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hallo ich heiße lisa meine mutter erkrankte vor kurzem an brustkrebs
hallo ihr lieben!ich stelle mich erst mal vor ich heiße lisa.vor ca 2 wochen bekam meine mutter die diagnose brustkrebs,womit wir beide nicht gerechtet haben.meine mutter ist 51 jahre alt und arbeitet als lehrerin an einer berufschule.sie hat ein tumor in der linken brust,amdienstag wird sie operiert.das schlimme ist das der tumor sehr alt ist und schon die wirbelsäule befallen hat...jetzt trägt sie ein korsett was ihr einwenig hilft sich zu bewegen.gibt es irgendein der die symtome auch hat,dann schreibt mir bitte.ich warte---
alles belastet mich sehr aber der punkt ist das ich meiner mutter helfen will....meldet euch eure lisa! |
#212
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Hallo Ihr Lieben :-)
ich habe erst heute dieses Forum entdeckt, mich natürlich sofort angemeldet und stelle mich erstmal vor. Ich heisse Sigrid, komme aus München, bin 36 Jahre alt und weiß seit Dezember, dass ich einen riesen Tumor in meiner linken Brust habe. Derzeit werde ich neoadjuvant behandelt, am Freitag ist meine 4. von 10 Chemos und danach OP und Bestrahlungen. Das allerdings ist noch in so weiter Ferne, dass ich mir darüber erstmal keine Gedanken und Sorgen mache. Ich lebe momentan im 3 Wochen Rhythmus. Die ersten Tage nach der Chemo sind ziemlich heftig, aber nach einer Woche kann ich schon wieder (leicht eingeschränkt) arbeiten gehen und das lenkt natürlich auch ab und tut gut. Mein Umfeld ist klasse, ich habe einige sehr liebe Menschen um mich rum und da die Nebenwirkungen erträglich sind, kann ich mein "normales/altes" Leben fast weiterführen. Zumindest zeitweise ;-)) Ich sehe das ganze als eine Art Prüfung und nehme inzwischen auch einiges schon anders wahr... Dinge, die vor kurzem noch Bedeutung hatten, sind jetzt in so weiter Ferne und inzwischen amüsiere ich mich auch über einige Dinge, die mich vorher total aufgeregt haben. Naja... auch das klappt nicht immer (z.B. Münchner Autofahrer) ;-)) Sollte hier eine "Leidensgenossin" aus München zu finden sein, wäre es klasse, wenn wir einen EMail-Kontakt aufbauen und auch mal auf einen Kaffee gehen könnten. Einzige Bedingung: Krebs darf nicht das einzige Thema sein :-)) Bis dahin für uns alle viel Kraft und positives Denken!!! Liebe Grüße Sigrid |
#213
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Hallo liebe Leserinnen,
ich möchte mich auch vorstellen: 42 Jahre alt, ich komme aus München und bin im Dezember 2005 an BK erkrankt. Es war für mich sehr schlimm, da nur wenige Wochen davor meine Partnerschaft auseinanderging und ich damit zunächst ziemlich alleine dastand. Habe eine brusterhaltende OP (beiseitig) und eine Bestrahlung hinter mir. Zu meiner brusterhaltenden OP kam ich nur per Zufall durch eine befreundete Ärztin. Mein erster Arzt hatte mir gesagt, er könne meine Brust nicht erhalten! Eine Chemotherapie habe ich - aus verschiedenen Gründen und nach längerem Überlegen - abgelehnt und bin auch nach wie vor zufrieden mit dieser Entscheidung. Parallel zu allen Behandlungen habe ich mich sehr intensiv naturheilkundlich und homöopathisch behandeln lassen. Dazu habe ich mich vorallem um mich und um meine Seele gekümmert und das in verschiedenen Formen und Ausprägungen. Z.B. durch Tanztherapie. Und ich bin zum Malen gekommen, was ich nicht mehr missen möchte. Ich arbeite seit gut 3 Monaten wieder, allerdings noch in Teilzeit und am liebsten das auch weiterhin, aber das wird nicht gehen. Es geht mir inzwischen wieder viel viel besser und die ersten Nachuntersuchungen habe ich gut überstanden. Toi Toi Toi! Trotzdem ist das Leben anders als vor meiner Erkrankung. Und nicht immer schlechter als vorher... Viele Grüsse, Rita |
#214
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hallo,möchte mich auch vorstellen...
mein name ist silke, ich bin 33 j. (2 kinder,13+8j) bei meiner mama (57J) wurde im Dez.06 die diagnose mammaca gestellt (pt2nomog3),dann ging alles ganz schnell->untersuchungen,op,jetzt chemo,dann bestrahlung und antikörpertherapie.unter chemo geht es ihr nicht so gut und ich kann ihr nicht wirklich helfen,wohne leider etwas weiter weg.meine tante (schwester meiner mama) ist auch z.n mamaca.sie wurde vor knapp 20 j. op.bei mir wurden fibroadenome,mikrokalk und zysten gefunden.wird jetzt halt beobachtet. lg silke Geändert von silke1973 (17.03.2007 um 08:37 Uhr) |
#215
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Hallo zusammen,
zunächst möchte ich mich an dieser Stelle bedanken, dass ich in den vergangenen Monaten hier „heimlich“ mitlesen durfte. Die vielen Ratschläge und Tipps haben mir sicherlich geholfen diese schwierige Zeit einigermaßen zu überstehen. Aber nun zu mir, ich bin 33 Jahre, komme aus der Nähe von Aachen und habe im April 06 meine BK-Diagnose erhalten, dann folgten die üblichen Untersuchungen: Knochenzintigramm, Sono der Leber, Lunge röntgen, alles o.k. . Zwei Wochen später folgte die OP, bei der 8 Lymphknoten entfernt wurden (zum Glück frei), dann begann das lange Warten (wegen Ärzte-Streik) auf die Frage ob Chemo ja oder nein? Die Prognosefaktoren uPA und PAI-1 sagten aus, dass die Chance von der Chemo zu profitieren recht hoch war, also habe dann nach erfolgter Hormonbehandlung (wegen künstlicher Befruchtung und Einfrieren von Eizellen) im Sommer mit der Chemo begonnen (6xFEC), anschließend noch 33 Bestrahlungen, da nach Tamoxifen und Trenantone (hatte ich schon vor der Chemo). Nun bin ich zurück aus der AHB und werde bald wieder arbeiten gehen. Liebe Grüße Brigitte |
#216
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Hallo zusammen!
Ich habe mich eben erst registriert und will mich dann auch erstmal vorstellen. Ich heiße Andrea, bin (noch) 40 Jahre alt, seit 10 Jahren verheiratet und Mutter eines 6jährigen Sohnes. Die Diagnose Brustkrebs bekam ich 2 Tage vor Weihnachten 2005, und das war das i-Tüpfelchen, das ganze Jahr 2005 war recht bescheiden. Im Januar 2006 wurde ich brusterhaltend operiert (links) mit Entfernung von 15 Achsellymphknoten, die alle frei waren, bekam dann Chemo (FAC). Meine Blutwerte waren unter der Chemo immer sehr schlecht, so dass ich schließlich den 6.Zyklus abgelehnt habe. Dann kam die Strahlentherapie, die habe ich sehr gut vertragen. Seit Juni 2006 bekomme ich Tamoxifen und Zoladex, was ich zum Glück auch ganz gut vertrage. Im August/September war ich zur Reha auf Sylt, und seit Dezember bin ich auch wieder berufstätig (halbtags). Obwohl die Chemozeit körperlich sehr belastend war, denke ich gern an das vergangene Jahr 2006 zurück, das Jahr, in dem ich den Krebs bekämpft und vorerst gewonnen habe. Ich hatte Zeit, mich um mich selbst zu kümmern. Ich habe eine Gelassenheit entwickelt, die ich vorher nicht hatte. Und obwohl das Damoklesschwert Krebs über meinem Kopf schwebt, habe ich jetzt weniger Angst vor der Zukunft als vor der Diagnose.
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Liebe Grüße Andrea ------------------ Die Dinge sind so wie sie sind. Wie wir sie wahrnehmen, hängt davon ab, in welchem Licht wir sie betrachten. |
#217
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Hallo !
Mit großem Intersse verfolge ich seit ein paar Wochen Eure Beiträge. Seit gestern bin ich auch ein Mitglied und deshalb möchte ich mich gleich einmal vorstellen: Ich bin 29 Jahre. Ich entdeckte meinen Knoten in der Brust im November 2003. Nach Mammographie, Ultraschalle und sogar einer Biopsie waren die Gynäkologin, die Radiologen und ein Brustspezialist der Überzeugung, daß die Verhärtung (Jänner 2004-2cm) gutartig sei. Also ließ ich die Zeit verstreichen, im guten Glauben, alles sei in bester Ordnung. Als dieses Ding jedoch "explosionsartig" wuchs, zu schmerzen begann und sich die Brustwarze einzog, wurde der Tumor im November 2004 (mittlerweile über 5 cm groß-noch immer im guten Glauben) entfernt. Die Histo ergab jedoch das Gegenteil. Sofort wurde in einer weiteren Operation die linke Brust und die Lymphknoten (1 befallener von 9) entfernt und gleichzeitig mit einem Expander aufgebaut. Da ich noch recht jung bin, ließ ich mir auf anraten eines Arztes vor der Chemo Eizellen entnehmen. Eigentlich sollte danach die Chemo beginnen, aber es kam zu einer Abstoßungsreaktion der Prothese, es folgten 2 weitere Operationen. Schlußendlich wurde das Implantat entfernt. Ende Dezember konnte dann endlich die Chemo starten 6x TEC. (Natürlich hatte ich nun das Krankenhaus gewechselt!!!!!!!!!!!). Im Mai begann ich eine Antihormontherapie. Die Bestrahlungen verzögerten sich, da ich noch von den Operationen im Winter eine Wundheilungsstörung hatte (bis Juni 2005). Nach sorgfältiger Überlegung startete man dennoch mit 25 Bestrahlungen. Im Herbst 2005 begann eine einjährige Herceptintherapie. Nach langem hin und her entschloß ich mich vor kurzem zu einem Brustaufbau mit dem Latssimus dorsi Lappen. So blöd das jetzt auch klingen mag, so hart die Zeit auch war und immer noch ist und immer sein wird - seit meiner Diagnose lebe ich ein "anderes Leben". Ich sehe vieles Klarer und Positiver, kann mich an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen und bin absolut glücklich auf der Welt zu sein. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß früher vieles schief gelaufen ist in meinem Leben. Der Krebs war ein "Tritt in den Hintern" mit der Aufforderung, nun endlich etwas aus meinem Leben zu machen. In diesem Sinne: Der Weg der Liebe ist kein raffiniertes Argument. Das Tor dorthin ist Verzweiflung. Die Vögel ziehen am Himmel große Kreise voller Freiheit. Wie lernen sie zu fliegen? Sie fallen und im Fallen wachsen ihnen Flügel. (Kabir) Ich freue mich schon sehr auf einen regen Austausch mit Euch!!! Herzliche Grüße, Eure Sonja. |
#218
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Ein fröhliches Hallooooooo,
ich bin Daniela und bekam mit 28 die Diagnose BK....dieses Jahr werde ich 32 und bin glücklich sagen zukönnen,das ich weiterhin Krebsfrei bin :-)))) Ich bin eine stolze Mama zweier Söhne,die dieses Jahr 5 und 9 Jahre jung werden! Während meiner Therapie habe ich mich dazu entschieden,mich von meinem Mann zu trennen und seit einem Jahr bin ich geschieden! Ich hoffe,das ich irgendwann nochmal einen Mann kennenlerne,der mich so akzeptiert,wie ich bin,aber bis dahin geniesse ich mein zweites Leben!! Viele liebe Grüsse aus Dortmund sendet Euch Daniela |
#219
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Hallöchen,
dann werd ich mich mal in die Reihe der Vorstellungen eingliedern. Ich bin 33 Jahre und lebe in der wunderschönen Oberpfalz. Privat bin ich verheiratet, arbeite als Angestellte im Bereich Personal und bin mom. mitten im Hausbaustress. Vor 3 Monaten hat meine Mum die Diagnose Brustkrebs erhalten....inzwischen wurde sie operriert und beginnt nun nächte Woche mit der FEC-Chemo. Auf der Suche nach Informationen über diese Chemo und über den Brustkrebs im Allgemeinen bin ich auf dieses Forum gestoßen und ich finde es hoch interessant, wie ehrlich die Menschen doch mit Ihrer Krankheit umgehen können. Bei meiner Mum habe ich allerdings das Problem das sie der Meinung ist, mit der Krankheit alleine Fertig werden zu müssen...genau wie sie alles andere in ihrem Leben alleine meistern wollte. Mein Dad ist vor genau 4 Jahren plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben...seither lebt meine Mum allein in ihren Haus und lässt niemanden an sich bzw. ihre Seele ran. Ich haben nun schon einwenig Angst, das sie die Chemo nicht durchzieht bzw. das sie die ganze Krankheit psychisch nicht verkraften wird. Einen Therapeuten will sie nicht aufsuchen. Vielleicht kann ich ihr mit der Hilfe und dem Erfahrungsaustausch in diesem Forum einwenig helfen - deswegen bin ich hier. Bis demächst BlackAngel
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----------------------- gemeinsam statt einsam |
#220
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Hallo zusammen,
auch wir möchten uns hier einmal vorstellen. Seit 33 Jahren sind wir verheiratet und haben zwei liebe, tolle Töchter, zwei süsse Enkeltöchter und einen netten Schwiegersohn. Zur Familie gehören weiterhin 2 Katzen, Lilou und Dr. Shnaggles. Zu mir: ich heisse Myriam, 55 Jahre. Im Oktober Diagnose inflammatorischer Brustkrebs. Nächste Woche 6. Chemo (TAC), danach OP, Bestrahlung usw. Im Moment geht es mir relativ gut bis auf ein paar Kleinigkeiten. Mein Mann: Helmut, 54 Jahre. November 98 Diagnose Hypophysentumor. Gottseidank nicht bösartig. Wird mit Medikamenten behandelt, keine OP. Liebe Grüsse an Alle und niemals aufgeben Myriam & Helmut Geändert von MyriamL (03.03.2007 um 13:53 Uhr) Grund: Mein Mann hat sich unter HelmutL am 02.02.07 selbst registrieren lassen! |
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Hallo
nachdem ich dieses Forum entdeckt habe möchte ich mich vorstellen. Bin 48 Jahre, verheiratet, ein Sohn 23 J. arbeite als Angestellte. Habe am 09.02. die Diagnose Brustkrebs erhalten. Wie ich mich nach dieser Nachricht gefühlt habe brauch ich glaub ich hier nicht weiter auszuführen. Die Op wurde am 15.02. (brusterhaltend) durchgeführt und am 20.03 bekomme ich meine erste Chemo. Der freundliche Umgangston hier im Forum ist mir gleich aufgefallen und ich hoffe ihr nehmt mich in eure Reihen auf und steht mir mit Rat und Tat zu Seite. |
#222
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Hallo ihr Lieben!
Ich möchte mich heute auch offiziell vorstellen, manche haben mich ja vielleicht bereits im Chat getroffen... Ich bin 31 Jahre alt, habe leider noch keine Kinder und bin an Eierstockkrebs erkrankt. Jetzt fragt ihr euch wohl, was macht die dann im BK-Forum. Leider musste ich erfahren, dass Eierstockkrebs und gewisse Formen von Brustkrebs genetisch vererbbar sind und da in meiner Familie gehäuft Krebs vorkommt, unterzog ich mich vor kurzem einem Gentest. Daher mein spezielles Interesse für BK, da ich ein hohes Risiko trage daran zu erkranken, sollte ich Genträgerin sein. Nun zu meiner Krankengeschichte: Ich wurde 1/06 an beiden Augen operiert (Glaukom). Zuvor wurde ich mehrere Jahre fälschlicherweise wegen Sehstörungen und Augenschmerzen gegen Migräne behandelt. Nachdem ich die Medikamente gegen Migräne absetzen konnte, durfte ich endlich schwanger werden. Im Mai 06 begannen wir also zu üben und prompt wurde ich schwanger, ich erfuhr es im Juli 06. Natürlich freuten wir uns sehr darüber. Anfangs war auch alles gut, starker Herzschlag sichtbar etc. Im August 06 bekam ich dann eine leichte Blutung und fuhr ins nächste Krankenhaus. Dort stellte man fest, dass kein Herzschlag mehr vorhanden war, dafür aber eine ca. 4 cm große Zyste am rechten Eierstock. Im Zuge der Kürretage sollte diese gleich mitentfernt werden. Der histologische Befund ergab allerdings, dass es sich um Eierstockkrebs Figo 1c handelt. Lymphknoten waren keine befallen, allerdings wurden in beiden Eierstöcken Krebszellen gefunden. Also entfernte man mir die Gebärmutter, beide Eierstöcke samt Eileiter, das große Netz, den Blindarm und insgesamt 20 Lymphknoten (vom Schambein bis zum Brustbein). Danach sollte ich 6 Chemotherapien (Carboplatin, Taxotere) bekommen. Einige Tage nach der 1. Chemo wurde ich wegen eines Darmverschlusses operiert, danach musste ich 9 Tage auf der Intensivstation bleiben, da wegen der Chemo die Leukozyten auf 0 abgesunken waren. Dann brachte ich die restlichen Chemos hinter mich. Im Februar 07 wurde die Narbe zum 3. Mal geöffnet, da ich einen Narbenbruch hatte (durch die Chemo ist das Bauchfell nicht zusammengewachsen). Ich hoffe, dass jetzt das meiste ausgestanden ist. Morgen möchte ich wieder arbeiten gehen. Liebe Grüße an alle Bessie |
#223
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AW: Profil BK User stellen sich vor...
Hallo, ich bin Carla und habe BK. G3 und rezeptorpositiv. Ich bekomme Femara und mir geht es soweit gut. Ich bin in diesem Forum um mich auszutauschen und vor allem, um die Erfahrungen von anderen Erkrankten zu lesen.
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AW: Profil BK User stellen sich vor... magnolienblüten
ein servus euch allen,
aus wien. im vorigen sommer den knoten über meinem seelchen entdeckt. bis er bedenklich befunden wurde, dauerte es fast zwei monate (und viele verschiedene ärzte). nach der op die diagnose: brustkrebs. dem schock folgten wut, verzweiflung, angst, trauer und depression. strahlen- und jetzt hormontherapie (novaldex). von einer wunderbaren psychotherapeutin begleitet (im therapieprogramm des krankenhauses), entdeckte ich in diesem langen, schmerzhaften winter eine neue frau in mir. stärker, fühlbarer (für mich), glücklich über jeden neuen tag, nehme mich ernst, und wichtig was ich fühle, gebe mir zeit und viel aufmerksamkeit. mein fast erwachsener sohn sagte vor kurzem: meine mutter ist jetzt eine richtige amazone, die alt, aber wunderschön geworden ist ! ich liebe ihn - auch dafür. und meinen partner, der jeden tag meinem verletzten frausein, mit trost, mitfühlen, zärtlichkeit und verständnis begegnete. die freundInnen, die mich umarmten und mir ihre lebensfreude wie einen wärmenden mantel schenkten. heute habe ich im park einen magnolienbaum gesehen - ich meinte ihn für alle brustkrebsfrauen blühen sehen. maria-anna |
#225
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AW: Profil BK User stellen sich vor...
Hallo an alle!
habe mich vor kurzen hier bei euch registriert, und möchte mich auch gerne vorstellen. Bin 40 Jahre alt verheiratet und habe 2 Töchter (6 und 11). Die Diagnose bekam ich mit 36 vor 4 Jahren am 03.03.03. Metastasierte BK. Ich bekamm 2 mal Taxotere dann abbruch wegen Leukopenie. Bestrahlung am Halswirbel, Brust und Wirbelsäule, dann 2 mal CMF. HDR-Brachytherapie und OP der Brust. April 2005 Lebermetastasen 6 Appl. EC-Chemo. Zusätzlich alle viel Wochen Zoladex und Zometa. Am Anfang Tamoxifen jetzt seit 2 Jahren Femara. Seit einer Woche erneut Lebermetastasen, ab Montag wieder CHemo. Bin ziemlich Aufgeregt aber auch zuversichtig,dass es gut wird. Ich habe einen tollen Mann, und eine Famile, die mir hilft. Würde mich auf viel austausch mit euch freuen. Liebe Grüße an alle Maria |
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