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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
ich freue mich so sehr, dass es dir gut geht! Und ich wünsche dir, dass die Untersuchung keinen Grund zur Sorge gibt. Du hast es verdient! Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
ich wünsche Dir weiterhin alles nur erdenklich Gute. Es freut mich sehr, dass es Dir gut geht. Für die bevorstehende Untersuchung drücke ich Dir ganz fest die Daumen. Aber es wird schon alles gut sein. Du hast es verdient. Liebe Grüße Viola |
#168
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Da kann man sich doch einfach nur mitfreuen. Wer hätte das gedacht, dass das so gut läuft?
Mach weiter so, Peter! Alles erdenklich Gute auch in der Zukunft!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) Geändert von Gärtner (02.10.2010 um 01:58 Uhr) Grund: Tippfehler |
#169
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Peter und alle anderen!
Ich habe mich sehr lange nicht mehr hier gemeldet aber gerade im letzten halben Jahr wieder öfter hier still mitgelesen und mitgehofft. Ganz besonders du, Peter, warst mein Strohhalm im letzten halben Jahr. Warum? Ich will's kurz machen: Im Mai wurde bei meinem Mann ein inoperables Rezidiv außen an der Speiseröhre in Höhe des Kehlkopfes nach sage und schreibe 5 1/2 Jahren festgestellt. Da blieb nur eine kombinierte Radio/Chemotherapie. Bis diese Therapie begonnen werden konnte gab es alle möglichen Komplikationen (durchstoßene Lunge beim Legen des ZVK, Dünndarmverschluss nachdem eine PEJ gelegt wurde; Platzbauch) die erst mal vorrangig waren. So zog sich der Therapiebeginn leider hin. Dann aber endlich konnte damit begonnen werden. Mein Mann war sehr sehr tapfer und ich bin stolz auf ihn, dass er das durchgehalten hat. Denn insgesamt war er über 3 Monate stationär im Krankenhaus und da brauchte es einen eisernen Willen, dies alles durchzuhalten. Im September gab es dann noch eine Reha in Bad Kreuznach und anschließend einen wunderschönen Urlaub in einer Finca auf Mallorca. Letzte Woche dann war der Termin für die Kontrolluntersuchung (PET-CT). Vom Tumor keine Spur mehr !!! Wir freuen uns riesig und ich schreibe dies hier in's Forum, um allen zu sagen, dass auch ein Rezidiv - so wie bei dir Peter - nicht das Ende bedeutet. Ich habe meinem Mann immer wieder von dir erzählt, weil bei euch so viele Parallelen sind - sogar der Name; wenn bei meinem Mann auch nur als 2. Vorname - und auch du dieses Rezidiv schon seit Jahren überlebt hast. Ich hoffe, dass das sowohl bei dir, als auch bei meinem Mann und natürlich auch bei allen anderen, die in einer ähnlichen Situation sind, so bleibt. Liebe Grüße Astrid |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Astrid,
da habt ihr ja so einige Schocks hinter euch! Nach fünf Jahren fühlt man sich ja doch recht sicher und dann ein Rezidiv, das ist schon der Hammer. Und dann passiert so ein kleines "Wunder", das ist schon toll und hoffnungsvoll für alle Betroffene. Ich wünche euch, dass nun alles gut wird! Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Liebe Astrid! Das Schicksal ist für Deinen Mann ja sehr grausam.
Um so größer ist jetzt die Freude und das Glück, dem Sensenmann wieder entwischt zu sein. Ich weiß wie es mir selber nach der OP ging. Die Dankbarkeit ist irgendwann sehr groß. Der Mensch ist doch ein seltsames Wesen. Ich wünsche Euch noch viele gemeinsame Jahre bei möglichst bester Gesundheit.
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) Geändert von Gärtner (25.10.2010 um 02:41 Uhr) Grund: Schreibfehler |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Eine Frage aber noch, Astrid: Wie ist denn das Rezidiv entdeckt worden?
Es wird doch in der Nachuntersuchung meistens nur CT/MRT Abdomen und Gastroskopie gemacht, manchmal noch Lungenröntgen. Das wäre ganz interessant für die anderen "Überlebenden", auf was man bei den Untersuchungen achten müsste, damit so etwas möglichst frühzeitig entdeckt wird.
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo zusammen
Erst einmal ganz liebe grüße von mir und ich möchte eine Frage von Gärtner beantworten.Mein Rezidiv wurde durch eine Endosonograpie entdeckt,ich sollte nach einem Jahr in den 6 Monaterytmus kommen (Nachkontrolle) bestand aber weiter auf die 3 Monate und promt wurde bei der nächsten Untersuchung das Recidiv entdeckt ob es nach 6 Monaten zuspät gewesen wäre kann ich natürlich nicht sagen. Ich sitze hier auf gepackten Koffer den ich muß gleich nach Dortmund zur Endosonograpie falls man Proben nimmt muß ich 1 Nacht im KH bleiben sonst kann ich wenn ich fertig bin wieder nachhause.Eine normale Ultraschalluntersuchung war am Donnerstag ohne Befund wenn dieses auch heute zutrieft werde ich Geld sparen und dann auf die suche nach einem 2 Hund gehen Alles liebe Peter www.leben-mit-speiseroehrenkrebs.net |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Peter,
alles Gute für Deine Untersuchung! LG Monika |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
ich drücke ganz fest die Daumen. Alles Gute für die Untersuchungen! Liebe Grüße Viola |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo.
Ich war gestern zur Kontrolle in Dortmund , Der verdächtige Lymphknoten hat sich leicht vergrößert aber da meine Blutgerinnungswerte nich vorlagen muß ich am dienstag nochmals 2 Tage Stationär Aufgenommen werden und dann will man den Lymphknoten punktieren ,ich werde danach weiter Berichten. Gruß Peter. |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Mann, Peter! Du kriegst eben keine Ruhe rein.
Halt Dich tapfer!
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Peter,
drücke dir die Daumen, dass alles weiterhin ok bleibt! Hallo Gärtner, möchte dir gerne noch deine Frage beantworten, wie das Rezidiv entdeckt wurde: Das Rezidiv saß für eine Op zwar über alle Maßen ungünstig aber für eine relative Früherkennung saß es dann doch wieder günstig: Nämlich genau zwischenLuftröhre und Speiseröhre. Es machte halt einfach recht früh Schluckbeschwerden. Einen Monat lang ist mein Mann zu sehr vielen Ärzten deswegen gelaufen. Alle Untersuchungen wegen der Schluckbeschwerden (Ultraschall, Kehlkopfspiegelung, MRT, Gastroskopie) uws. ergaben aber rein gar nichts. Die Schluckbeschwerden wurden aber trotzdem leider immer schlimmer, bis mein Mann dann schließlich nichts, absolut nichts mehr schlucken konnte. Wir sind sofort ins Krankenhaus gefahren und auch dort hat man wieder erst alle möglichen Untersuchungen angestellt. Bis mein Schwiegervater dem sehr netten engagierten Prof. dann gebeten hat, doch ein PET-CT machen zu lassen. Dabei wurde es dann leider entdeckt. Schluckbeschwerden hat mein Mann jetzt zwar immer noch. Aber diese sind relativ gering und resultieren aus Vernarbungen wegen der Radio-/Chemotherapie. LG Astrid |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Peter,
auch ich wünsche Dir dass die Untersuchungen nur Gutes ergeben. Liebe Grüße Jani |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo
mein Vater ist auch betroffen. Seit letzter Woche wissen wir, dass er Speiseröhrenkrebs hat. Laut Arzt 10 cm lang. Zwischen 25 und 35 Zahnreihe. Danach folgte noch ein CT auf dem keine Metastasen sichtbar waren. Lunge wurde geröngt und Ultraschall gemacht. Alles ok. Blutwerte ok. Heute mußte er im Klinikum nochmal eine Magenspiegelung über sich ergehen lassen. Dort wurde mit Ultraschall irgendwas gemessen von innen. Wir warteten dann auf die Ergebnisse und nach der Tumorkonferrenz kam eine sehr unfreundliche und arogante Ärztin zu uns und klärte uns im Gang auf, dass der Tumor (Plattenepithelkarzinom) zu groß zum operieren ist und er eine Bestrahlung in Kombination mit Chemo machen sollte wobei die Erfolgsaussichten nicht gut wären. Ich habe sie gerfragt ob nach gelungener Therapie noch operiert werden könnte, darauf meinte sie nein. Man könnte ihm jetzt eine Sonde zur Ernährung legen (obwohl er noch Essen und Trinken kann, zwar nicht mehr alles aber es geht noch und er trinkt Nahrungsergänzung) oder einen Stent setzen. Sonst kann man nichts mehr für ihn tun! Müssen wir uns damit abfinden? Wir sind alle am Boden zerstört und mein Vater fängt an mit seinem Leben abzuschließen. Bitte helft mir! |
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