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  #1831  
Alt 22.09.2007, 21:26
Sabrina1978 Sabrina1978 ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Kessi

uns ging es nur um die anerkennung, dass mein vater diesen scheiß krebs von der arbeit mit asbest hat.
das ist irgendwie eine bestätigung für uns alle.

klar wenn wir alle hätten wählen können, hätten wir uns für die gesundheit entschieden wer nicht

aber leider ist uns die wahl nicht gegeben und so müßen unsere lieben und wir mit der schrecklichen krankheit und den verlust leben.

das geld was mein vater jetzt als rente von der bg bekommt wird noch mit der normlen rente verrechnet und das finde ich echt ein unding aber was solls.

das was meine eltern jetzt noch bekommen sollen sie nehmen um sich die letzte zeit so richtig schön zu machen und zu genießen.

ganz liebe grüße sabrina
ich wünsche dir und deiner familie das ihr bald eine antwort bekommt
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  #1832  
Alt 23.09.2007, 08:55
stefanzh stefanzh ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Halle Kessi

Schön, dass Du dem Sterben bei all dem Leid, welches es Dir verursacht hat noch etwas erhebendes, göttliches abgewinnen konntest. Ich hab mal geschrieben, das meines erachtens der Tod etwas durch und durch natürliches und würdevolles sein sollte und gemäss Deinen Beschreibungen bin ich mir sicher, dass es in gegebener Situation nichts würdevolleres hätte geben können. Ich wünsche Dir alle Kraft dieser Welt um diese schwere Zeit zu überstehen und bin mir sicher, dass Du das schaffen wirst. Toi Toi Toi.

Zu Sabrina: Das ist ja super, dass Dein Vater die Bestrahlung beschwerdefrei über die Bühne bringen kann. Das mit dem Druckgefühl hat auch meine Mutter. Eigetlich sollte sie ja gemäss Arzt Krafttraining und Fitness machen, damit sie wieder etwas mehr gewicht bekommt, aber die Schmerzen an den Rippen und das Druckgefühl im Oberbauch ist derartig gross, dass z.Z. kein Training möglich ist. Jetzt wird zuerst mal die Muskulatur entspannt, massiert und soll anschliessend dann trainiert werden. Aber deutlich besser ist das mit dem Geschmack geworden. Anfangs konnte sie fast gar ncihts essen; alles hat irgendwie nach Blei usw. geschmeckt, aber inzwischen isst sie wieder fast alles, trinkt auch wieder kaffee und kommt auch sonst ganz anständig zurecht.
Ich hoffe mal, dass es Deinem Vater weiter besser gehen wird, er die Bestrahlung erfolgreich hinter sich bringen kann und vor allem dass das CT befundlos ist.
Alles Gute
Stefan
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  #1833  
Alt 24.09.2007, 22:01
Kessi Kessi ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Sabrina, Hallo Stefan!

Es ist echt eine unverschämtheit, daß die Rente noch mit anderen Einkünften verrechnet wird. Bei all dem Leid, daß die Betroffenen erleben oder erleben mußten - das ist echt die Hölle. Mein Papa hatte seit Juli unerträgliche Schmerzen, nicht mal das Morphium hat ihm wirklich geholfen. Da wäre es wirklich gerecht, die Zahlungen als "Schmerzensgeld" zu sehen. Aber Recht haben oder Recht bekommen sind leider zwei paar Schuhe. Ich wünsche Deinem Vater sehr, daß er sich mit Deiner Mama (oder der ganzen Familie) noch viele schöne Urlaube oder andere Dinge leisten kann, an denen er Freude hat.

Zu Stefan: Danke für die lieben Worte! Wir haben sehr viel Kraft bekommen, aber dennoch vermisse ich meinen Papa sehr. Jetzt, wo wieder etwas mehr Ruhe einkehrt, wird einem das sehr bewusst. Wir haben einen wunderbaren Menschen verloren!

Seid alle herzlich umarmt Kessi
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  #1834  
Alt 25.09.2007, 08:13
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo,

ich bin nicht mehr jeden Tag im Krebskompassforum, lese aber immer wieder mit Betroffenheit vom Schicksal und Sterben am Rippenfellkrebs erkrankter Angehöriger. Auch mein Frau ist vor 7 Jahren mit 56 Jahren an dieser Krankheit gestorben.

Diese Krankheit ist zur Zeit noch nicht besiegbar mit medizinischen Mitteln. Wir können aber als Begleiter unserer Lieben den mühevollen Weg der Kranken begleiten und tun, was in unserer Macht und Kraft steht, leider mehr nicht.

Ich wünsche allen für diese Begleitung viel Kraft und Mut. Wenn es das Schicksal so gewollt hat, werden unsere Lieben jedoch befreit sein von ihrer großen körperlichen Beschwernis. Sie haben es geschafft und sind nun schmerzfrei. Sie sind nun für uns unsichtbare Begleiter für unser weiteres Leben, das wir ohne sie weiter leben dürfen (müssen). WIR haben eine Chance weiterzuleben, sie (unsere Lieben) hatten sie leider nicht.

Der Prozess des Abschiednehmens und Loslassens kostet viel Kraft und Zeit. Er ist notwendig und unumgänglich. Auch dafür wünsche ich Euch Geduld mit Euch selbst, sowie Zeit für Ruhe, Nachdenken und Besinnung auf Euer weiteres Leben.

Nun etwas eher Technisches:

@Sabrina und @Kessi,

das Zusammentreffen verschiedener Renten (Einkommen) ist nach dem Sozialgesetzbuch geregelt. Daher wird wohl bedauerlicherweise auch ein gewisser Betrag im oben genannten Fall aus der BG-Rente auf die gesetzliche (DRV/BfA)-Rente angerechnet.

Ähnlich ist es mir damals beim Tod meiner Frau ergangen. Als erwerbstätiger Witwer wurde mir mein eigenes Erwerbseinkommen auf die mir zustehende Witwerrente angerechnet.

An dieser gesetzlichen Regelung ist nichts von unserer Seite änderbar.

Mit lieben Grüßen
Shalom

Aus: http://www.rententips.de/rententips/...php?index=2835

ZITATANFANG:

Zusammentreffen von Renten und Einkommen

Ein Rentner kann nicht mehrere Sozialleistungen in voller Höhe nebeneinander erhalten, damit er nicht besser gestellt wird als ohne den Rentenbezug. Ein Bezieher einer Erwerbsminderungsrente, der mit 60 Jahren auch Anspruch auf eine Altersrente für schwerbehinderte Menschen hat, erhält nicht etwa beide Leistungen nebeneinander, sondern nur die höhere von beiden.

Minderungen der errechneten monatlichen Bruttorente sind dann möglich, wenn die Monatsrente mit bestimmtem anderen Einkommen zusammentrifft. So ist z. B. auf die Monatsrente eine gleichartige Leistung aus der Unfallversicherung nach einem bestimmten Schema anzurechnen (z. B. Verletztenrente auf eine Erwerbsminderungsrente/Altersrente oder Unfallwitwenrente auf eine Witwenrente von der Rentenversicherung).

Bei einem solchen Zusammentreffen gelten bestimmte Grenzbeträge. Der Grenzbetrag ist grundsätzlich 70 Prozent des von der Berufsgenossenschaft festgestellten Jahresarbeitsverdienstes, der für die Berechnung der Unfallrente maßgebend war. Übersteigt die Summe der Rente und der Leistung aus der Unfallversicherung diesen Grenzbetrag, wird die Rente aus der Rentenversicherung um den übersteigenden Betrag gemindert.

Weitere Fälle der Anrechnung von Einkommen des Rentenberechtigten auf die Monatsrente sind u. a.:

* Einkommensanrechnung auf Renten wegen Todes
* Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung trifft mit Entgeltfortzahlung, Vorruhestandsgeld, Arbeitslosengeld oder Krankengeld zusammen
* Rente wegen voller Erwerbsminderung trifft mit Entgeltfortzahlung, Vorruhestandsgeld, Arbeitslosengeld, Krankengeld oder Verletztengeld/ Übergangsgeld aus der gesetzlichen Unfallversicherung zusammen
* Aufteilung von Witwen-/Witwerrenten auf mehrere Berechtigte (z. B. bei Zahlung einer Witwenrente und einer Geschiedenenwitwenrente)
* Witwen-/Witwerrente oder Unterhaltsansprüche aus der letzten Ehe sind bei der Witwen-/Witwerrente aus der vorletzten Ehe zu berücksichtigen.

ZITATENDE
__________________
Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun.


(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel
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  #1835  
Alt 27.09.2007, 09:51
Minouminou Minouminou ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo alle zusammen !

Ich bin seit ca. Mai/Juni 2005 stille Mitleserin hier im Forum und habe immer mal wieder reingeschaut und Euere Berichte mitverfolgt. Jetzt habe ich das Bedürfnis meine /unsere Geschichte aufzuschreiben, jetzt, da sie leider zu Ende gegangen ist.

Mein allerliebster Papa ist letzte Woche am 18.09.2005 um 19.00 Uhr auf einer sehr guten und liebevoll geführten Palliativstation in unserer Heimat eingeschlafen. Meine Mama, mein Mann und ich waren bei ihm. Drei Tage vorher hat ihn seine Schwester, die er sehr mochte, nochmals besuchen können. Er wurde 70 Jahre alt. Zum Glück ist ihm das, wovor er am meisten Angst hatte, der Erstickungstod, erspart geblieben. Er ist ganz leise und sanft weggegangen.

Wir haben im Mai 2005 die Diagnose erhalten, dass mein Papa ein Pleuramesotheliom hat. Seit März 2005 ging es ihm nicht mehr so gut, wir dachten zunächst er hätte eine Rippenfellentzündung. Leider bestätigte sich dann der schreckliche Verdacht. Es war, wie bei Euch allen, fruchtbar. Auch wir kannten die Krankheit vorher nicht, obwohl mein Papa als Ingenieur arbeitete. Und alles was man dann über die Krankeheit erfährt ist so niederschmetternd! Das erste Jahr war schrecklich. Mein Papa bekam ziemlich schnell die Alimta/Cisplatin-Chemo, die er nicht so gut vertragen hat. Außerdem hatte ihm sein Arzt gleich am Anfang, ich war dabei, gesagt: " Herr ..., Sie sind unheilbar krank. Herr..., sie werden nie mehr gesund werden." Mein Papa hat fast ein Jahr gebraucht, um diese Diagnose anzunehmen. Er hat sehr gehardert, denn er war immer ein sehr aktiver, gesunder und leistungsfähiger Mensch. Er war ca. 1,90 m groß und ca. 100 kg schwer und war dem Leben sehr zugewandt. Er hat alles angepackt und traute sich fast alles zu. Er hat das Leben geliebt. Im ersten Jahr war er oft sehr aggressiv und verzweifelt. Das hat dann alles meine Mama abgefangen.

Dann nach der Chemo und nach ca. einem Jahr ging es ihm etwas besser und die Krankheit ist bei uns etwas in den Hintergrund gerückt, soweit man das sagen kann. Mein Papa hat das beste draus gemacht, wir sind oft zum Essen gegangen, er hat sehr gerne gut gegessen und getrunken und war sehr gesellig, vor allem als er noch jünger und gesund war. Er sagte mal zu mir, dass er weninsgtens im Leben nichts verpasst habe, das tröste ihn. (Er hat immer viel gearbeitet, aber auch viel gefeiert, !) In diesem Jahr haben wir sehr viele schöne Augenblicke erlebt und ich habe festgestellt, dass man im Leben eigentlich nur möchte, dass es allen, die man liebt gut geht, und man ab und zu mit ihnen zusammen sein kann. Das ist das wichtigste im Leben! Wir haben uns in dieser Zeit auch Dinge gesagt, die wir früher nie gesagt haben. Wenn man noch jünger ist oder in der Pupertät ist, spielen die Eltern ja keine so große Rolle im Leben. Trotzdem hatte ich immer das beruhigende Gefühl, da ist noch jemand im Hintergrund, auf den du bauen kannst. Aber in der Zeit der Krankheit haben wir uns alles gesagt, wie sehr wie uns lieben und was er für ein guter Vater für mich war. Er hat mir gezeigt, wie man lebt, wie man feiert, dass man treu und fürsorglich ist, wie man sich einbringt und wie man Einsatz zeigt. Er hat mir vorgelebet, dass man Freundschaften pflegt, dass man Beziehungen pflegt und dass man zufrieden ist, mit dem, was man erreicht hat. Für all dies konnte ich mich bei ihm bedanken und ich bin froh, dass ich ihm dies noch sagen konnte.

Seit März 2007 ging es ihm dann immer schlechter, für uns kam dann die Zeit, in der er keine Kraft für Besuche (außer seiner Schwester) mehr hatte. Von März bis August 2007 wurde er fast wöchentlich punktiert, es wurden insgesamt ca. 20 Liter Flüssigkeit aus der Lunge entfernt. Er hatte mehrere Pleurodesen, war oft im Krankenhaus und konnte immer schlechter atmen. Es ging bergab. Mein Papa war ein Mensch, der im Leben immer vorwärts schaute. Und das tat er auch im Sterben. Er entschied sich, in eine Palliativeinrichtung eines Krankenhauses zu gehen, als er merkte, dass es daheim nicht mehr ging. Er entschied sich auch, nicht zu ersticken, sondern mittels entsprechnder Medikamente ruhig einzuschlafen.

Mitte Juli kam er auf diese Palliativstation, für uns war das grauenvoll, ich dachte meine Mutter überlebt das nicht. Plötzlich war er nicht mehr im Haus. Aber mein Papa ist nochmal aufgeblüht. Er wurde so gut umsorgt und er hatte endlich keine Angst mehr vor der Atemnot. Das Pflegpersonal mochte ihn und wir haben ihn so oft wie möglich besucht. Er konnte sehr gut Beziehungen zu "Fremden" aufbauen und konnte gut Hilfe von außen annehmen. Vor allem ein junger Pfleger hatte es ihm angetan, mit dem machte er immer seine Witzchen. Alle seine Leiden wurden dort gemildert, die Schmerzen waren endlich im Griff, er hatte keine mehr. Daheim mußte ihn meine Mutter jede Nacht um 24.00 Uhr wegen der Tabletten wecken. Auch die Atemnot wurde dort etwas besser, da er oftmals eine Drainage in der Lunge hatte. Die Übelkeit wurde besser und er hat endlich wieder mal mit Appetitt gegessen.

Nach vier Wochen wurde er sogar nochmal für 10 Tage nach Hause entlassen. Leider hat er es nicht länger geschafft. Als er wieder abgeholt wurde, schaute er sich nicht einmal mehr nach seinem Haus um. Dann war er noch ca. zwei oder drei Wochen im Hospiz, in seinem alten Zimmer. Am Samstag, den 15.09.2007 wurden seine Erstickungsanfälle so massiv, dass er, so wie er es verfügt hatte, in einen Schlaf gelegt wurde. Denn im Schlaf kommt man mit weniger Sauerstoff zurecht, so sagten ihm die Ärzte. Sein Atem hat dann noch bis zum Dienstag, den 18.09.2007 gereicht.

Er sah plötzlich viel kleiner und zarter aus, als er im Sterben lag. Sein letzer Atemzug war ein leises Seufzen. Ich weiß, dass ich seine große Freude im Leben war und dass ich ihn von ganzem Herzen lieb gehabt habe.

Als ich unsere Verwandten anrufen mußte, sagte ich meistens: Er hat es jetzt geschafft. Und das war auch mein/unser Gefühl, dass er jetzt alles geschafft hat und dass sein Leben vollendet ist. Keine Angst mehr, keine Qual, keine Not, kein Ersticken, kein Übelsein, keine Schmerzen, kein trockener Mund. Darüber bin ich froh.

Aber wir haben einen großen Verlust erlitten. Wir sind übrig geblieben.

Ich wünsche Euch allen viel Kraft, die Wege zu gehen, die ihr gehen müßt. Gebt Euren Lieben so viel Wärme und Liebe und Zuneigung wie ihr könnt, es ist da einzige was Euch am Ende vielleicht trösten kann.

Eure traurige Minouminou.
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  #1836  
Alt 28.09.2007, 04:31
Achim Deing Achim Deing ist offline
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Beiträge: 42
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo
bin seit längerem auch mal wieder hier-
und was soll ich sagen?
Schlimm immer weiter zu lesen wie immer mehr Leute ihre Liebsten an diese schrecklichste und tötlichste Berufskrankheit verlieren.
Von einem meiner besten Freunde der Vater hat jetzt auch den Krebs.
Wenn ich daran denke was die noch mitmachen müssen,tuen auch die mir richtig Leid.Mein alter Herr sagte öfters"Wenn ich jetzt eine Pistole..." oder"wenn ich noch Autofahren könnt würde ich mit 180 gegen...."

So weh es tut,aber die Toten sind erlöst von dieser Wahnsinnspein.....

Das ist das einzigst positive Fazit nach dieser Krankheit.


Ich wünsche euch allen für euch und eure Angehörigen das allerbeste!!!!!


Mfg Achim
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  #1837  
Alt 28.09.2007, 08:10
guertler2 guertler2 ist offline
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Beiträge: 16
Standard rippenfellkrebs

hallo,
in einem forum etwas zu schreiben ist für mich noch gewöhnungsbedürftig.
nach durchsuchen der internetseiten auf pleuramesotheliom bin ich auf diese seite gekommen.
letzte woche haben wir diese schreckliche diagnose bekommen. mein vater ist
krank. noch geht es ihm ganz gut., aber ich weiß nicht wie lange noch. ich habe angst.mit gehen tausend sachen durch den kopf und ich weiß nicht ob sie wichtig sind. ich weiß nicht damit umzugehen. es ist sehr schmerzhaft für mich. irgendwie fehlt das begreifen. geht es vielen so wie mir?
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  #1838  
Alt 28.09.2007, 11:51
Tamarak27 Tamarak27 ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

mir gehts genau so. Noch dazu ist mein Vater 300 km entfernt und er will keinen Besuch. Ich weis nicht was ich ihm schreiben soll ( sms) Er kann nicht mehr Telefonieren weil er fast keine Luft bekommt. Sie haben ihm auf der linken Seite das komplette Rippenfell entfernt . Er hat von Becken an bis zum Kopf Metastasen und die Bestrahlungen und chemo haben nix geholfen. Die Ärzte meinten es kann jeden Tag soweit sein. Ich habe erst seit ca. 3 Jahren wieder KOntakt zu ihm und jetzt das! Bin fix und fertig.
Und das beste ist keine weis woher oder von was er den Krebs bekommen hat.

Geändert von Tamarak27 (28.09.2007 um 11:54 Uhr)
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  #1839  
Alt 28.09.2007, 12:04
Kessi Kessi ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo und Danke an alle für die hilfreichen Worte!

Zu Minouminou: Mein aufrichtiges Beileid. Mein Papa ist ja am 16.9.07 verstorben und es tut verdammt weh! Dir und Deiner Familie viel Kraft und Trost für die kommende Zeit.

Zu guertler: Auch für uns war es ein Schock, als wir die Diagnose am 27.12.2006 bekamen. Es gehen einem so viele Gedanken durch den Kopf, es ist sinnlos, da etwas zu sortieren. Mit der Zeit lernt man, mit der Krankheit umzugehen. Auch hier im Forum findest Du viele Informationen von Angehörigen und Du kannst Dein Herz ausschütten. Wieviel Zeit Deinem Papa bleibt, kann ja keiner genau sagen. Genießt die Zeit, in der es ihm gut geht. Auch Deiner Familie viel Kraft für das, was in der nächsten Zeit auf euch zukommt. Es wird nicht immer leicht, aber es gibt mit Sicherheit noch einige schöne Momente.

LG Kerstin
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  #1840  
Alt 28.09.2007, 14:36
guertler2 guertler2 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Rippenfellkrebs

liebe kerstin,
vielen dank für deine netten zeilen.
ich hoffe, das ich stark genug bin dies alles durchzustehen.

lg
renate
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  #1841  
Alt 28.09.2007, 22:22
Sabrina1978 Sabrina1978 ist offline
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Beiträge: 75
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo ihr lieben

es ist so schrecklich was sich hier im forum innerhalb von nur fünf tagen tut!

wieviel menschen an dieser miesen krankheit erkranken
und wieviel liebe menschen uns verlassen müssen.

wie gemein ist die welt!

am dienstag hatten wir die auswertung der ct befunde meines vaters, wir hatten alle wieder einmal sehr große angst was uns gesagt werden würde.

aber wir hatten glück es ist alles ok, es wurde kein neuer wachstum festgestellt.

die letzten tage geht es meinem vater nicht so gut, der druck in der brust ist zur zeit sehr stark und macht meinem vater wirklich zu schaffen.

die bg hat sich jetzt endlich gemeldet und es ist echt ein unding was sich die normale rentenstelle für geld abzieht.
mir ist schon klar das man nicht über dem satzt liegen darf, aber trotzdem ist es ein unding.
man ist nur wegen der arbeit so unheilbar krank geworden und jetzt zieht man da noch geld ab.
aber was solls, kann man eh nichts machen.

ich wünsche euch alle ganz viel kraft für die bevorstehende zeit
ganz liebe grüße sabrina
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  #1842  
Alt 29.09.2007, 12:04
DSJ DSJ ist offline
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Registriert seit: 29.09.2007
Beiträge: 4
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo,

bei meinem Mann (59) wurde ein pleurales Mesotheliom linksseitig diagnostiziert (27/11/o6) Diagnose aufgrund von Thorakoskopie. Am 29/11/06 begann der Onkologe mit der Chemo (Cisplatine, Gemzar). Nach 4 Chemobehandlungen wurde mein Mann in Belgien operiert. Entfernung des linken Lungenflügels, Rippenfells, Zwerchfells, Herzbeutel. 6. Rippe) Die OP verlief zufriedenstellend. NAch 2 Wochen Krankenhausaufenthalt konnte mein Mann nach Hause. Dann stellten sich Komplikationen ein, die vorher so noch nicht bekannt waren. Seit der OP kann er nicht mehr essen. Organisch ist alles okay! Er hat eine Verabscheuung gegen jedes Essen, bekommt keinen Bissen hinunter. So wird sein Körper natürlich immer schwächer mit dem Resultat- zurück ins Krankenhaus - und das vom 24/04 bis 16/07 ohne Pause. Jedweilige Untersuchungen ergeben kein Resultat. BEginn der Strahlentherapie (die vorgesehen war um die OP abzuschliessen) im Mai. Nach 2/3 der Behandlung musste man die Therapie absetzen weil mein Mann zu schwach wurde. (Blutplättchen bis zu 2000 abgefallen, "kleiner" Herzinfarkt...)
Wie gesagt seit 16/07 ist er wieder zu HAuse. Mit dem Essen behielt er die Schwierigkeiten bis heute. Also wurde eine Magensonde gelegt (Ende Juli), bei diesem Eingriff erlitt er einen erneuten Herzinfarkt! Leider konnte wegen der Blutplättchen nicht viel unternommen werden. Die Koronarografie wurde trotz Risiken gemacht und hat ergeben dass meinem Mann 3 BY-Pässe gelegt werden müssen. Verschiedene Ärzte - verschiedene Meinungen: von unbedingt machen bis unbedingt nicht machen. Jetzt am kommenden Mittwoch haben wir einen Termin bei einem Herzchirurgen und müssen warten was der uns vorschlägt. Inzwischen hat sich das Blutbild meines Mannes gut normalisiert.
Gestern hat unser Onkologe uns mittgeteilt dass ausserdem bei einer Scanner Untersuchung ein Zweifel besteht über das Befinden eines Wirbels!?!?
Wie gesagt ein Zweifel! Ich allerdings habe jetzt genau wieder die gleichen Angstgefühle wie vor einem Jahr als alles begann. Dazu will ich sagen dass natürlich ausser allen Schmerzen, Untersuchungen, Therapien, Rückschlägen, die DEPRESSION bei uns beiden omnipräsent ist.
Heute will mein Mann gar nicht aufstehen, ich kann meinem normalen Tagesablauf nicht folgen wegen der immer wiederkehrenden Gedanken, Ängste........
DSJ
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  #1843  
Alt 29.09.2007, 22:50
Minouminou Minouminou ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Ihr alle,

es ist so schlimm, wenn man immer und immer wieder lesen muss, wieviele Menschen von dieser heimtückischen Krankheit betroffen sind. Die Patienten, die mit dieser Diagnose und dem Fortschreiten der Krankheit leben sollen und die Angehörigen, die hilflos und ohnmächtig daneben stehen. Ich weiß noch genau, wie wir alles möglich versucht haben, um die Begleiterscheiungen der Krankheit bei meinem Papa zu lindern. Bei der Chemo litt er so sehr unter Übelkeit und Erbrechen, also kauften wir alles mögliche zu Essen, was leicht verträglich war. Dann soltte er wieder zu Kräften kommen, also kauften wir diese hochkalorischen Drinks aus der Apotheke. Meine Mama kochte wie ein Weltmeister seine Lieblingsgerichte, dass er wieder etwas zunahm. Wir informierten uns über alle möglichen zusätzlichen Therapien, mein Papa bekam bestimmt zwei Jahr Mistelspritzen, er machte Atemtrainig, er wurde sogar psychologisch betreut (nur kurz). Ich habe alles über die Kranlheit gelesen, mich infomiert, mich eine Zeitlang mit Betroffenen ausgetauscht. Meine Mama war immer für meinen Papa da, hat alles für ihn getan.

Und trotz aller Behandlungen und Bemühungen, trotz aller Hoffnung und Liebe ist mein Papa gestorben. Gegen diese Krankheit hatte er von Anfang an keine Chance. Ich empfinde es als so wahnsinnig ungerecht. Warum nur? Er hat doch keinem was getan. Und all die anderen doch auch nicht.

Ich weiß, es bringt nichts so zu denken, aber manchmal kommen eben auch solche Gedanken. Ich kann im Moment ganz schlecht nur traurig sein, ich bin einfach auch total wütend auf diese teuflische Krankheit. Hätte er diese Fasern nicht abbekommen, wäre er vielleicht noch da. Und trotzdem muss man irgenwie damit fertig werden.

Zu Kessi: Vielen Dank für Deine lieben Worte und Deine Wünsche. Ich wünsche Dir auch viel Kraft und liebe Menschen an deiner Seite um das Erlebte anzunehmen. Ich habe deine Geschichte aufmerksam gelesen. Und In all meinem Leid hatte ich immer das Gefühl, dass es richtig ist. Ich wußte, dass dies der Weg für meinen Papa und für mich/uns ist. Es war auch so, dass ich das letzte halbe Jahr ständig Angst hatte, er könnte ganz plötzlich sterben, Trombose o.ä. Ich habe dann ganz oft gebetet, dass mir so ein "plötzlicher" Anruf erspart bleibt und ich ihn bis zum Schluß begleiten darf. Da ich beruflich viel unterwegs bin, hatte ich immer Angst, dass ich nicht da wäre. Als es dann zu Ende ging war, hatte ich durch eine glückliche Fügung fast zwei Wochen Zeit vor Ort. Ich war also immer da! Ich sehe das so, dass es Fügung war.

Ich wünsche Euch allen so viel Kraft wie ihr braucht, um Eure Liebsten zu begleiten und ihnen beizustehen. Es ist eine ganz besondere Situation im Leben, die unglaublich schwer ist, die aber auch unheimlich viel Liebe hervorbringt.

Liebe Grüße, Minouminou.
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  #1844  
Alt 01.10.2007, 01:35
pioneer_e36 pioneer_e36 ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: Rippenfellkrebs

hallo Ihr Lieben,

zuerst einmal spreche ich den Angehörigen der verstorbenen Personen mein Beileid aus und wünsche Euch viel Kraft und Gesundheit.

Leider war ich eine lange Zeit lang nicht mehr in diesem Forum. Ich habe meinen geliebten Vater am 12.03.2007 verloren. Es war ein Tag, den ich niemals vergessen werde. Die Welt ist aufeinmal für mich untergegangen, es war alles so unrealistisch für mich.

Mein Vater ist in Berlin Zehlendorf (Emil von Behring Krankenhaus) friedlich eingeschlafen. Wir haben Ihn am 15.03.2007 in der Türkei beerdigt. Da wir eine große Familie sind, sind wir mit 19 Personen in die Türkei geflogen. Drüben haben wir Ihn dann in unserem kleinem Dorf mit ca. paar hundert Personen beerdigt. Innerhalb von 3 Tagen haben wir alles geregelt und besorgt, was es zu machen gabs. Meine Schwäger und vielen älteren Cousens haben uns allen viel geholfen.

Er hat damals fast 30 Jahre lang für Eternit gearbeitet, die stellten Baustoffe her mit Asbestfasern. Probleme mit der BG hatten wir zum Glück keine. Zur Zeit lebe ich leider nur noch mit meiner Mutter zuhause, bin selber 24 Jahre alt (der jüngste) und habe zum Glück 4 verheiratete Geschwister mit 12 Neffen/Nichten und davon sind 2 verheiratet mit jeweils einem Kind. Mein Vater selber hat 6 Geschwister gehabt, auch Sie haben Ihn alle geliebt und waren alle für uns da.

Ich bin sehr froh, soviele Personen um mich zu haben, die zur eigenen Familie gehören, denn ohne Sie würde ich es überhaupt nicht aushalten können.

Nach meinem Vaters Tod habe ich angefangen, eine Psychotherapie zu beginnen, da ich es überhaupt nicht verkraften konnte und mir meine Augen ausgeweint habe.

Jetzt, als ich den Beitrag von Minou gelesen habe, konnte ich meine Tränen wieder nicht halten. Auch dir wünsche ich mein Beileid aus Minou, es tut mir sehr Leid für dich.

Über amazon.de habe ich mir ein Buch besorgt, es heißt "Pleuramesotheliom" von Manegold geschrieben, sehr interessantes Buch über diese tückische Krankheit. Es steht wirklich alles Wichtige drinne, was man wissen sollte.

Zur BG möchte ich nicht viel sagen, sie unterstützten mein Vater so gut wie es ging, genützt hat es natürlich wenig, wenn man bedenkt, dass diese Personen sterben mussten, nur um Bauelemente -bzw. Stoffe und irgendwelche Teile zu bauen, die damals den Aufbau von Deutschland beschleunigt hatte.

Wie ich noch gelesen habe, gibt es viele Angehörige, die mit der BG probleme haben und sich gerichtlich damit auseinander setzen müssen. Das finde ich wirklich sehr schade. Fakt ist doch, dass diese Krankheit fast ausschließlich nur mit Berührung von Asbest in Frage kommt, oder nicht?

Wie dem auch sei, ich wünsche euch allen weiterhin viel Kraft und Gesundheit um mit dem Verlust eurer geliebten Personen umzugehen, vergesst Sie niemals und sorgt dafür, dass diese Personen noch stolz auf euch sein können im weiteren Leben.

Grüße aus Berlin

Geändert von pioneer_e36 (01.10.2007 um 01:41 Uhr)
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  #1845  
Alt 03.10.2007, 10:47
Minouminou Minouminou ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Pioneer,

vielen Dank für Dein Mitgefühl und Deine Worte. Auch mein Papa hat über 30 Jahre für die gleiche Firma gearbeitet und sich wahrscheinlich dort irgendwann die Asbestfasern geholt. Trotzdem hat er nie mit seinem Beruf gehardert, dazu hat er ihn viel zu sehr geliebt. Er hat immer total viel und mit viel Einsatz gearbeitet. Die gute Erinnerung an seine "starken Zeiten" und die Liebe zu seinem Beruf wollte er sich von der Krankheit nicht nehmen lassen. Auch von seinen Kollegen hat er in der Krankheitsphase viel Unterstützung bekommen. Irgendwie haben viele Angst vor dem "Asbesttumor" und wir hatte oft ein großes Gefühl der Soidarität von seinen Kollegen. Seine frühere Firma hat ganz viele Standorte und im ganzen Konzern hat sich sein Schicksal, wie manche andere zuvor, herumgesprochen. Viele Kollegen haben bestimmt gedacht, das hätte mich treffen können und dieses besondere Mitgefühl haben wir gespürt. Auch die BG-Rente hat er gerne angenommen, wir hatten überhaupt keine Probleme mit der BG. Die Sachbearbeiter haben ihm ganz viele Leistungen aufgezeigt, die er aber gar nicht in Anspruch nehmen wollte. Er hat immer nur gestaunt, bei welchen Dingen er einen Zuschuß bekommen würde. Ach ja, und beim Versorgungsamt hat er einen Schwebehindertenausweis erhalten. Ich glaube, der führte zu einer Steuervergünstigung. Einfach mal beim Amt nachfragen.

Liebe Grüße, Minouminou
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