lungenmetas sein, allerdings bezahlt nicht jede KK die Behandlung. wünsche dir ein schönes schmerzfreies Wochenende, hier strahlt schon die Sonne. petra |
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AW: Oberschenkelsarkom
Hallo Hans,
ich hoffe, es geht Dir soweit gut und Du erhälst bereits eine Behandlung. Wäre schön, wenn Du Dich mal wieder meldest. Wir haben seit dem Termin am 04.07. nichts mehr von Dir gehört. Oder hat noch jemand Kontakt? Mache mir jetzt wirklich Sorgen, da Du ja sonst regelmäßig hier warst und berichtet hast. Melde Dich mal. Ein dickes Kraftpacket an der Stelle an Dich. Liebe Grüße Sonja |
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AW: Oberschenkelsarkom
hallo - ich möchte euch auch gern schreiben!
ich hab mich kurz vor dem letzten weihnachtsfest aufgemacht, mein "beulchen" am knie mal untersuchen zu lassen. anfang januar hatte ich die diagnose - g3-liposarkom und ich war damals im 4. monat schwanger. das war erstmal ein schock - so bin ich auf diese site gekommen und hab von hans gelesen, der (für mich) sowas ähnliches hatte ich wie. als ich eure beiträge hier gelesen hab, war mich echt zum heulen und ich hatte eine ahnung, was mir bevorstehen könnte. und ich hab mir versprochen euch zu schreiben, wie es mir ergeht. letztendlich wurde der tumor entfernt und wegen dem schwanger-sein blieb mir die übliche standard-behandlung erspart - ich bekam also keine chemo vorneweg und keine bestrahlung zur nachbehandlung und bin meiner tochter (sie ist jetzt da und ein wirklicher sonnenschein) unglaublich dankbar, dass ihr vorhandensein mich davor bewahrt hat. in den nun erfolgten untersuchungen konnte nix weiter festgestellt werden und ich versuche zu verstehen, was in meinem leben passierte, das mein körper auf diese art und weise "aussteigt". ich wünsche euch allen glück und viel kraft |
#158
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AW: Oberschenkelsarkom
Grüß Gott zusammen,
ich bin bereits mehrfach an einem Sarkom, genauer gesagt: Liposarkom im linken Oberschenkel (2001, 2003 und 2006) operiert worden. Jetzt wurde bei einer MRT-Kontrolle festgestellt, dass sich erneut ein Rezidiv gebildet hat.KH und OP nächste Woche. Nachdem die OP + MRT-Kontrollen bisher die einzigen Behandlungen bzw. Untersuchungen waren wurde mir bei der letzten OP mitgeteilt, dass im Falle eines erneuten Rezidives weitergehende Maßnahmen (Chemo und oder Bestrahlung) unerläßlich sind. Eine BEratung wegen einer Bestrahlung wurde bereits vorgenommen. Aufgrund der zu bestrahlenden Fläche (kpl. Oberschenkel ) wären aber die Nachteile größer als die Vorteile, sodaß diese Möglichkeit ausscheidet. Bliebe also die Chemotherapie. Ich habe mich bereits im Intenet informiert. Gemäß Rücksprache mit meinem Hausarzt wäre die Kombibehandlung: Hyperthermie + Chemotherapie eine sinnvolle und erfolgversprechende Behandlungsmöchlichkeit. Ich hätte gerne gewusst, ob bei jemanden von Euch Betroffenen schon einmal diese Behandlung durchgeführt worden ist. Wie ist der Verlauf? Wie ist der Erfolg? Sind Nebenwirkungen aufgetreten? Was gibt es sonst noch zu beachten? Danke im voraus und ein schönes Wocheende. MS |
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AW: Oberschenkelsarkom
Hallo KatzeMinkaMorle,
schade, dass es noch eine weitere Betroffene gibt! Der Kreis wird leider immer größer, obwohl die Krankheit doch sehr selten sein soll. Vielleicht könntest Du etwas mehr über Deine Krankheitsgeschichte berichten. Wie wurde Dein Sarkom klassifiziert? Nach zwei Rezidiven in relativ kurzen Abständen erscheint mir persönlich eine Bestrahlung doch am sinnvollsten. Aber das wird Dein Arzt wohl besser einschätzen können. Bist Du nur bei einem Hausarzt in Behandlung oder auch bei einem Onkologen? Du wirst ja sicherlich hier etwas mitgelesen haben, somit wird sich es sich wohl erübrigen Dir zu sagen, dass Sarkome nur von Spezialisten behandelt werden sollten. Vielleicht hast Du bereits gelesen, dass mein Mann 2003 ebenfalls an einem Liposarkom am linken Oberschenkel operiert wurde. Ich hatte seine Krankheitsgeschichte hier bei Hans reingeschrieben. Mein Mann erhielt 5 Zyklen Chemo und Bestrahlung und ist bisher Rezidivfrei geblieben. Deine weitere Behandlung würde mich sehr interessieren, auch wie es Dir sonst so geht. Mit Hyperthermie habe ich, oder vielmehr mein Mann, überhaupt keine Erfahrung. Vielleicht schreibt Dir ja noch jemand der Erfahrung damit hat. Herzliche Grüße Sanne |
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