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#1
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Hallo Marion,
ich habe auch im 3 Schichtdienst gearbeitet. In unserer Firma wird aber 2 jährlich eine Schichttauglichkeitsuntersuchung von BAB durchgeführt.Auf Grund meiner Diagnose wurde ich dauerhaft für die Nachtschicht ausgemustert, ich nehme an ,dass der Tagschlaf und auch so die Schichten nicht zur Stabilisierung des Immunsystems beitragen welches mit unser Erkrankung nicht das Beste ist. Mein Schwerbehindertenausweis ist noch in Arbeit, ich glaube aber nicht, dass dort direkt etwas angegeben ist über Schichtarbeit Gruß Roswitha |
#2
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Juten Morgen aus Berlin!
Hallo Kitana! Nö, also Sorgen solltest Du Dir eher wegen Deiner Ängste und dem Rauchen machen als den 0,4 mm ( nach Breslow). Und dieser Breslow-Parameter ist auch der Wichtigste. Da spielt das Alter keine große Rolle. Ganz komplett ausziehen sollte bei keinem Arzt angesagt sein (es sei denn, man kennt ihn privat, hihi, kl. Scherz am Rande). Ich muß mich immer oben rum erst komplett ausziehen, dann guckt sie vorne und auf dem Rücken, dann wieder anziehen. Dann alles ausziehen bis auf den Slip und auf die Liege. Dann guckt sie die Vorderseite meiner Beine an, dann umdrehen, dann die Rückseite der Beine, dann Slip kurz runterziehen und sie guckt den Po an, dann noch die Füße zwischen den Zehen. Das war's dann. Und sie hängt sich auch über fast jeden Leberfleck mit dem Mikroskop drüber, ist da sehr genau. Nur auf dem Kopf hat sie bisher nicht geguckt, werd ich ihr aber nächstes Mal sagen .. sie fragt auch, ob mir was aufgefallen sei, denn meist stellen die Patienten noch vor den Ärzten was fest, meinte sie. Wenn Dich der (kalte) Rauch schon nervt, Kitana, das ist ein gutes Zeichen, dann passiert da vielleicht schon was bei Dir innerlich ... ich finde es hat auch was Destruierendes, sich selbst Schädigendes, wenn man raucht und das obwohl man es nicht mehr so genießen kann. Wie ein Freßsüchtiger, der nach jedem Freßanfall ein total schlechtes Gewissen hat, aber weiteressen und sich damit irgendwie bestrafen muß. Ich wünsche Dir alles Gute. Ich bin fest davon überzeugt, dass Du Deine Probleme in den Griff bekommst und mit denen machst wozu Du Lust hast und sie nicht mit Dir! Viele Grüße Sabine |
#3
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Hallo Ihr Lieben!
Habe Sono und Röntgen-Thorax hinter mich gebracht. War alles o.k. Kann gar nicht beschreiben wie froh ich bin. Danach gleich mit nüchternem Magen zum Nachschnitt. Meine Hautärztin sagte sie habe nochmals mit den Histologen besprochen ob überhaupt ein Nachschnitt nötig sei und sie hätten sich dann dafür entschieden. Dies hat mich ein wenig gewundert weil es doch normalerweise immer gemacht wird und ich hätte sowieso darauf bestanden. Die Ärztin meinte dann noch sie sei am überlegen ob sie mich zum Chirurgen schicken solle, da er eine Intracutannaht machen könne und die Narbe schöner aussehen würde. Habe Ihr dann gesagt, dass es mir sch...egal sei wie die Narbe aussieht, aber ich möchte,dass sie es gleich macht. Hatte keine Lust noch auf einen Termin beim Chirurgen zu warten. Es ist eine Stelle, die man nicht ständig sieht und zwar links in der Taille. Außerdem bin ich jetzt 43 und ich finde da kommt es auf ein paar Fältchen oder Närbchen nicht an. Der Größe des Verbandes nach zu urteilen ist der Schnitt ca.4-5 cm lang. Die Ärztin sagte mir außerdem, dass sie nicht mit so einem Befund gerechnet hätte, höchstens mit einer Vorstufe. So das war das Neueste von mir. Herzliche Grüße an alle von Marion |
#4
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Hallo Marion!
Das freut mich für Dich! War ja auch nicht anders zu erwarten! ;-) Ich sag ja, ist immer nur diese Sch....-Angst! Na ja, 0,2 mm ist ja wie gesagt fast ein in situ gewesen und da wird manchmal nicht oder gar nicht nachgeschnitten. Tschüssi Sabine. |
#5
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Hallo,
bisher hatte ich nur ab und an mal in euer Forum geschaut, in letzter Zeit jedoch öfter. Deshalb denke ich, dass ich mich - wenn ich schon mitlese - auch mal vorstellen sollte: Bin 52 Jahre, hatte mein Melanom (1,44 mm) vor vier Jahren. Vor einem Jahr dann LK-Rezidiv, seitdem Interferon. Ich werde vom örtlichen Hautarzt und der Uniklinik Homburg/Saar behandelt. Ich werde zu einzelnen Themen mal mein Gedächtnis ein bisschen sortieren und dann peu à peu unter den zugehörigen threads ins Forum stellen. Bis dann viele Grüße aus dem Saarland Monika |
#6
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Hallo zusammen!
@ Sybille: Ojeh, schlimme Geschichte wegen deiner Chemotherapie, da weiss ich gar nicht was ich sagen soll, nur dass mir das total leid tut :-(. Wenn ich das lese ist es mir schon fast peinlich zu jammern, weil meine Situation viel weniger schlimm ist. Aber irgendwie ist für jeden das eigene Schicksal am Schlimmsten... Das heisst aber nicht dass es egal ist wie es anderen Menschen ergeht. Vielleicht "brauche" ich auch solch einen schockierenden Anblick um endlich die Finger von den Glimmstengeln lassen zu können. Ich hoffe es nicht. 2 Schachteln am Tag "schaffe" ich auch häufig. Wie geht es dir denn nun seit der Zeit der Chemo? @ Alex: Danke für den Tipp, bisher juckt noch nix. Falls das auftreten sollte, weiss ich nun Bescheid :-). @ Sabine: Ich möchte mich auch nochmal bei dir ganz herzlich für deinen Text bedanken. Es tut gut sowas zu lesen. Ich hab das manchmal so, dass mir auf einmal alles egal ist, da rauche ich dann auch jeweils soviel. So zu denken: Und wenn ich von heute auf morgen nicht mehr da bin, wer würde mich schon vermissen? Nach einer Trennung ist das besonders schlimm, und auch Sybille hat Recht dass jemand der mich in solch einer Situation verlässt mich wohl nicht verdient hat. Nur kenne ich meinen Wert nicht, wie auch wenn ich von klein auf eingetrichtert bekam, dass ich das letzte bin und wertlos sowieso. Da fällt das schwer, sich wertzuschätzen, wenn man nicht mal weiss was das ist und wie das geht. Das kann wohl nur die Therapie bei mir einrenken. Ich kann es schon kaum mehr erwarten, dorthin zu kommen. Uiui, wenn der Arzt über jedem Leberfleck mit dem Mikroskop drüberhängt, dann wird der bei mir ganz schön lange untersuchen müssen *seufz*. Naja, ich werds erleben und das hoffentlich nach der Therapie um dann nicht mehr beim Arzt zusammenklappen zu müssen. Überzeugt bin ich nicht gerade, dass ich meine Probleme mal in den Griff bekomme, ich weiss nur dass dringend was passieren muss und die Hoffnung darauf habe ich. Das einzige was klappt ist mein Berufsleben, mein Privatleben hingegen ist das (Gefühls-)Chaos pur. Liebe Grüsse und danke für euren Zuspruch :-) Kitana |
#7
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Kleiner Nachtrag noch an Marion:
Freut mich für dich, dass alles ok ist :-)! Wenn nur nicht immer diese blöde Angst wäre... LG, Kitana |
#8
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Hallo Monika!
Herzlich willkommen! Hört sich an als hättest Du schon viele Ängste ausstehen müssen. Hoffe es geht Dir den Umständen entsprechend gut. LG von Marion |
#9
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Hallo Monika,
willkommen in diesem Forum! Mich würde interessieren, welche Art MM Du hattest und ob es diese Risikofaktoren wie Ulceration oder Regression bei Dir gab. Hälst Du etwas von Vitaminen und hast nach der Diagnose vor 4 Jahren irgendwas in Deinem Leben umgestellt? Würd mich mal interessieren ... also nochmal herzlich willkommen und bis dann! Sabine. |
#10
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An Marion und Sabine:
danke für die Willkommensgrüße! Marion, die Ängste sind mittlerweile schon viel weniger geworden. Das Melanom war damals nur für einige Wochen ein Schock. In dieser Phase musst du jetzt wahrscheinlich sein. Bei mir ging es ja dann auch 3 Jahre gut. Der eigentliche Schock war erst im letzten Jahr die LK-Metastase. Da hat man dann ständig Gedanken wie "Sehe ich die Blumen in meinem Garten nächstes Jahr überhaupt noch mal?" usw. Die Ängste des letzten Sommers haben sich dann schnell in "praktische Ängste" gewandelt: "Kann ich nach der Lymphknotendissektion ohne Beschwerden arbeiten? Kann ich unter der Interferon-Therapie arbeiten? Was wird, wenn ich nicht arbeiten kann und nur zu Hause rumhänge und ans Kranksein denke?" Aber Gott sei Dank halten sich bei mir alle Beschwerden im Rahmen. Bis auf ein paar schlappe Wochen im Winter habe ich immer gearbeitet. Allerdings habe ich als Lehrerin natürlich auch die Möglichkeit, mich nachmittags hinzulegen (und natürlich die vielen Ferien!). Ich bin noch nicht so lange im Schuldienst. In meinem früheren Job in der Bauwirtschaft hätte ich die Interferon-Therapie sicher nicht gut vertragen. Aber so denke ich, dass auch das 2. Therapiejahr mit einer Menge kleiner Zipperlein ohne ernstere Beschwerden vorbeigehen wird. Sabine, mein Melanom war 1,44 mm, nodulär, Gott sei Dank ohne Ulzerationen (das ist ja der neue Risikofaktor nach AJCC 2002). Der Clark-Level war IV, aber er spielt ja nach neuester Prognoseforschung keine Rolle mehr. In puncto Vitaminen habe ich eigentlich nichts umgestellt. Aber ich versuche entspannter zu leben: statt morgens in Hektik zu duschen nehme ich nachmittags ein entspannendes Bad. Mehrmals in der Woche gehe ich mittags nach der Schule essen, um direkt abschalten zu können. Ich schaue mir alle Pflanzen in meinem Gärtchen viel genauer an, beobachte Blattläuse oder Ameisen. Mit anderen Worten: ich lebe viel bewusster (wie viele andere Kranke auch). Nochmals danke an euch beide für euer Interesse. Für die nächsten Mitteilungen werde ich mal in meinem abgespeicherten Sammelsurium nachschauen, was eventuell für einige aus dem Forum interessant wäre. Bis dann Monika |
#11
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Hallo Monika!
Danke für Deine Antwort! Ich hatte zwar ein flacheres MM als Du und keine Meta, aber an mir kommt auch keine Ameise mehr vorbei, ohne dass ich sie nicht genauestens betrachten würde! ;-) Bis zum nächsten Mal und alles gute für die Interferon-Therapie!!!!!!!!!!!!! Sabine |
#12
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Hallo liebe Kitana
Wir müssen eine Seelenverwandtschaft haben. Mir geht / ging es genauso wie Dir. Selbstwertgefühl tendiert gegen Null. Wenn man dann noch in einer solchen Situation verlassen wird .... da kann Dich jeder verstehen. Peinlich muß Dir gar nichts sein. Warum auch. Hier hat jeder mit seinem Schicksal zu tun und mit vielfältigen Problemen zu kämpfen. Ich weiß ja wirklich aus eigenem Erfahren, wie es Dir gerade jetzt gehen muß und Du tust mir echt leid. Aber über Deine Probleme zu reden ist schon mal ein Anfang. Du schaffst das. Da bin ich mir sicher. Die Chemo habe ich bis auf die Lungenkomplikationen eigentlich soweit ganz gut weggesteckt. Die Ärzte haben einen Zusammenhang abgestritten. Schon merkwürdig. War vorher bis auf einen Schnupfen nie krank. Ich habe jedoch zeitgleich Interferon-Therapie gemacht und die hat mir schwer zu schaffen gemacht. Psychisch sowieso schon durch die Trennung angeschlagen,hat das Interferon bei mir total auf die Psyche gewirkt. Ich habe sie jetzt Ende Januar diesen Jahres beendet und warte jetzt darauf, dass die ganzen Nach- und Nebenwirkungen endlich ganz verschwunden sind. Ich habe damals jedoch bei meinem Arzt durchgesetzt, dass er mich noch während der Chemo-Therapie arbeitsfähig „gesund“ schreibt. Ich saß nur noch zuhause und habe gegrübelt oder bin shoppen gegangen, was meinen Konto nicht so gut tat. Das Arbeiten war von der Belastung her nicht so sehr schlimm, aber mein Expartner ist auch Kollege (gewesen). Da stand ich dann monatelang total unter Anspannung. Mittlerweile geht es mir schon besser. Von gut kann noch keine Rede sein, aber es ist bei weitem nicht mehr so schlimm, wie es schon war. Physisch geht es soweit ganz gut. Die operierte Halsseite (alle Lymphknoten entfernt) macht mir hin und wieder mal Beschwerden, wobei es eigentlich keine Schmerzen sind, sondern, Schwellungen und Gefühlsstörungen, die manchmal ganz eigenartig sind. Ich habe dann das Gefühl „als wäre der Kopf abgeschlagen“. Von der Lungen-OP sticht es mir immer mal wieder in die Seiten. Meistens ziemlich unverhofft und ziemlich schmerzhaft, dauert aber nur kurz an. Ich will aber gar nicht jammern. Wenn das alles ist, was von der Krankheit bleibt, will ich froh sein. Ansonsten kämpfe ich mit meinen Pfunden. Das Interferon hat meine Schilddrüsenunterfunktion noch verstärkt und außerdem habe ich viel genascht. Mir war in der Zeit so ziemlich alles egal. Kitana, ich denke, dass es auch bei Dir mal „Klick“ macht und Du das Rauchen aufhören kannst. Ich würde es Dir wirklich wünschen. Besser wäre es allemal. Ist ja jetzt auch ziemlich teuer. Stell Dir mal die schönen Sachen vor, die Du davon kaufen könntest. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg bei Deiner Therapie und hoffe wirklich, dass es Dir bald besser geht. Du kannst Dich gerne bei mir melden, falls Du Fragen hast oder einfach nur „reden“ willst. Lieben Gruß aus BW Sybille |
#13
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Hallo Monika und Sabine!
Seit ich vor 12 und vor 10 Jahren jeweils einen Bandscheibenvofall hatte und 6 Monate lang wahnsinnige Schmerzen durchlebte geht es mir auch so wie euch. Sehe die Natur jetzt mit ganz anderen Augen und freue mich über Kleinigkeiten. Im Moment beschäftige ich mich damit, warum ich dieses MM bekommen habe. Ich bin nämlich davon überzeugt, dass jede somatische Erkrankung ihren Ursprung in der Seele findet. Eigentlich hatte ich schon immer Angst Krebs zu bekommen, weil ich diese Krankheit mit viel Leiden und Sterben verbunden habe. Jetzt möchte ich herausfinden woher diese Angt kommt, denn ich habe jetzt gelesen Krebsangst erzeugt Krebs. Und da es mich nun schon mal erwischt hat, muß ich sehen, dass sich kein Teufelskreis entwickelt. Ansonsten habe ich keinerlei Probleme, habe den besten Mann der Welt geheiratet und einen gut gelungenen Sohn. Monika, ich finde es toll wie Du alles meisterst, denn Dein Beruf ist trotz der langen Ferien nicht einfach und kostet viel Energie. Aber ich glaube Du hast die richtige Einstellung gefunden und das ist das Wichtigste überhaupt. Alles Gute für Euch und herzliche Grüße von Marion |
#14
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Hallo Marion,
also das mit "Angst erzeugt Krebs" wird wohl nicht allein auf die Angst zurückzuführen sein. Zu 98 % wird das MM durch die schädliche UV-Einwirkung hervorgebracht, wobei es 7 - 10 Jahre dauert, bis eine genetische Änderung durch die Strahlung stattgefunden hat; zumindest hab ich das im Netz gelesen. Dazu können Faktoren wie Disposition und Immunschwäche kommen, wobei da wohl auch Dauerstreß und viel Rauchen zuzählen können. In meinem Fall kam alles zusammen. War seit meinem 5. Lebensj. in der Sonne, obwohl ich nie "richtig braun" wurde, dazu noch ab und zu Sonnenbank, immer vorm Urlaub,um die Haut dran zu gewöhnen, meine Oma hatte ein Basaliom (fam. Veranlagung) und genau zu dem Zeitpunkt wo's diagnostiziert wurde und ca. 1 - 2 Jahre vorher hatte ich schlimmen seelischen Dauerkummer. Dumm gelaufen ... warst Du denn viel in der Sonne, Marion? Ich find es nämlich auch wichtig, herauszufinden woran es lag, einfach um nicht wieder die gleichen Voraussetzungen für eine Wiederholung zu schaffen. Schönen Tag noch und tschüssi aus Berlin Sabine |
#15
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Liebe Sabine!
Wir haben seit knapp 7 Jahren eine Ferienwohnung in Spanien und waren meist 4x im Jahr dort im Urlaub. Natürlich habe ich in dieser Zeit eine gehörige Portion UV-Licht abbekommen. Sonnenbrand hatte ich jedoch nur in meiner Kindheit und dies häufiger. Dies soll ja auch eine große Rolle spielen. In meiner Familie hatten die Geschwister meiner Großeltern Krebs, was laut Aussage der Ärzte zu entfernt ist. Ich ernähre mich wie ich finde relativ gesund, esse wenig Fleisch und liebe Gemüse und Salat. Kaufe allerdings keine Produkte im Bioladen, weil es mir einfach zu teuer ist. Geraucht habe ich in meiner Jugend wenig und seit 17 Jahren bin ich absoluter Nichtraucher. Vielleicht hast Du ja recht und bei mir war hauptsächlich die Sonne schuld. Meine erste Reaktion war auch zu sagen wir verkaufen diese Wohnung, aber die Aufenthalte am Meer geben mir so viel. Ich habe keine Rückenprobleme mehr, keine Allergien und kann mich dort wunderbar entspannen. Mein Sohn hat sein allergisches Asthma komplett verloren durch die Aufenthalte am Meer. Ich muß eben in Zukunft vorsichtig sein und einen anderen Weg finden, denn ich möchte diese Aufenthalte am Meer nicht missen. Für meinen Sohn habe ich auch einen Termin beim Hautarzt gemacht, da er sehr viele Pigmentmale hat. Zum Glück habe ich immer aufgepaßt, dass er keinen Sonnenbrand bekommt und er war eigentlich auch nicht so viel in der Sonne. Um seine Kinder macht man sich ja auch gleich Gedanken, das geht Dir mit Deinem Sohn sicher auch so, gell? LG von Frankfurt nach Berlin (war ich 1x vor über 20 Jahren) von Marion |
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