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#181
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Liebe Manuela,
Du sagst: "weisst Du, Menschen werden immer etwas finden, um andren die Schuld an manchen Krankheiten zu geben...." Schuld ist eine moralische Kategorie. Hier geht es um Ursache und Wirkung und darum, niemanden einer einfach vermeidbaren Gefährdung auszusetzen. In den 60er und 70er Jahren sind viele Schulen in Deutschland mit Asbest als Feuerschutzmittel gebaut worden. Wie gefährlich Asbestverseuchung ist, haben die meisten erst später erfahren. Aber seit die Gefahr bekannt ist, werden asbestverseuchte Gebäude abgerissen oder aufwändig saniert. Ob nun den entscheidenden Menschen, die einen Schulbau mit Asbest genehmigt haben, eine Schuld vorgworfen werden kann oder nicht, ist für die heutige Situation ganz unerheblich. JETZT weiß man, wie gefährlich Asbest ist, also tut man etwas dagegen. Früher hat man nicht gewusst, wie gefährlich Mitrauchen ist. Heute weiß man es. Auch hier geht es nicht um Schuld früherer Generationen, sondern darum, eine nun erkannte Gefahr zu beseitigen. Du sagst: "Auch ich mag es nicht besonderst, wenn mich ein Raucher bequalmt, aber dann setze oder stelle ich mich eben woanderst hin." Wenn man am öffentlichen sozialen, politischen und kulturellen Leben Teilnehmen will, hat man diese Wahl oft nicht. Wenn sich Freunde, Bekannte, Menschen, mit denen man etwas zu tun hat (zum Beispiel im großen ehrenamtlichen Bereich wie Elternbeirats-Arbeit für Kindertagesstätten oder Schule in bekannten und ansonsten sehr geeigneten Gaststätten und Vereinslokalen treffen, in denen geraucht wird, kann man nicht einfach weg bleiben – oder man kann nicht an den sozialen Arbeiten teilnehmen. Wenn eine politische Versammlung in Raucher-Räumen stattfindet, ist man in seiner politischen Informations- und Mitwirkungsmöglichkeit beeinträchtigt. Auch wer gerne Jazz in einem Jazzkeller hören möchte, der voller Rauch ist, kann nur auf den Jazzabend verzichten – oder mitrauchen. Der Verzicht auf Mitrauchen ist also oft ein Verzicht an Teilnahme am sozialen, politischen und am kulturellen Leben. Ein wenig merkwürdig finde ich Deine Reaktion: Wenn wir den Menschen, die rauchen möchten, die Gelegenheit dazu dort lassen, wo sie andere nicht beeinträchtigen oder gefährden (zum Beispiel in besonderen Raucherräumen), dann müssen die Nichtraucher, die sich schützen wollen, doch nicht weg gehen – weg gehen oder "woanders hinsetzen" müssen sich doch die, die gefährden und beeinträchtigen. Wie gesagt: Es geht um Rauchen und Mitrauchen, nicht um die Raucher. Liebe Grüße, Christian H. |
#182
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Ich finde sowohl Ute (Zitat "rauchgeschängerte Fussgängerzonen werden gemieden, häh draussen ? - bei uns in Hamburg ist das nicht so, liegt wohl am Wind) als auch Christian überziehen die Sache doch gewaltig.
Kann sehr gut die Probleme kranker verstehen, bin selbst Nichtraucherin und habe meine Mutter (Raucherin) an Lungenkrebs verloren. Allerdings wird man sich auch in Zukunft noch so sehr auf die Hinterbeine stellen können, und es wird immer Leute geben, die sich über Rauch-Verbote hinwegsetzen oder Nichtraucher mit Ihrer Raucherei belästigen. Ein "Miteindander" ist nur auf Rücksichtnahme aufzubauen und keinesfalls aus kernigen Revoluzzer-Sprüchen von wegen Verzicht auf kulturelles Leben etc. Na denn, Bine |
#183
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Fehlerteufel hat sich eingeschlichen meinte natürlich Ingrid44.
Gruesse |
#184
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Hallo Bine!
Du sprichst mir aus der Seele.... Ich denke gerade wenn man Nichtraucher ist,weiss man die Lage abzuschätzen Ich habe auch meine Mama am 4.1.2005 an das ni.kl.zell. Lk verloren.... Es ist nur reine Einfühlungssache.... Der Arzt selbst sagte mir das auch Nichtraucher von diesen üblen Krebs befallen sind!! ...ich denke gerade Leute wie Bine und ich hätten am meisten zu klagen und tuns nicht ;-) GSD leben wir in einem freien Land und jeder kann tun und lassen was er will.... ...ja Christian H. ich gehe eben den Rauchern aus dem Weg wenns mir zuviel wird.... ich steh ja auch nicht auf mitrauchen.... aber es bleib mir immer die Wahl, dass zu tun was ich für richtig finde.... und das Mitrauchen anzuprangern ist nicht so meine Sache....eben weil ich denke dass ich nicht hilflos ausgeliefert bin. In Wien haben wir übrigens schön seit Jahren Nichtraucherzonen sowie Rauchverbot an den Bahnhöfen ectr.....bisschen verwundert bin*über Euren *späten Beitritt* lg Manuela Ps: Die Belastung in der Stadt ist schrecklich, Auspuffgase ectr. die beanstandet keiner....komisch :-( |
#185
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Liebe Bine,
liebe Manuela, wer in diesem Thread weiter oben liest, kann nachlesen, dass ich im Betrieb sehr pragmatisch für Lösungen gesorgt habe, die Raucher wie Nichtraucher akzeptieren mochten. "Christian überziehen die Sache doch gewaltig." Ich habe über Jahre hinweg in tausenden von Sitzungen, Versammlungen und an öffentlichen Orten ungewollt mitrauchen müssen. Icvh habe niemals hysterisch darauf reagiert und am Anfang nicht einmal gewusst, dass das schädlich ist. Überzogen ist an meinem Hinweis nichts. Wer allerdings nicht in vielfältigen sozialen, politischen und kulturelle Zusammenhängen lebt, kann das vielleicht nicht so beurteilen. "Der Arzt selbst sagte mir das auch Nichtraucher von diesen üblen Krebs befallen sind!!" Ja, diese Aussage ist eine zutreffende, aber unsinnige Aussage. Auch angeschnallte Autofahrer und Autofahrer ohne Airbags im Wagen können tödlich verunglücken. Trotzdem ist die Zahl tödlicher Unfälle durch Gurte und Airbags gesunken. Dass es Menschen gibt, die als Nichtraucher oder ohne Arbeit in asbestverseuchten Räumen Krebs bekommen, mindert doch nicht die Gefahren durch Rauchen, Mitrauchen oder Asbest. "aber es bleib mir immer die Wahl, dass zu tun was ich für richtig finde...." Diese Wahl hat man nicht immer – vor allem aber muss man dann gleich Anderes für sich mit abwählen, was man gerne tun würde. "und das Mitrauchen anzuprangern ist nicht so meine Sache....eben weil ich denke dass ich nicht hilflos ausgeliefert bin." Niemand muss anprangern. Es genügen klare Regeln. Rauchverbot an vielen öffentlichen Orten, in Gaststätten, bei Veranstaltungen... Ja, wir sind nicht hilflos ausgeliefert, sondern wir schaffen Gesetze, die das regeln. Die immer wieder auftauchenden Hinweise auf den Autoverkehr sind prinzipiell richtig. Deshalb gibt es heute immerhin schon Katalysatoren und Diesel-Rußpartikelfilter, eine gesetzliche Begrenzung erlaubter Emissionen – und sicher wird auch auf diesem Gebiet noch mehr getan werden. Aber die Tatsache, dass man ein Problem noch nicht gelöst hat, bedeutet ja nicht, dass man deshalb auch noch kein anderes lösen darf. Das mit den "kernigen Revoluzzersprüchen" amüsiert mich, Bine. Wer ein Problem bezeichnet, macht keine Revoluzzersprüche. Und nichts ist ja wohl unrevolutionärer, als auf eine demokratische Diskussion und anschließende gesetzliche Regelung zu bauen. Liebe Grüße, Christian H. |
#186
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....schau Christian das ist eben Deine Ansicht...mich stören Abgase weit mehr als Raucher :-) aber nichts für Ungut...lg Manuela
Ps. Vielleicht sollte man auch die autofreien Tage wieder einführen,würde es Dich stören ;-)?? |
#187
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hallo christian h.,
es ist für manche menschen offenbar sehr schwierig, einen sachverhalt zu erkennen. ich kann nur über antworten auf deine ausführungen staunen. ich muß nun wieder mal ins krankenhaus (wegen lungenkrebs) und hoffe, daß der sozialraum weit weg von meinem krankenzimmer ist, denn da wird geraucht. ich habe mich wegen diesem sachverhalt beim letzten aufenthalt in ein weit entlegenes zimmer verlegen lassen. unglaublich, daß so etwas nötig war. liebe grüße, ingrid44 |
#188
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Liebe Ingrid44,
ich wünsche Dir alles Gute für Deinen Krankenhausaufenthalt und danach. Liebe allemiteinander, ja, es fällt wohl schwer, über Gefahren und das, was man dagegen tun kann, nüchtern zu denken und zu reden. Liebe Manuela, Du hast geschrieben: "GSD leben wir in einem freien Land und jeder kann tun und lassen was er will...." Gratuliere, dass Du eine Abkürzung zu Gott sei Dank gefunden hast. Aber sonst: Die Aussage, die an "freie Fahrt dem freien Bürger" erinnert, ist zu unser aller Wohlergehen falsch. Es kann nicht jeder tun und lassen, was er will. Wir müssen zum Beispiel Schutzgesetze und Verordnungen einhalten – Helme auf dem Bau tragen, (neue) Autos mit Katalysator und Airbag fahren, uns beim Autofahren auf allen Plätzen anschnallen, Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten, alte umweltschädliche Heizungen gegen umweltfreundlichere austauschen, an sehr vielen Arbeitsplätzen nicht rauchen... All das können wir nicht "tun oder lassen, wie wir wollen". Den Einsatz fürs Rauchen in Öffentlichkeit und Lokalen kann ich schon deshalb nicht verstehen, weil ja niemand dort rauchen muss. Nicht einmal Suchtraucher müssen überall rauchen – an Millionen Arbeitsplätzen vom Operationssaal über die Pilotenkanzel, die Fabrikhalle, in der IT-Chips hergestellt werden, bis zum Unterricht in Schulen ist es verboten zu rauchen, und alle dort Beschäftigten halten das aus. Deshalb ist es selbst Suchtrauchern möglich, auch mal ein paar Stunden nicht zu rauchen. Und privat, bei sich zu Hause sowie in extra Raucherräumen, dürfen sie ja rauchen. Raucher, die nicht überall rauchen dürfen, erleiden keinen gesundheitlichen Schaden – wer mitrauchen muss, wird dagegen geschädigt. Bei einer so klaren Sachlage ist es gut, wenn Gesetze vor ungewolltem Mitrauchen schützen. Liebe Grüße, Christian H. |
#189
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Christian,
woher möchtest Du wissen oder beurteilen in welchen sozialen, kulturellen Bereich ich mich bewege oder welcher politischen Gesinnung ich anhänge ? Merkwürdige Antwort: Thema verfehlt, oder wie wir das noch aus der Schule kennen: setzen 6 ! Denke auch, dass das kommentieren Deiner und der Beiträge von Ingrid 44 zukünftig absolut sinnlos ist. Manuela, vielen Dank für Deine Unterstützung in dieser "fruchtlosen" Diskussion. Herzliche Grüsse aus dem kalten, windigen Hamburg von Bine |
#190
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Hallo Christian!
Danke das du mich so einschätzt das ich ein GSD noch abkürzen kann :-).... Ich habe das Gefühl wir reden aneinander vorbei,obwohl ich selbst Nichtraucherin bin! Aber ich habe eine gute Idee.... Du lässt einen Tag in der Woche Dein Auto stehen und ich kümmere mich einen Tag um die Anliegen der Nichtraucher. korrekt? lg Manuela |
#191
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Liebe Bine,
über Deine politische Gesinnung habe ich nicht spekuliert und nichts behauptet. Dass Du nicht auf ein einziges Argument aus meinen Beiträgen eingehst, Dich auch nicht mit den Gründen für eine entsprechende Gesetzgebung auseinandersetzt, sondern nur Schulnoten verteilst, spricht für sich. Es ging, Bine, um Argumente, nicht um Kommentare. Liebe Manuela, "...ich habe eine gute Idee.... Du lässt einen Tag in der Woche Dein Auto stehen und ich kümmere mich einen Tag um die Anliegen der Nichtraucher. korrekt?" Mein Auto steht oft mehr als einen Tag in der Woche, im übrigen nutze ich es vorwiegend für meinen Beruf und um meine Tochter dorthin zu bringen, wo sie ohne Auto nicht hinkommt (ich wohne in einem Ort ohne S-, U- und Straßen-Bahn). Im übrigen: Warum willst Du Dein eigenes vernünftiges Verhalten vom Verhalten anderer abhängig machen? Euch beiden: Vielleicht ist es ein Anhaltspunkt für neue Gedanken, dass der Schutz vor ungewolltem Mitrauchen in vielen Staaten inzwischen durch Gesetze erzwungen wird, weil offenbar viele Menschen keine freiwillige Rücksicht nehmen. Ich habe mich in einem großen Betrieb erfolgreich für den Schutz vor ungewolltem Mitrauchen eingesetzt und gleichzeitig dafür gesorgt, dass Raucher dort rauchen können, wo sie niemanden damit stören. So verstehe ich Toleranz, die gleichzeitig vor Gefahren schützt. Was habt Ihr denn gegen eine solche Haltung einzuwenden? Liebe Grüße, Christian H. |
#192
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..aber christian.. ich möchte nur nicht andren Dinge aufzwingen die Sie nicht bereit sind von selbst zu tun... :-)
und auch Du solltest dies akzeptieren.... Ich denke Deinen Wohnort hast Du selbst ausgesucht oder? ;-) ...hast auch sicher viele Freunde in deiner Arbeit lg Manuela |
#193
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Liebe Manuela,
es fängt an hier in der Diskussion mit Anspielungen und persönlichen Spitzen "hast auch sicher viele Freunde" usw. sich im Ton zu vergreifen, das wird hier im Forum nicht toleriert. Gerne bist Du eingeladen eine gegenteilige Meinung vernünftig, gerne auch mit Schilderungen und Beispielen aus Deinem Umfeld darzulegen und Deine Meinung zu äußern, wenn aber die Argumente ausgehen sollte bitte auf feindselige oder spöttische Wortwahl in diesem Krebsforum so gut es geht verzichtet werden, ich bitte alle Parteien um respektablen Umgang miteinander und sachliche Diskussion, es geht hier schliesslich um ein von Ingrid eröffnetes Thema über unfreiwiliges Rauchen und die damit verbundenen Probleme und Fragen die sich für jemanden der Betroffen ist oder dadurch wird ergeben, mit freundlichem Gruß Angi |
#194
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Liebe Manuela,
"ich möchte nur nicht andren Dinge aufzwingen die Sie nicht bereit sind von selbst zu tun..." Darin unterscheiden wir uns. Ich will, dass kleine Kinder im Auto im Kindersitz und angeschnallt sitzen. Ich will, dass niemand mehr Asbest in Schulen verbaut. Ich will, dass niemand mit krebserregenden Lösungsmitteln arbeiten muss. Ich will, dass niemand andere Menschen zum Mitrauchen zwingt.... Manuela, ich habe oft an Lösungen mitgearbeitet, die Zwang vermieden oder sehr behutsam eingesetzt haben. Aber es gibt Bereiche, in denen man Menschen auch zwingen muss, wenn Freiwilligkeit nicht ausreichend schützt. In der Stadt freiwillig nicht zu schnell zu fahren, war mal Ziel eines Autoclubs. Und "Freie Fahrt dem freien Bürger" war ein Kampagnen-Motto. Aber viele Menschen sind nicht freiwillig langsamer gefahren. Die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h in Ortschaften und von 30 km/h in besonders problematischen Zonen hat seit ihrer Einführung Ende der 50er Jahre vielen tausend Menschen das Leben gerettet. Du hast vielleicht auch schon erlebt, dass Gaffer Rettungsarbeiten behindert haben. Kein Aufruf, weiterzugehen oder weiterzufahren, hat die Gaffer dazu gebracht, Platz für Rettungsfahrzeuge zu machen. Meinst Du nicht doch auch, dass man solche Menschen dann zwingen muss, den Rettungsweg freizugeben? Vielleicht hilft es ja schon zum besseren Verständnis, wenn Du nicht so allgemein sprichst. Vielleicht bist Du ja doch auch manchmal für Zwang (Kinder anschnallen, Rettungswege freimachen...). Vielleicht willst Du ja nur gerade Raucher nicht zwingen, andere nicht zu belästigen und zu gefährden. Wenn es so wäre, könnten wir uns speziell übers Rauchen unterhalten und hätten nicht so allgemeine Themen wie "nie jemandem etwas aufzwingen" oder über die "Freiheit der Wohnortwahl". Dann gäbe es vielleicht auch weniger augenzwinkernde Polemik? Was den Beginn dieses Hin und Her angeht, ist das Thema ja eh erledigt. Ich hatte nur auf die neuen gesetzlichen Bestimmungen gegen Rauchen in der Öffentlichkeit in Italien hingewiesen. Und die gelten halt. Lieben Gruß, Christian H. |
#195
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Hallo Angie!
Es verwundert mich nur wie manche auf Ihren Standpunkt beharren. Ich selbst Nichtraucher würde mir nie anmassen, Menschen in meiner Umgebung zu massregeln,dass ist alles....und dass obwohl ich überzeugter Nichtraucher bin.... und meine Mama an diese Krankheit verloren habe. Trotzdem würde es mir nicht im Traum einfallen :-) lg Manuela |
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