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  #2116  
Alt 07.04.2005, 10:09
Ute_G Ute_G ist offline
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Anja,
ich hatte auch 12 Monate nach meinen 6 Chemos viel Blähungen und Durchfall.Ich habe dann begonnen Omniflora zu nehmen. Dadurch wurde es viel besser.
Gruß
Ute
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  #2117  
Alt 07.04.2005, 11:14
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Danke Ute, für deine schnelle Antwort.
Mit Perenterol hat sie es schon versucht, ich glaube das ist vergleichbar-leider ohne Erfolg.Meine Mutter nimmt bis zu 6 Loperamid am Tag.
Noch eine weitere Frage: Weiß jemand ob Prof. DU Bois in der HSK nur Privatpatienten behandelt??
Dies wäre für uns wesentlich näher als Hammelburg.
Ich wünsche allen, denen es nicht so gut geht- gute Besserung und für alle ein schönes ´Wochenende.
Liebe Grüße
Anja
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  #2118  
Alt 07.04.2005, 12:37
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Anja,
schön, wieder mal von dir zu lesen. Nur das, was du zu berichten hast, ist leider gar nicht schön.

Bezüglich des Tumormarkers kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es während meiner Chemos hin und wieder Ausreißer nach oben gab. Nach der nächsten Chemogabe sind die Werte dann aber wieder gefallen. Es muss also nicht unbedingt Schlimmes bedeuten, wenn der Wert bei deiner Mutter jetzt etwas angestiegen ist.
Ganz allgemein gesagt, ist der Tumormarker für mich ein Buch mit sieben Siegeln und ich habe gemerkt, dass es keine pauschale Antwort gibt. Bei manchen Frauen ist der Marker noch gut im Normbereich, aber trotzdem sind auf den Bildern von CT bzw. MRT Metastasen zu sehen. Andererseits habe ich aber auch schon gehört, dass selbst bei Werten weit über 1000 mit bildgebenden Verfahren kein Tumorgeschehen nachweisbar ist. Wieder eine eigene Erfahrung ist, dass bei nahezu gleichem Tumormarker auf meinen Bildern mal was zu erkennen war und mal nicht.

Aus Hammelburg ist mir eine Frau mit Eierstockkrebs in Erinnerung, die ganz massive Probleme mit Durchfall hatte und ich weiss, dass es wohl sehr schwer ist, diesen halbwegs in den Griff zu kriegen. Erst vor kurzem habe ich gelesen, dass Heilerde helfen soll. Vielleicht meldet sich noch jemand, der dir einen brauchbaren Tipp geben kann. Ich hoffe, deiner Mutter geht es bald wieder besser.

Liebe Grüsse, auch an deine Mama,
Anita
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  #2119  
Alt 07.04.2005, 14:55
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Danke Anita, das mit der Heilerde werde ich mal weiter geben.
Die letzte Chemo ist schon im Nov. gelaufen, der Marker ist nur nach dieser letzten Gabe nicht mehr wie gewünscht gefallen.
Bei 58 würde man sicher noch nicht gleich Alarm schlagen, aber die anderen Werte sprechen für einen Immundefekt( der Arzt lässt immer bestimmte Lymphozyten und Killerzellenwerte mituntersuchen)- diese sind jetzt wieder so unten, wie bei dem 370er Tumormarker.
Meine Mutter lässt leider nur das Blut in der Praxis untersuchen, geht aber nicht zum Gespräch oder wg. des Durchfalls mal zum Arzt. Das ist ihre Art mit der Angst umzugehen, verdrängen und schieben,schieben,schieben...
Ich kann sie immer nur bitten, dass sie sich behandeln lässt, aber entscheiden muss sie selbst.
Sie hat schon gesagt, dass sie keine 4. Chemo mehr haben möchte.
Ich bewundere euch immer, wie ihr es so wegsteckt und die behandlungsfreien Zeiten genießen könnt, das ist bei ihr nach dem 2. Rezidiv leider nicht mehr so.
Ic´h hoffe und bete, dass es vielleicht nur eine entzündliche Darmgeschichte ist.
Nochmals vielen Dank und alles Gute für dich.
Anja
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  #2120  
Alt 07.04.2005, 19:50
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hallo anja,

es ist auch möglich Stuhlproben analysieren zu lassen und im Anschluß eine medikation bekommt die speziell auf darmflora ugeschnitten ist. das war ein tipp einer heilpraktikers und es hat bei meinem vater nach ops & chemo ( auch in hammelburg )geholfen.
alle anderen medis hatte mein vater schon ausprobiert ...
glaube aber nicht , dass das mit einem krankenhaus zusammmenhängt - wohl eher mit dem krankheitsgeschehen im allgmeinen

liebe grüße
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  #2121  
Alt 07.04.2005, 21:21
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Hallo Anja,

wurde bei deiner Mutter eventuell ein Teil des Dünndarmes entfernt?
Wenn ja, könnte es sich bei diesen Dauerdurchfällen um das "Gallensäure-Verlustsyndrom handeln.
Es ist so, das bei der Verdauung die Galle im Endabschnitt des Dünndarmes wieder resorbiert wird, fehlt jetzt dieser Teil des Dünndarmes kann die Gallensäure nicht resorbiert werden und wandert weiter in den Dickdarm, was zu teilsweise extremen Durchfällen führt...
Als Medikament wird hier Colestyramin verordnet, man muss dieses Medikament zu den Mahlzeiten einnehmen, dadurch wird ein Teil der Gallensäure gebunden. Wenn das Präperat anspricht, geht die Zahl der Durchfälle deutlich nach unten, teilweise normalisiert sich der Stuhlgang. Hängt aber auch immer davon ab, was man gegessen hat.

Wäre also mal einen Versuch wert, abzuklären ob Teile des Dünndarmes entfernt wurden und dadurch diese Verdauungsstörung verursacht wird.

Gruss Ronny
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  #2122  
Alt 08.04.2005, 08:57
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Hallo!

Meine Mutter wird jetzt am Montag zum 3. Mal operiert, es sollen Metas im Oberbauch enfernt werden. Diesmal ist die OP in Leverkusen, bei Prof. Lampe. Kennt den jemand von Euch, bzw. die Klinik in Leverkusen? Ich bin ziemlich nervös und würde mich über Rückmeldungen freuen.

Viele Grüße,
Karin
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  #2123  
Alt 08.04.2005, 12:53
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Hallo Ihr Lieben, liebe Heidi,

bin gestern aus Berlin zurückgelommen. Der dritte Zyklus Carboplatin/Gemzar liegt hinter mir und vor mir drei Wochen Chemoferien :-). Mein Tumormarker lag bei der letzten Bestimmung Ende März bei 41 und dürfte sich bei Fortsetzung des aktuellen Trends jetzt schon im Normbereich aalen :-) :-) :-) Daß er sich auf alle Ewigkeit dort aufhalten wird, wage ich nach 3 Jahren fast durchgehender Chemotherapie zwar nicht mehr zu hoffen, aber mit einem chemofreien Sommer liebäugele ich schon.
Liebe Heidi, wie schaut bei Dir die aktuelle Therapie aus?

Allen, die im im Moment arg zu kämpfen haben, wünsche ich viel Kraft und daß es bald wieder aufwärts geht.

Liebe Grüße
Claudia
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  #2124  
Alt 09.04.2005, 10:24
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ronny,
danke für deine Antwort.
Diese Möglichkeit wurde von Dr.Müller noch während der Chemotherapie auch angesprochen.
Dagegen gibt es wohl nur ein Mittel der Wahl, wie meine Mutter mir damals berichtet hat. Ich glaube es hieß Quantalan und dieses gibt es nur in flüssiger Form. Mama hat es leider sofort wieder erbrochen. Sie sagt, sie kann es einfach nicht einnehmen.
Sie hatte ein Dünndarmstoma, entfernt wurde jedoch ein großer Teil des Dickdarms.
Am Dienstag hat sie nun ein Gespräch vereinbart mit unserem Hausarzt, der eng mit Dr. Müller zusammenarbeitet.
Ich hoffe, das wir danach mehr wissen.
Viele Grüße
Anja
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  #2125  
Alt 09.04.2005, 21:42
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Hallo Anja,

das Medikament Quantalan enthält als Wirkstoff "Colestyramin", Quantalan ist nur der Produktnahme.
Es gibt übrigens auch andere "Colestyramin-Produkte", von Herstellern wie Ratiopharm oder Hexal.
Vielleicht sind diese besser verträglich, im Geschmack unterscheiden sie sich in jedem Fall.
Quantalan oder die anderen Colestyramin-Produkte wwerden als Pulver in Beuteln verpackt, die man in Wasser auflösen muss.

Hallo Tina,
eines noch zu Hammelburg. Man kann dort die Chemotherapie auch ambulant durchführen.
Die ambulante Chemostation liegt auf dem selben Stockwerk wie das Büro von Dr. Müller, nur auf der entgegengesetzten Seite.
Bei uns wurden die Chemos im Wechsel 3 mal stationär und 3 mal ambulant verabreicht.
Die stationäre Chemo wurde bei uns deshalb durchgeführt, weil Ovostat nur bei jeder 2 Chemo zusätzlich verabreicht wurde und dann auch nicht am selben Tag wie Gemcitabine, stationär gab es also 2 Chemos über 2 Tage.

Gruss Ronny
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  #2126  
Alt 11.04.2005, 08:51
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Liebe Tina,
ich weiss nicht, was der MDK jetzt will. Nun hoffe ich mal, du hast mit deiner Vermutung Recht. Gegen eine ambulante Chemo hätte ich eigentlich nichts einzuwenden (wenn es denn wieder sein muss), wobei ich mich doch etwas sicherer fühlte, noch eine Nacht im KH zu verbringen. Nach knapp vier Jahren Krankheit habe ich mittlerweile schon ein schlechtes Gewissen, dass ich meiner Krankenkasse so hohe Kosten aufbürde.

Eine Belohnung für deine Schinderei und Qualen ist längst überfällig, es ist Zeit für eine Erfolgsmeldung von dir und ich warte auf Nachricht über einen kräftig gefallenen Tumormarker.

Eine kurze Anmerkung zum letzten Artikel im Thread "Neues aus der Presse". Was nützt es den Patientinnen, wenn sie zwar bei der Ersterkrankung die nach heutigem Stand optimale Behandlung kriegen, aber bei einem Rezidiv sogar auch von AGO-Ovar den lebensgefährlichen Rat bekommen, mit einer erneuten Therapie erst mal abzuwarten, bis Beschwerden auftreten.

Liebe Claudia F.,
das sind Postings, wie ich sie mir wünsche :-)! Ich freue mich ganz arg mit dir über das prima Ergebnis. Wie war das, hat man dir nicht irgendwann mal prophezeit, dein Marker würde wohl nie mehr den Normbereich anpeilen? Jedenfalls wünsche ich dir, dass es mit einer Chemopause klappt, und zwar gaaanz lange. Du weisst ja, der Berg ruft ;-)!

Liebe Anja,
im Grunde verhalte ich mich genau wie deine Mutter, wenn es nicht unbedingt sein muss, kriegt mich kein Arzt zu Gesicht. Wenn die letzte Chemo schon im November war, muss man bei einem gestiegenen Marker leider immer auch an ein neues Rezidiv denken. Da wäre es schon gut, wenn deine Mutter den TM in Kürze nochmal kontrollieren lassen würde, damit nicht zu viel wertvolle Zeit verstreicht. Ich denke, deine Mutter würde im Fall der Fälle ihre Meinung bezüglich einer erneuten Chemo bestimmt ändern. Aber mit 58 liegt der Marker noch im Graubereich und ich wünsche euch, dass er wieder die Talfahrt antritt.

Liebe addel, liebe Geli, liebe Ute G.,
ihr habt euch schon länger nicht mehr gemeldet und ich frage mich oft, wie es euch wohl geht?

Liebe Sabine V.,
dir schicke ich mal liebe Grüße und einen dicken Knuddler!

Eine schöne, möglichst beschwerdefreie Woche wünscht euch allen
Anita
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  #2127  
Alt 11.04.2005, 13:20
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Liebe Anja,
ich war am Anfang meiner Erkrankung als Kassenpatientin bei Dr. du Bois in Behandlung und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Auch die Oberärzte sind sehr gut.
Wenn Ihr einen Termin bei ihm direkt wollt, müsst Ihr Euch auf eine längere Vorlaufzeit gefaßt machen.

Liebe Tina,
ich habe während meiner ersten Chemos (und noch 12 Monate danach) oft Durchfälle gehabt -meist nachts- und dann mit Zähneklappern, kaltem Schweiß und Krämpfen im Bett gelegen. Mein Hausarzt meinte, das komme vom Mineralienverlust und hat mir ein Elektrolyt-Präparat aufgeschrieben. Das habe ich dann immer direkt genommen und es ging mir dadurch viel besser.

Liebe Anita,
hiermit vermelde ich, dass es mir sehr gut geht.
Meine Reitstunden machen mir viel Spaß, sind aber sehr anstrengend. Trotzdem ist der Muskelkater schon nicht mehr so schlimm, wie am Anfang und ich habe den Eindruck, dass das Reiten meiner Körperhaltung sehr gut tut (und meiner Seele auch).
Ich habe im Moment ganz viel Energie, merke aber auch, dass ich nach körperlicher Betätigung hinterher k.o. bin.
Mein Tumormarker ist bei der letzten Kontrolle Anfang März zwar nochmal hoch gegangen, da habe ich kurz geschluckt. Aber vom Befinden her geht es mir so gut, wie seit langem nicht. Mein TCM-Arzt hatte mir kurz vorher gesagt, lt. Pulsdiagnostik wäre da nichts Neues.
Bevor das gesamte EK-Forum jetzt die Augen verdreht: so isses halt in der chinesischen Medizin und der Doc kennt sich aus mit seinen Onkologiepatienten.
Meine homöopathische Ärztin ist auch mit mir zufrieden, denn meine Magenbeschwerden haben sich deutlich gebessert. Sie hat mir übrigens bestätigt, dass es gut möglich ist, dass man über die Pulsdiagnostik
Zusammenhänge erkennt, die in der Schulmedizin nicht abzubilden sind, da wir ja schließlich eine Einheit aus Körper, Seele und Geist sind und nicht nur aus einzelnen Körperteilen bestehen.
Ende April fahren wir für ein paar Tage an die Elbe.
Den Marker werde ich hinterher wieder kontrollieren Lassen und dann vielleicht doch mal das Knochenszintigramm überdenken.

Alles Gute für Euch
Ute
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  #2128  
Alt 11.04.2005, 17:16
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Liebe Tina,
eeeeeeeeeendlich mal wieder eine richtig gute Nachricht von Dir. Dann wollen wir mal hoffen, daß das so weiter geht! Die Thrombos landen bei mir nach der Chemo auch erst mal im Keller (15/nl), vermehren sich dann aber wieder ganz rasch.

Liebe Ute G,
ich finde es toll, daß Du Dir Deinen Traum vom Reiten erfüllst und freue mich, daß Du Dich so gut fühlst.

Liebe Anita,
das Nachbohren vom MDK finde ich in Deinem Fall schon ganz schön makaber.Vielleicht ist es aber nur eine routinemäßige Überprüfung, bei der der MDK am Ende selbst zu dem Schluß kommt, daß alles bestens gelaufen ist?
Daß mein Arzt mit seiner Voraussage nicht recht hatte, wird ihn wohl selbst freuen, wenn wir das nächste Mal aufeinandertreffen. Mein Vertrauen in ihn ist ungebrochen, mit dieser Therapieentscheidung hat er eine gute Wahl getroffen.
Ach ja, die Berge locken seeehr... wir waren Mitte März noch einmal zum Skifahren auf dem Fellhorn. Schneebedeckte Gipfel, so weit das Auge reichte, leckere Gnocchis und kein Beinbruch;-)

Liebe Geli,
auch ich muß oft an Dich denken und frage mich, wie es Dir jetzt geht.

Liebe Grüße an alle
Claudia
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  #2129  
Alt 11.04.2005, 18:00
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Hallo Tina,
ich freue mich sehr für dich, dass dein marker einen so riesigen sprung gemacht hat.
weiterhin alles gute
anja
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  #2130  
Alt 11.04.2005, 18:47
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Alles traurig, ich bin verzweifelt. Heute "ca125 7496".Karin geht es schlecht. Sie wird die Chemo aussetzen. Wie es weiter gehen soll ist offen.

Fred
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