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AW: Zwei tage nach der diagnose
Hallo Monika,
vielen Dank. Dir und allen Mitlesern wünsche ich auch ein schönes Osterfest. Schön dass bei deinem Mann soweit alles in Ordnung ist. Für die Magenspiegelung im Mai drücke ich die Daumen. Ich bin erst im Juni wieder dran. Peter, ich hoffe es geht dir gut! Bis dann Jens |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
auch ich wünsche euch frohe ostertage...es freut mich immer wieder wenn ich was von euch lese........
meine gedanken sind immer bei euch ,ulla,jens,peter,gärtner und allen allen anderen für jeden auf die eine oder andere art und weise ein frohes fest |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Auch ich wünsche allen frohe und erholsame Osterfeiertage.
Liebe Grüße Viola |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Vielen Dank Euch allen für die lieben Ostergrüße!
Euch auch und Peter, Jens und Ulla ein frohes Osterfest!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Auch von mir ganz liebe Ostergrüße!
Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Auch von mir an allen ein frohes Osterfest.
Hoffentlich geht es Euch allen gut. ichcstecke mitten in der Chemo,diese Woche wird einmal ausgesetzt da meine Blutwerte nicht so toll sind.Ich schlafe viel und gehe mit meinem Hund pazieren ,auch habe ich bei dieser Chemo das erste mal meine Haare verloren aber das ist egal. nächste Woche muß ich nochmals zur chemo und danach ins CT. Danach wird endschieden wie es weiter geht. Wünsche euch allen alles gute Peter |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
hallo peter
na haare kommen wieder,wichtig is das du die chemo gut verträgst und das alles gut wird..drück dir für alles weitere ganz feste die daumen. lg brigitta |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Ich kann mr gut vorstellen, dass die dauernden Behandlungen, denen Du Dich tapfer die ganzen Jahre unterziehst, ganz schön Kräfte kosten. Da ist es kein Wunder, wenn die Nebenwirkungen der Chemo jetzt stärker sind.
Viel Erfolg und gute Genesung wünsche auch ich Dir.
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#204
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Hallo ihr Lieben,
am 6.6. ist mein nächster Untersuchungstermin, Blutbild, CT, Ultraschall. Ich hoffe natürlich, dass sich keine neuen metastasen gebildet haben, fühle mich im Moment ganz ok. Ich habe aber nach den Erfahrungen der Vergangenheit erstmal keine Pläne für den Sommer gemacht. Wenn alles gut geht kann ich damit aber nach der untersuchung anfangen .... (Sommerferien sind in NRW ab Juli) LG Jens |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Hallo Jens,
schön von dir zu zu hören. Ich drücke dir die Daumen für den 6.6. Bei meinem Mann war alles o. k. LG Monika |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Hallo Monika,
ich hatte die guten Nahcrichten von deinem Mann schon in einem anderen Tread gelesen. Klasse! Ich freue mich mit Euch! Liebe Grüße Jens |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Hallo Dieter,
vieles von dem was du beschreibst kenne ich nur zu gut von meinem Mann. Er kann z. B. nur auf der rechten Seite liegen, ihm kommt links immer der Mageninhalt hoch, auch das mit dem vielen Aufstoßen hat er immer. Er nimmt 80 mg Pantoprazol, ohne geht es überhaupt nicht. Dazu wird ihm nach dem Essen meistens dermaßen übel und er hat Bauchkrämpfe, Durchfall etc. Er muss eigentlich nach jedem Essen ne halbe Stunde bis ne Stunde liegen, damit es besser wird. Geht natürlich im Beruf nicht. Aber er isst wieder gerne und auch mit Genuss, war ja am Anfang total schwierig alles, und hat wieder einen kugelrunden Bauch gekriegt. Seine Leistungsfähigkeit ist auch nicht gut, er arbeitet ja als LKW-Fahrer und hat das Glück, dass er über 20 Jahre in der gleichen Firma ist und der Chef versucht ein bisschen Rücksicht zu nehmen, dass er z. B. auf Baustellen nicht so viel körperlich arbeiten muss. Es ist auch schon vorgekommen, dass er nachmittags nach Hause gekommen ist, weil er nicht mehr konnte. Nach der Arbeit ist er so geschafft, dass an "Leben genießen" nicht mehr so besonders zu denken ist... Er war damals 48 Jahre alt und ist jetzt 51, daher war und ist an ein Aufhören finanziell nicht zu denken. Trotz allem sind wir glücklich, dass es so ausgegangen ist und versuchen uns das immer wieder bewusst zu machen. Es hätte noch viel schlimmer sein können. Alles Gute für Dich, LG Monika |
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Lieber Dieter,
mir geht es ganz ähnlich wie Dir, oft nicht besonders gut und die Leistungsfähigkeit ist stark gemindert. Ich brauche 40 mg Pantoprazol und manchmal noch'n Antazidum. Und ich kriege schnell auch mal wieder Durchfall. Am Besten liege ich auch auf der linken Seite. Inzwischen kann ich aber mich nachts auch schon mal nach rechts umdrehen. Auf dem Rücken geht leider gar nicht. Da kriege ich Atemaussetzer, weil durch die Gewichtsabnahme das Rachenzäpfchen schlaffer geworden ist und dann zurückfällt un die Luftröhre verschließen kann. Dann wache ich auf und am nächsten Morgen habe ich dann oft Kopfschmerzen. Trotzdem kann ich sagen, dass es sich im Rahmen des Möglichen eingepegelt hat. Ich bin 59 und berentet worden 2 Jahre nach der OP. So lange hat das gedauert. 80 % schwerbehindert. Klar, Arbeiten geht leider gar nicht mehr. Aber Monika hat Recht. Es hätte auch alles anders ausgehen können. Jetzt muss ich doch gleich mal nachgucken, wann meine OP eigentlich war... Moment bitte... 6 Jahre ist das jetzt schon her. Die Zeit vergeht, im Rückblick gesehen, schnell. Ich freue mich, wieder von Euch zu hören. 2 Jahre sind wirklich ein gutes Zeichen. 80 % unserer Leidensgenossen sind leider nach 1 Jahr schon tot. Also, schon mal Glück gehabt. Oft sieht man das leider nicht als Glück an, weil man viele Sachen nicht mehr machen kann, aber wenn man sich umguckt, wie viele Leute mit noch Schlimmerem geschlagen sind... Vorher hat man das gar nicht so gemerkt und nur immer gesehen, dass alle gut drauf sind. Aber dem ist ganz und gar nicht so. Bei mir wird jetzt nur noch 1 mal im Jahr großes Blutbild und Gastroskopie gemacht. Im August muss ich wieder spiegeln gehen. Ach so, noch ein Tipp: Falls Ihr das noch nicht macht, lasst Euch regelmäßig eine Vitamin B12-Spritze verpassen. Seit ich das mache, ist das Allgemeinbefinden besser. Der Restmagen kann Vitamin B12 bei Vielen nicht mehr richtig aufnehmen. Haltet Euch tapfer und macht's gut!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#209
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AW: Zwei tage nach der diagnose
Hallo Gärtner,
da ich das mit dem Vitamin B 12 und ich glaube auch mit Folsäure schon öfter gelesen hatte, hatte ich vor längerer Zeit meinen Mann gedrängt, er soll die Onkologin mal danach fragen. Er macht sowas eh nicht gerne und dann hatte die Ärztin gesagt, das wäre Quatsch, sowas hätte sie ja noch nie gehört und was das denn wohl bringen sollte... Kannst du mir sagen, warum das bei dir angeordnet wurde und was das bewirkt?? Danke und LG Monika |
#210
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Vitamin B12
Da musst Du nicht die Onkologin fragen. Das ist sache des Gastroenterologen.
Dein Mann soll mal das nächste Mal bei der Gastroskopie den Internisten fragen. Der wird ihm das bestätigen. In der Magenschleimhaut wird durch spezielle Zellen der sog. Intrinsic Factor gebildet, der dazu notwendig ist, damit der Körper das in der Nahrung vorhandene Vitamin B12 aufnehmen kann. Wenn der Magen nun verkleinert ist oder ganz fehlt, dann gibt es weniger oder gar keine solchen Zellen mehr und demzufolge weniger Vitamin B12 im Körper. Vitamin B12 wird in der Leber gespeichert. Wenn der Speicher voll ist, dann kann das bis zu einem Jahr reichen. Wenn dann kein Nachschub kommt, dann gibt es Probleme mit der Blutbildung mit der Folge, dass man sich abgeschlagen und müde fühlt uns nicht leistungsfähig ist. Vitamin B12 muss in unserem Fall gespritzt werden(kannst Du Deinem Mann auch selbst unter die Haut spritzen, wenn Du es Dir von einer Krankenschwester zeigen lässt und die Hygiene beachtest). Weil der Magen ja Vitamin B12 nicht richtig aufnimmt, nützen Tabletten nichts. Folsäure steht auch in Zusammenhang mit der Blutbildung. Das ist aber nur notwendig, wenn der Hämoglobingehalt zu niedrig ist und kann dann zusammen mit Eisenpräparaten eingenommen werden. Aber das sollte besser ein Blutbild klären, denn zu viel Eisen soll wohl auch nicht so gut für die Nieren sein. Ich selber nehme zweimal die Woche 80 mg Depot-Eisen(II)-sulfat Retardtabletten und 1 mal im Monat bekomme ich 1 mg Vitamin B12 gespritzt und muss sagen, dass sich das spürbar ausgewirkt hat, nachdem ich fast 2 Jahre nichts bekommen hatte. Lieber Jens! Übermorgen hast Du Deinen Untersuchungstermin. Ich drücke Dir die Daumen!
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