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  #1  
Alt 18.05.2004, 20:57
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Standard Malignes Melanom

Hallo Alex

Ich bin da gleicher Meinung wie Du. Es kommt darauf an, ob der Hautarzt das MM gleich erkennt oder nicht. Wenn er es sofort erkennt und als Blödzelle diagnostiziert, wird er mit Sicherheit mit einem genügend grossen Abstand raus schneiden. Meine Dermatologin hat mich schon einige Male wieder beruhigt, weil sie die Dinger fachlich korrekt beurteilen kann (gelegentliche Ausnahmen ausgeschlossen). Hingegen bei Allgemeinärzten (so wie mein Hausarzt) die nicht annehmen, dass ein Pigmentflecken eigentlich ein MM ist, können da schon erheblich mehr Schaden anrichten. Ich hatte beispielsweise schweinisches Glück, dass mein Hausarzt nicht ins MM geschnitten hat! Ich hatte nur 0.05 mm gesunden Abstand zum MM! So knapp hat er geschnitten, bloss weil er nicht davon ausging, dass es bösartig sein könnte! Er hat ja auch nur geschnitten, weil ich darauf bestanden habe! Also lieber mal zuviel schneiden lassen als eitel sein und nur kleine Narben haben. Hat sich bei mir jedenfalls bewährt.

Gruss
Baba
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  #2  
Alt 18.05.2004, 20:58
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Standard Malignes Melanom

Hallo Kitana

He, du brauchst keine Panik zu schieben. Bei mir wurde vergangenen Februar ein MM mit 0.5 mm, CL II entfernt. Weil der Hausarzt (nicht gerade der Klügste) zuwenig raus geschnitten hat, musste ich nach schneiden lassen. Dies wäre aber so oder so auch geschehen, weil es nach Aussage meiner Dermatologien ein "MUST" ist. Ich bin überzeugt, wenn sie sich das Ding von Anfang an angesehen hätte, dann wäre es gleich mit einem Sicherheitsabstand raus gekommen, also nur einmal schneiden. Meine Narbe ist ca. 11 cm lang und mir wurde das Gewebe bis runter auf die Bauchmuskulatur entnommen. Hurra, endlich bin ich mein Fettgürtel los!!!! Die Narbe ist nur so lang, damit die Ärztin sie ganz dünn zusammen nähen konnte. Jetzt ist sie kaum breiter als 2 mm!!! Die Tiefe war nötig, habe ich mal gelesen, damit auch wirklich alles raus genommen wird, was "infiziert" sein könnte. Bei mir wurde auch nichts mehr gefunden. Das MM wurde auch wie bei dir komplett im Gesunden entfernt. Der Nachschnitt war nur Sicherheit. Ich hatte anschliessend eine Sono und ein Thorax-Röntgen aber nur, weil ich es auch psychologischen Gründen wollte. Medizinisch gesehen, wäre das nicht nötig gewesen. Jetzt gehe ich die ersten 3 Jahre (nicht wie du 5) alle 6 Monate zur Kontrolle und wenn nötig, wird vorsichtshalber halt wieder ein Pigmentflecken raus geschnitten. Danach, wenn nichts nachkommt, alle 12 Monate zur Kontrolle. Ich habe volles Vertrauen zur Ärztin und viele hier im Forum sind da auch guter Meinung. Also Kopf hoch Mädel, da kommt nichts mehr! Think positiv!

Liebe Grüsse
Baba
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  #3  
Alt 18.05.2004, 20:58
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Standard Malignes Melanom

Hallo Marion

Herzlich willkommen! Dein Melanom war ja glücklicherweise noch ein Winzling! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es gibt hier Leute im Forum, denen geht es super und die hatten ein wesentlich tieferes Blöd-Ding als du! Ich verstehe, dass du durch den Wind bist, ging mir auch so. Aber hier bist du in den besten Händen und ich bin mir sicher, dass du jede Menge positive Antworten erhalten wirst! (gell Bine????????) Da sich das MM nicht gestreut hat (saubere Schnittränder) bist du mit einem blauen Auge davon gekommen. Der Nachschnitt von 1 cm ist völlig normal und entspricht dem Standard. Ebenso Thorax-Röntgen und Sono. Dies ist bei uns in der Schweiz nicht einmal mehr nötig bei so kleinen Dingern und wird nur auf Wunsch des Patienten gemacht (Psychologie).
Ich wünsch dir eine ruhigere Zeit!

Liebe Grüsse
Baba
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  #4  
Alt 18.05.2004, 21:00
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Taaach Bine! Auch wieder im Lande? Was macht dein Gerstenkorn?

Gute Besserung!
Baba
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  #5  
Alt 18.05.2004, 21:16
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Hallo Baba,

mein damliger HAUTARZT hat auch zu knapp excidiert, im Nachschnitt waren auch noch "Reste des in situ wachsenden Melanoms". Leider sind nicht alle Hautärzte wirklich kompetent.

Übrigens: Mit Shave-Excision kann hinsichtlich der Narbenbildung ein tolles Ergebnis erzielt werden. Allerdings ist dies nur bei gutartigen Hautveränderungen möglich.

Mir ist vor zweieinhalb Jahren ein dyplastischer Nävus entfernt worden, der ebenfalls nachgeschnitten werden musste. Damals war ich zur Nachsorge noch im Universitätsklinikum Tübingen. Der Chirug nahm einen Schnitt mit einem Sicherheitsabstand von 0,5cm vor, vernähte intrakutan (d.h. in der Haut) und klammerte die Stelle zusätzlich von außen. Heute kann man an dieser Stelle nur einen kleinen Strich sehen. Einen Hautarzt werde ich so schnell nicht mehr schneiden lassen, da die Stellen, die die HAs bearbeitet haben, nicht so schön geworden sind. Sie können einfach nicht so gut wie ein Chirug sein, der im Stundentakt schneidet und näht!
Mein jetziger Hautarzt, von dem ich im Übrigen SEHR VIEL halte, stanzt oder shavet.


Ansonsten gilt aber: Lieber eine große Narbe, oder zwei oder mehr, als einen kleinen Grabstein!!

Ok, Euch allen einen schönen sonnigen Abend noch!



Gruß

Alex
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  #6  
Alt 18.05.2004, 21:35
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@Baba: Vielen Dank für die Ermunterung :-). Das mit dem positiv denken ist bei mir so ein "kleines" Problem. Ich bin leider Pessimist von hier bis zum Andromedanebel und mache mir immer derbst viel Sorgen. Zumal ich es alles andere als einfach in meinem Leben bisher hatte, was aber zum Glück bisher nicht die Gesundheit betraf. Ich hoffe dass der Mist nicht wiederkommt, Muttermale und Pigmentflecke habe ich unzählige.

Meine Narbe ist leider sehr breit und noch ziemlich rot, wohl von der Heilung. Ist das normal? Ich bin noch nie vorher geschnitten worden, also verzeiht bitte dumme Fragen...
Kann ich die Heilung irgendwie unterstützen?

Wo geschnitten wurde sind noch vier weitere Pigmentflecke im Umkreis, durch einen hat der Arzt durchgenäht. Birgt das in Zukunft ein Risiko?

Ich habe viele Muttermale im Gesicht, soll ich mir die rein präventiv weglasern lassen?

LG, Kitana
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  #7  
Alt 18.05.2004, 21:41
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Standard Malignes Melanom

Hallo Kitana,

Laser ist tabu bei einem MM-Patienten. Deine Muttermale solltest Du aber alle drei Monate kontrollieren lassen, hier gibt es im allgemeinen Nachsorgeschema zwar andere Aussagen, aber gerade bei vielen Muttermalen sind die drei Monate ganz gut.

Zur Narbenbehandlung kann ich Salben empfehlen, die Heparin enthalten wie z.B. Contractubex.

Gruß

Alex
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  #8  
Alt 18.05.2004, 22:07
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Hallo Baba!
Vielen,vielen Dank für Deine beruhigenden Worte. Das tut wirklich gut. Bin nämlich auch ein sehr ängstlicher Typ. Sonst wäre ich vielleicht gar nicht so schnell zum Hautarzt gegangen. Dieser meinte dann auch noch in den nächsten Wochen oder Monaten sollte man dieses Ding entfernen. Gut, dass ich nicht so lange gewartet habe und hab es sofort rausschneiden lassen. Mich interessiert mal wie es alle anderen so mit der Sonne halten. Bin oft in Spanien, knalle mich zwar nicht stundenlang an den Strand, aber gehe gerne am Strand spazieren. Herzliche Grüße von Marion
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  #9  
Alt 18.05.2004, 22:17
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Standard Malignes Melanom

Hola,

hmm...ich hatte vor 5 Jahre (damals 19 Jahre alt), ein "hyperpigm. epiderm NZN mit Dysplassie und ..." (ich kann die Schrift meines damaligen Artzes nicht lesen - Myprisen oder Hyprisen???) und ein weiteres Mal "nävile Lentigo"...naja und vor 1 1/2 Wochen war ich bei einer neuen Hautaerztin und morgen werden mir 4! auffällige Muttermale entfernt ;-(
Auf deutsch gesagt, ich fühle mich im Arsch...kann nimmer schlafen...habe ne nette frau kennengelernt, aber kann doch jetzt, solange ich nicht den Befund habe nix machen und danach vielleicht auch nie mehr.

Naja...c'est la vie.

Was ein Mist.
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  #10  
Alt 18.05.2004, 22:19
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Standard Malignes Melanom

Noch eine Frage an Alle!

Wird eigentlich in jedem Fall Blut abgenommen, oder nur bei einem schlechteren Befund als meinem? Hab keine Ahnung wenn ich was von S100 oder so ähnlich hier im Forum lese. Sind doch irgendwelche Blutwerte, oder?


Grüße an alle und einen schönen Abend! Marion
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  #11  
Alt 19.05.2004, 10:39
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Standard Malignes Melanom

Hallo Baba,

ja, mein Auge ist wieder offen, hihi, kann wieder was sehen! ;-) Hab ne Super-Augenärztin! Fahre ja viel Rad, ist öfter mal Dreck, ne Fliege etc. reingekommen (huiiiii) tja, und dann mit dem Finger rumgerieben und dann passiert sowas ... wachst morgens auf und siehst aus wie olle Klitschko in der Endrunde.

Hallo Alex,

jetzt muß ich doch mal blöd und blond fragen ... wieso werden Sicherheitsschnitte dann in einem bestimmten Zeitraum erledigt?

Ich dachte, das würde einen bestimmten Sinn machen? (Also nicht nur den, dass man eben nachschneiden muß, weil es Standard ist oder weil zu knapp exzidiert wurde ...) Weißt Du da was drüber?

Also ich bin mit meinem kleinen MM von 0,44 und CL II - III so an die Sache von meiner damaligen Hautärztin rangeführt worden, dass sie mir noch am Tag der Befundmitteilung sagte: "Sie kommen jetzt in so ein "Programm", wir nehmen jetzt gleich Blut ab und ich schick Sie dann zum Röntgen und zur Sono ... und in 3 Wochen machen wir den Nachschnitt."
Für mich galt ab da erstmal Sono und Blutabnehmen alle 6 Monate und Röntgen 1 x im Jahr.

Dann kam letzten Sommer die Nachricht, dass aus Kostengründen (zu teuer) und zusätzlich weil es gerade bei flachen MM nicht im Verhältnis steht (Aufwand lohnt nicht - wurden kaum Metas entdeckt), auf bildgebende Diagnostik gänzlich verzichtet werden soll.

Jetzt lese ich hier von Baba und Kitana, dass bei "so flachen MM bis 0,5 mm und CL II" nur noch halbjährlich eine klinische Inspektion via Auflichtmikroskop erfolgen soll und auf alles andere verzichtet wird? Wird ja immer weniger ...

Meine Ärztin hält es - und das obwohl ich weder drum gebeten hab, noch eine Hochrisikopatientin bin, noch Risikofaktoren wie Ulceration oder Regression hatte - noch immer für notwendig jedes Jahr nen Ultraschall machen zu lassen und bestellt mich alle 3 Monate hin, obwohl im letzten Jahr meine Leberflecke sich gar nicht oder kaum verändert haben. Nach ca. 5 Jahren will sie das dann abebben lassen und die Zeiträume vergrößern.

Also da es sich schließlich um Krebs und keinen Schnupfen handelt - will heißen, da gibt es sowas wie ein unberechenbares Risiko, sonst würden sie einen ja freudestrahlend als geheilt erklären - sollte man schon öfter die Haut angucken lassen und ab und zu zur Sono gehen.

Immerhin metastasieren an die 30 % über die Blutbahn, da ist schon mal Ultraschall und 1 x im Jahr röntgen - auch Mammographie angesagt wie ich finde. Aber gut, ist meine Meinung und die meiner Ärztin. Anscheinend wird das woanders lockerer gesehen.

Ich hab von meiner Hautärztin gehört, dass in Amerika bis zu 0,5 mm gar nix mehr passiert. Da gibt es nicht mal mehr Sicherheitsschnitte. Fragwürdig, ob das hier auch so gemacht werden sollte ...

Viele liebe Grüße an alle Mitlesenden, Mitschreibenden (tipp, klapper) und alle neuen Forumler wie Marion!

Tschüssi
Sabine
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  #12  
Alt 19.05.2004, 10:44
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An Kitana,

nee, also rein präventiv jetzt zum Laser zu greifen hielte ich für übertrieben, es kommen ja immer mal wieder neue hinzu, da kannste ja dann nicht jedesmal zum Doc .... ich würd an Deiner Stelle versuchen, gelassener zu werden und diese verdammten Ängste in den Griff zu bekommen, auch mittels Autogenem Training, Yoga, was es eben so alles gibt ... Johanniskraut usw.

Dann würde ich von Dir aus alle 3 Monate zum Doc geben, schon aus psycholog. Gründen, dann kann der Doc gucken, ob sich Flecke verändert haben. Und wenn nix ist, dann bist Du beruhigt. Es gibt auch Docs, die haben Geräte zum Einscannen der Flecke, das machen sie bsonders bei Patienten, die sehr viele haben. Erkundige Dich mal danach.

Wichtig ist, dass man nicht dauernd grübelt und Spaß am Leben hat, das stärkt auch die Abwehr.

Also sicher Dich per regelmäßiger Untersuchung ab - auch die Gespräche mit dem Arzt können da sehr helfen.

Viele Grüße und ich drück Dir ganz doll die Daumen, dass Du vor allem diese Angst in den Griff bekommst!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wirste schaffen!!!!!! Nur Mut!!!!!!!!!
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  #13  
Alt 19.05.2004, 10:52
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An Marion noch kurz,

man sagt, dass die Oberhaut ca. 0,2 mm "dick" ist, guck, haste ja beinahe nur ein MM in situ gehabt ... ist wirklich sehr flach gewesen, brauchst da echt keine Angst zu haben!!!

Der S-100 ist lediglich ein Verlaufsmarker für vor allem bereits metastasierte MM! Für das MM an sich gibt es leider keinen normalen Tumormarker so wie beim Prostata- oder Brustkrebs ...

Auch die anderen Blutwerte, die abgenommen werden machen eigentlich keinen Sinn (hatte da bei meiner Ärztin im März mal nachgefragt), weil z. B. die Leberwerte auch erst anschlagen, wenn es schon weit fortgeschritten ist, also ne dickere Metastase da wär ... und die Entzündungsparameter wie Blutsenkung oder C-reaktives Protein schlagen auch bei anderen Entzündungen wie Zahnfleischentzündungen, Gastritis etc. an ... alles kaum aussagekräftig.

Am wichtigsten ist wohl lt. Ärzten noch das regelmäßige Abtasten der Lymphknoten und die klin. Inspektion der übrigen Male.

Tschüssi
Sabine
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  #14  
Alt 19.05.2004, 10:56
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An Christine K.!!!!

Liest Du mit?????? Was ist los bei Dir????? Wie ist der Stand der Dinge?????

Denk immer an Dich und drück wie ne Wilde hier alle Daumen, die ich hab ... meld Dich doch bitte mal kurz, ja?

Sabine.
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  #15  
Alt 19.05.2004, 10:59
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An Alex noch kurz!

Wie jetzt Reste eines in situ wachsenden Melanoms?

Ich dachte Dein MM wär so um die 0,5 und auch CL III gewesen? Oder haben wir jetzt nen dritten Alex hier?? *verwirrt guck*

Sabine
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