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  #1  
Alt 25.03.2004, 15:58
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo,

kann jemand von Euch aus Erfahrung berichten, wieviel Zeit in etwa zwischen der letzten Chemo und dem Beginn der Bestrahlungen liegt? Sollten die drei Wochen, die sonst zwischen zwei Chemos liegen, auch hier eingehalten werden? Mein Doc hat mir nur gesagt, das würde nach der Chemo individuell festgelegt...
  #2  
Alt 25.03.2004, 23:00
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Martina,

habe 1998 auch 4x EC dosisintensiviert und intervallverkürzt erhalten. Habe ich auch schlecht vertragen.

Im April 2003 war wegen Lebermetastasen eine erneute Chemo, diesmal mit Taxotere( gehört auch zu den Taxanen)und Navelbine nötig. Ich habe zwar auch alle Haare verloren, aber die Chemo war ansonsten wesentlich besser zu ertragen. Keine Übelkeit und auch die Schwäche war nicht ganz so ausgeprägt.

Ich hoffe Dir geholfen zu haben und wünsche Dir viel Kraft es noch einmal durchzustehen. Es war wirklich nicht so schlimm wie mit EC.

Liebe Grüße, Martina H.
  #3  
Alt 26.03.2004, 07:30
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Liebe Edith,
du Glückliche: einen verständnisvollen Chef und Arbeitszeitverkürzung, in guter Ärzte-Hand, regelmäßige MRT-Kontrolle - ich werd ganz neidisch :-)...
Wenn du magst, melde dich nach deiner Rückkehr hier im Forum zwecks email-Austausch oder direkt bei mir per Telefon. Vielleicht scheint dir der Alptraum Brustkrebs dann aber gaaanz weit weg zu sein, so dass du keine Lust mehr hast, dich mit dem Thema zu beschäftigen, und das wäre dann auch okay für dich (solange du die Prophylaxe nicht außer Acht läßt):-)
Ich wünsch dir jedenfalls einen superschönen Urlaub und (um mal eine abgedroschene Formulierung zu benutzen) - es wird alles gut.
Liebe Grüße
Klaudia
  #4  
Alt 26.03.2004, 09:05
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Liebe Martina44,
vielen Dank für Deine Antwort. Nachdem was man alles so ließt über die Taxane, bist Du die erste, von der ich etwas "erträgliches" höre. Ich hatte diesmal nur einen sehr kleinen Tumor 0,9 mm und keine befallenen Lymphknoten. (letztes mal auch nicht) Da man ja nicht wirklich sagen kann ob mein neuer Tumor diesmal in der linken Brust etwas NEUES ist oder eine Metastase o. Rezidiv - wie auch immer - von meinem alten Krebs, habe ich ein wenig Angst, das man mit dieser Chemotherapie zu stark rangeht, da Taxotere - so wie ich immer lese - bei metastasierendem Krebs eingesetzt wird. Ich habe beim letzten mal derart Probleme mit EC gehabt, wobei die Übelkeit noch das angenehmste war, so das ich nachdem was ich gelesen hab, noch mehr Angst vor einer Chemo mit Taxanen habe.
Man muß schon sehr stark sein !
Viele liebe Grüße Martina
  #5  
Alt 26.03.2004, 16:39
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Martina,

mein Onkologe hat den Wechsel zu einem anderen Chemotherapeutikum so erklärt, dass z.B. EC wohl für meinen Krebs nicht so wirksam war, wie es nötig gewesen wäre. Sonst hätte ich wahrscheinlich keine Lebermetastasen bekommmen. Aus diesem Grund ist auch nach meiner Leberteilresektion wieder auf ein anderes Chemotherapeutikum umgestellt worden. Da im histologischen Labor noch Mikrometastasen entdeckt wurden.( wie der Name schon sagt: nur unter dem Mikroskop zu erkennen).

Die Taxane sollen nach Auskunft meines Onkologen eines der wirksamsten Mittel im Kampf gegen den Brustkrebs sein.

Falls Du unsicher sein solltest rate ich Dir noch zu einem anderen Onkologen oder zu einem Brustkrebszentrum in Deiner Nähe zu gehen und Dir eine 2. Meinung einzuholen. Ich habe das bis jetzt immer so gehandhabt und bin damit gut gefahren.

Solltest Du in der Nähe von Duisburg wohnen, kann ich Dir einen guten Onkologen empfehlen.

Liebe Grüße, Martina H.
  #6  
Alt 26.03.2004, 20:16
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Martina,
ich habe heute Nachmittag mit meinen Arzt, der mich auch beim ersten Mal behandelt hat, gesprochen. Wir sind vor ca. 7 Monaten nach Norddeutschland gezogen und ich wurde hier auch operiert. Er hat mir die Taxane empfohlen - da genau wie bei Dir - der Krebs wohl beim ersten Mal nicht darauf angesprochen hat. Man wiederholt die Chemotherapien wohl kein zweites Mal. Darum werde ich wohl auch mit Taxanen dieses Mal behandelt werden. Ich danke Dir für Deinen Rat und werde die Therapie auch wieder zu Hause in Köln, wo ich herkomme - bei meinem "Alten Arzt" in der Klinik machen. Ich bin ganz Ruhig und habe viel Vertrauen. Liebe Grüße Martina
  #7  
Alt 27.03.2004, 09:42
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Martina,

ich wünsche Dir alles Gute. Du wirst sehen, es wird nicht so schlimm wie mit EC.
Am 03.04. mache ich seit einem Jahr, unterbrochen durch die Leberteilresektion,die Chemo mit. Erst mit Taxotere (4 ZYklen), dann nach der OP mit Xeloda(Tablettenform der Chemo) und Herzeptin(Antikörperbehandlung).
Genau an dem Tag fahre ich mit 2 meiner Töchter und deren Freunden und meinem Lebensgefährten zum Ski-laufen. Ich werde Spaß haben, mich wenn nötig schonen, und ansonsten das Leben genießen. Schönes Wetter habe ich schon bestellt.

Ich will Dir damit Mut machen. Es wird auch noch schöne Dinge in Deinem Leben geben, trotz erneuter Chemo. Ich bin es auch zur Zeit ziemlich leid, Dauertherapie, Ende offen!
Aber ich versuche das Beste aus der Situation zu machen. Du sicher auch.
Alles Liebe, viel Kraft, lass Dich nicht unterkriegen,
Martina H.
  #8  
Alt 28.03.2004, 15:10
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Habe gestern erst eure Seite endeckt! Bin seit 1998 erkrankt. Suche
jemanden der BRCA1 positiv ist und eventuelle Konsequenzen, wie auch
immer, gezogen hat. Wer hat Erfahrungen über Brustaufbau mit
Eigengewebe und könnte mit evtl. bei meiner Entscheidung helfen???
  #9  
Alt 29.03.2004, 16:28
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Sanni, Hallo Barbara!

Sorry, dass ich mich so ewig nicht mehr im Forum war, aber mein PC zickt grade ein wenig rum! Ich komme zur Zeit nicht ins Internet. Grade sitze ich in der Therapieeinrichtung wo ich mein Anerkennungsjahr mache! Hier läuft alles gut! Habe gleich Feierabend!

Mir geht es relativ gut. Übermorgen bekomme ich meine letzte Chemo vor OP. Dann werde ich mal weiterschauen!

Liebe Grüße und bis demnächst mal!

Eure Christina
  #10  
Alt 08.04.2004, 12:44
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo an alle,

ich bin erst 23 jahre und ebenfalls seit dem 24.10.03 an Brustkrebs erkrankt.Dank meines Freundes der den Knoten getastet hat, konnte ich schnell reagieren und lag innerhalb einer Woche unter dem Messer.Bei mir ist der Tumor Hormonbedingt so das ich das volle Programm mitmachen darf. Die Chemotherapie habe ich am 17.03.04 abgeschlossen und muss sagen das ich alles gut vertragen habe.Jetzt besteht mir die Strahlentherapie bevor wo ich gleichzeitig meine antihormonelle Therapie erhalte. Es wäre schön wenn sich auch bei mir jemand meldet, um sich Austauschen und einfach mal quasseln kann.

Liebe Grüße Mareen aus Berlin
  #11  
Alt 25.04.2004, 20:00
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Ihr!
Ich habe mir gestern alle Seiten dieses Postings ausgedruck (es waren ganze 82 Seiten)!!! War schon ein ganzes Buchm und auch so interessant.
Habe schon gedacht es wäre still geworden hier, doch dann hat sich Kathrin gemeldet.
Hallo Kathrin!
Es tut mir echt Leid für dich. Und ich kann deine Angst gut verstehen. Wie alt bist du? Und wo wohnst du?
Ich bin ende Dezember 27 Jahre geworden und habe anfang Dezember die BK-Diagnose bekommen. Invasiv duktales MammaCa re pT2 pN2a (4/11) G2 R0 Mx. Bin Brusterhaltend operiert worden und habe noch vor Weihnachten die erste von 6 FE100C Chemos bekommen.
Am 13.04. hatte ich meine Letzte!!!
Dienstag habe ich einen Vorstellungstermin zur Bestrahlung. Danach folgt dann noch eine AntiHormontherapie, da Östrogen-Rezeptor 60% positiv und Gestagen-Rezeptor 80% postiv, mit Tamoxifen 5 Jahre und Zoladex 2Jahre. Das Volle Programm.
Aber ich habe die Chemo recht gut überstanden, bin in Begleitbehandlung bei einer super guten und lieben Heilpraktikerin, die mich auch durch die anderen Therapien begleitet. Wenn du magst kannst du mir auch eine eMail schicken: kim226@web.de
Ich komme aus dem Kreis Warendorf
Ich wünsche dir alles Gute und das du für dich die richtige Entscheidung findest.
Auch allen anderen alles Liebe KIKI
  #12  
Alt 26.04.2004, 15:21
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Hallo liebe Betroffene,

ich war 36 Jahre alt, als ich Ende 2003 die Diagnose Brustkrebs erfahren habe (Es konnte Brusterhaltend operiert werden). Zuerst fragt man sich natürlich, warum ich? Nach einiger Zeit bin ich zu dem Schluß gekommen, warum ich eigentlich nicht? Warum soll es immer nur die Anderen treffen? Ich setze mich eigentlich sehr intensiv mit der Krankheit auseinander und habe es auch von Anfang an nicht meinen beiden Kindern (8 und 10 Jahre) verheimlicht, sondern sie mit eingebunden. Ich mache jetzt eine Psychptherapie, bekomme noch 3x Chemo, danach Bestrahlung und freue mich auf eine Kur (ich weiß nur noch nicht wohin ich fahren soll). Ich nehme Johanniskraut (gegen die dunklen Gedanken) und ein Nahrungsergänzungsmittel (Cellagon Aurum) um mich zwischen den Chemos wieder körperlich aufzubauen. Es geht mir damit total gut! Die Blutwerte sind normal und ich bin nicht mehr so müde wie zu Beginn der Therpie. Da die Schadstoffbelastung in den letzten Jahren sich verdoppelt hat, müssen wir also auch doppelt soviel Gemüse, Obst und Salat jeden Tag essen. Das schaffe ich nicht und deshalb greife ich auf dieses tolle Konzentrat zurück. Es gibt mir meine Lebensenergie zurück, von der ich schon ziehmlich viel eingebüßt hatte. Man sollte versuchen sich neu zu orientieren, das ganze Leben zu durchleuchten um zu sehen, was man verändern kann. Ich habe damit angefangen meine Bekannten "auszusortieren". D. h. mit wem kann ich noch etwas anfangen und mit wem nicht (wer gibt mir etwas und wer nicht). Mir ist klar geworden, daß das Leben viel zu kurz ist, um es mit unnützen Dingen zu verplempern. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir eine e-mail schickt mit Euern Erfahrungen!
Viele Grüße
Claudia
  #13  
Alt 26.04.2004, 22:08
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Hallo Claudia,

mir geht es genau so wie dir. Als ich Nov. 2003 (gerade 36 geworden) die Diagnose Brustkrebs erhalten habe, war es für mich auch ein Schock. Nach 4 Chemos EC bin ich vor 3 Wochen Brusterhaltend operiert worden. Nun beginnt für mich die nächste Serie Chemos (4 x Taxotere) und danach die Bestrahlung. Danach folgt dann noch eine AntiHormontherapie.
Was die Nahrungsergänzung betrifft bin ich auf der Suche. Mir wurde "juiceplus" empfohlen. Ich kenne aber niemanden der damit Erfahrung hat. Werde aber in den nächsten Tagen einen Vortrag besuchen "Krebs: Viel hilft viel? Referat über Nahrungsergänzung bei Tumor". Bin gespannt was ich neues erfahre.
Auf die Kur danach freue ich mich auch. Wer hat gute Adressen?
Deine Lebenseinstellung gefällt mir. Ich bin das ganze nach dem ersten Schock positiv angegangen. Einige Freunde haben sich abgewendet und neue kamen hinzu. Nun bin ich sehr optimistisch und wünsche allen anderen die gleich Kraft.
Viele Grüße
Christine
  #14  
Alt 04.05.2004, 14:00
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Bei mir wurde am 18.09.'03 BK diagnostiziert.Ich hatte einen invasiven, duktalen Tumor von 2 cm.Bei mir wurde brusterhaltend operiert und 21 Lymphknoten wurden entnommen. Zum Glück war von den 21 Lymphknoten keiner befallen, Metastasen hatte ich auch keine!!Weil ich zu dem Zeitpunkt erst 34 Jahre alt war, musste ich aber trotzdem eine Chemotherapie machen. Ich bekam 6 Blöcke FEC, danach 30 Bestrahlungen. Da die Hormonrezeptoren positiv waren, kriege ich jetzt Zoladex und Tamoxifen.
Die Chemo und auch die Bestrahlung haben mir echt zugesetzt, ich habe zwar wärend der Chemo nicht abgenommen, sondern zugenommen, aber ich habe mich fast die ganze Zeit über mies gefühlt und auch irgendwie schwammig. Ich dachte dann, dass die Bestrahlung bestimmt nicht so schlimm ist, aber auch die Bestrahlung entpupte sich für mich als reinste Qual. Ich hatte riesige Brandblasen, die irgendwann aufplatzten und anfingen zu nässen. Vor einigen Wochen habe ich eine Anschlussheilbehandlung gemacht. Ich war in Bad Oeynhausen in der Klinik Porta Westfalica!!Hat mir echt gut getan, ich konnte zwar wegen der Bandwunden noch nicht so viel Sport machen, aber etwas Gymnastik war schon drin. Ausserdem haben die dort auch erreicht, dass meine Brandwunden jetzt zu sind*freu*. Die Brust ist noch immer sehr geschwollen und auch ganz warm, aber es wird besser!!
Wenn man mich jetzt fragen würde, wie ich die Erkrankung weggesteckt habe, würde ich sagen recht gut. In meiner Familie sind schon viele an Krebs gestorben und ich habe mir vorgenommen die Erste zu sein, die den Krebs überlebt, ihn sozusagen in den Arsch tritt!!Manchmal habe ich auch sogenannte dunkle Tage, das passiert meistens, wenn ich Menschen begegne, die schwarzseherisch veranlagt sind(sowas gibts auch bei Ärzten und dann ist es besonders schlimm), dann werd ich auch mal trauig, aber ich denke, das hat wohl jeder, egal ob krank oder gesund. Oft höre ich von meinen Mitstreiterinen:"warum ich..?" ich denke, dass wir das nicht fragen sollten, denn niemand hat so eine Krankheit verdient, ausserdem führt diese Art zu denken meiner Meinung nach in eine Sackgasse, so ist es jetzt nunmal und wir müssen lernen damit zu leben.
Liebe Grüsse an alle!!!!
  #15  
Alt 04.05.2004, 15:07
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Die Frage "warum" führt immer in die Vergangenheit. Mit der Frage: "Wozu" kommen wir viel weiter. Seit der Krebsgeschichte weiß ich, wer meine Freunde sind. Außerdem ist mir ein Mann zugelaufen. Erstaunlicherweise habe ich vor fast nichts mehr Angst.
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