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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Hallo liebe Tine,
danke für Deine Antwort! Luftnot hatte ich bisher nicht, aber mit Herzrasen meinst Du wohl das, was ich unter den Adrenalinschüben verstehe. Momentan geht's mir diesbezüglich wieder gut, aber dafür bin ich umso trauriger. Wenn Besuch da ist, die Kinder mich brauchen, wir einkaufen sind oder ich irgendwie anders abgelenkt bin, ist alles ok, aber sobald man etwas Ruhe hat, kommt die Traurigkeit wieder. Aber ich bin hart im Nehmen und irgendwie immer noch optimistisch, dass es bald wieder besser wird - besonders wenn der Frühling endlich kommt. Bald habe ich einen Termin beim Arbeitsamt, da ich mich ab Sommer selbständig machen will. Drück mir die Daumen, dass sie mir den Gründerzuschuss gewähren! Das ist u.a. auch der Grund, warum ich in Deinem Faden länger nicht mehr geschrieben habe. Ich lese zwar regelmäßig mit (und freue mich, dass es Dir gerade besser geht!), schaffe es aber nicht zu schreiben. Einfach zu viel um die Ohren! Ganz liebe Grüße! |
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
liebe mia..
natürlich drück ich dir so fest wie ich kann die daumen, daß der zuschuss gewährt wird. ich würd dir so gern was von meinem inneren frieden geben, den ich grad in mir fühle. es ist schon noch eine traurigkeit da, aber ich weiß meine mami gut aufgehoben und das macht mich auch zufrieden. es wird auch bei dir bald besser, ganz bestimmt. vergiß nicht, daß die trauer verschiedene phasen hat und wir sie erleben müssen. das hilft uns, uns mit dem geschehen auseinanderzusetzen und es zu verarbeiten. schick dir eine liebe umarmung tine
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MISS YOU MAMA 24.02.1944-15.10.2012 |
#213
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Tine, dieses Gefühl kenne ich ja auch. Ich hatte dieses Gefühl merkwürdigerweise kurz nach dem Tod meines Bruders (der auf den Tag 1 Jahr nach meiner Mutter verstarb). Er war u.a. herzkrank und geistig sowie körperlich behindert und es wäre irgendwann vermutlich sehr belastend für ihn geworden. So hatte ich jedoch das Gefühl, dass meine Mutter ihn zu sich geholt hat, es richtig so war, sie nicht mehr alleine auf dem Friedhof war (diese Vorstellung fand sie schlimm) und ihm durch diesen Tod einiges erspart geblieben ist. Momentan vermisse ich sie alle aber wieder einfach nur sehr, sehr doll und muss auch daran denken wie sie teilweise leiden mussten. Und wenn ich so sehe, wer seit meiner Kindheit alles gegangen ist ... Immerhin habe ich noch meine Schwester, die allerdings auch mit sich selbst gut zu tun hat (aus anderen Gründen), meinen Vater (der aber auch schon sehr krank ist) und meine Kinder. Ich will ja eigentlich auch gar nicht jammern und schon gar nicht hier in Angies Thread ... Es wird auch wieder bessere Tage geben. Danke, Tine!
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
liebe mia.. es wird bessere tage geben. glaube daran, denn dein glaube ist dein weg. ich wünsch es dir von herzen.
drückerle tine
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MISS YOU MAMA 24.02.1944-15.10.2012 |
#215
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Ihr Lieben ....
es stört mich nicht, wenn ihr hier schreibt. Die Hauptsache ist doch, ihr erreicht jemanden und eurer Seele tut es gut Alles Liebe und bis bald, Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ... ... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ... ... I`ll see you when the sun sets!!! |
#216
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
liebe angie.
nach längerer zeit, bin ich wieder mal hier... jeden tag, denke ich an unsere liebsten - an das, was geschah... aber dann, lese ich hier, bei und mit euch, und merke, wir alle haben das gleiche erlebt und können hier mal was schreiben... wir sind immer noch da, nach all den monaten und jetzt wenigen "jahren"... es ist schwierig. v.a. bei dir, wie ich immer wieder lese - es ist unfassbar !!! wie geht es dir ?? kannst du wieder arbeiten - wie ist deine momentane situation ? ich denke viel an alle hier herzlich, chris |
#217
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Hallo Chris,
wie schön, auch von Dir mal wieder zu lesen! Hm, wie ist meine momentane Situation ... es ging mir schon besser - sagen wir es mal so aber es wird schon. Ich bin eigentlich psychisch recht fit, aber körperlich so extrem ausgepowert, dass ich mir schon Gedanken mache, ob ich das mit dem Umzug wenigstens halbwegs gewuppt kriege. Die Geschehnisse der letzten Jahre fordern halt wohl auch so langsam meine Aufmerksamkeit in mir. Arbeitstechnisch ist es so, dass ich zwar stundenweise jobben kann, aber ne Vollzeitstelle - da ist momentan gar nicht dran zu denken. Nur versteht das irgendwie keiner. Es kommt auch immer wieder Schlag auf Schlag. Als meine Mutter 1996 starb, war auch die Tochter einer lieben Nachbarin grad verstorben. Wir haben uns immer ausgetauscht, uns angefreundet und uns irgendwann gegenseitig sowas wie "adoptiert" Die liegt nun auch im Sterben (keine Frage, das DARF sie ja auch - ist inzwischen 87 J.) ... aber ich will eigentlich erstmal zu keiner Beisetzung mehr. Und eine Freundin liegt auf der Intensiv mit Verdacht auf Schlaganfall - grad 38J. Ich finde das alles langsam nicht mehr normal. Naja, ich hoffe, dass der Frühling bald kommt und die Lebensgeister wieder erwachen - im Moment sind die im Dornröschenschlaf. Und ich hoffe, dass ich nach dem Umzug das große Geschenk erhalte, dass in meinem realen Umfeld die langersehnte PAUSE eintreten darf. Ich würde mir wünschen, auch mal etwas Zeit zu bekommen, all das was passiert ist aufzuarbeiten, bevor wieder was Neues passiert in dieser Richtung. Denn es ist ja tatsächlich so - wie soll ich es ausdrücken ..... - dass die Menschen in meinem privaten Umfeld in so schneller Abfolge versterben, dass ich mit der Verarbeitung wirklich hinterherhinke. Ansonsten geht es mir aber gut - all das ist, wie ich finde, schon jammern auf mehr als hohem Niveau. Jetzt geh ich erstmal meinen 3. Schlafversuch tätigen und hoffe, wir lesen uns irgendwann wieder! Alles Liebe und viel Kraft auch für Dich, dem so sehr veränderten Leben etwas Schönes abringen zu können - es ist schon ein ganz anderes Leben, das wir füllen lernen müssen mit schönen Dingen. Fühl Dich gedrückt, von Herzen Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ... ... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ... ... I`ll see you when the sun sets!!! |
#218
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Liebe Angie,
ich versteh ganz genau, was Du meinst Zitat:
Ich bekomme immer wieder wie aus heiterem Himmel auf einmal das Gefühl, schlagartig keine Luft zu bekommen, gleichzeitig fühle ich mein Herz klopfen- das ist beängstigend. Ich bekomme das immer in den Griff nach einer kurzen Weile, macht mir aber Angst. Vor lauter Angst, das mir jemand sagt ich solle das alles nicht so an mich ran lassen(Wie denn ? ), möchte ich einfach selber damit fertig werden. Lieben Gruß
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#219
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Hallo Angie, hallo Monika,
vielleicht liegt ein Teil des Problems darin, daß wir darauf programmiert sind, für alles und jedes eine Lösung finden zu müssen. Daß unser Umfeld solches sogar verlangt. Die wirkliche Frage ist meines Erachtens wohl eher: müssen wir das wirklich? Müssen wir immer und ständig gegen das Leben stemmen? Fehlt es uns Überzivilisierten an innerer Gelassenheit, das Leben so zu nehmen, wie es ist und sein kann? Kann man die 5 nicht mal gerade sein lassen? Gelassenheit = innerer Friede = innere Kraft = Seelenfriede? Nicht gleich Fatalismus!! Das hat damit absolut nichts zu tun. Das Auto muss funktionieren, der Kühlschrank, der Job, die Familie, das Leben, sogar der Tod ... eben alles. Wir? Nur so ein Gedanke. Mehr nicht. Ich weiß, verdammt schwer. Auch schwer zu verstehen. Ich würde euch liebend gerne eine Patentlösung aufzeigen: leider habe ich keine. Liebe Grüße, Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
#220
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Naja, ich verfüge schon über ein hohes Mass an Gelassenheit = innerer Friede = innere Kraft =
Seelenfriede ... nur zeitweise stimmt das Gleichgewicht nicht mehr und der Ausgleich an An-/und Entspannung gelingt nicht mehr so gut. Wäre ich nicht so ausgeglichen wie ich es bin, wäre ich wahrscheinlich gar nicht mehr so "oben auf", wie ich es noch bin. Und ich denke, es kommt auch immer auf die individuelle Lebenssituation eines jeden an - nicht jeder hat immer die Wahlfreiheit Fünfe gerade sein lassen ... wenn man nicht "unabhängig" ist, fällt das sehr schwer. Da hat "man" Forderungen und Erwartungen zu erfüllen, damit nicht die gesamte Existenz auch noch den Bach runter geht. Da interessiert NIEMANDEN, dass man zwar möchte, aber nicht kann. Da, wo es möglich ist, händele ich das schon, setze Prioritäten - aber das reicht bei einer solchen Schwemme oft auch nicht. Meine Patentlösung für mich wäre einfach: es verstirbt mal die nächsten 2-3 Jahre niemand aus meinem engeren Kreis. Das würde mir schon ausreichen. "Trauer" ist, wie auch das Sterben, ein Prozess mit mehreren Phasen. Ich befinde mich gleichzeitig in ALLEN. Und Trauer braucht Raum - und den muss man sich erstmal verschaffen dürfen. Liebe Grüße, Angie ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~ @Monika Ich hab ja viel Erfahrung im Umgang mit Sterben und Tod. Klar - beruflich gelingt es mir ganz gut, das für mich auf Distanz zu halten. Aber im privaten Kreis ist das was anderes. Zitat:
"das ist aber auch eine sehr ungewöhnliche Häufung bei Ihnen" und im 3. Satz danach: "lassen Sie es nicht so an sich heran. Okayyyyyyyyy - nur WIE ich das mache, das konnte sie mir auch nicht sagen. Es ist ja nicht so, dass ich den Tod nicht als "zum Leben zugehörig" ansehe und akzeptieren kann, ABER: trotzdem bin ich eben auch nur ein Mensch, dem so ein Verlust unter die Haut geht und auch wenn ich meinen Focus bewußt anderem (positivem) zuwende, so schmälert das nicht die Traurigkeit, die wie ein Kloß trotzdem da und präsent ist. Heute zB ist es so, als würde ich gar nichts mehr fühlen - es ist schwankend von Tag zu Tag. Dir viel Kraft und achte auf Dich! Liebe Grüße, Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ... ... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ... ... I`ll see you when the sun sets!!! Geändert von HeikesFreundin (06.02.2013 um 16:18 Uhr) |
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Zitat:
und leider hast du auch recht, daß andere (sei es im Job oder wer weiß wo) das nicht grenzenlos, so wie sie das verstehen, zulassen wollen. Sehr oft werden einem diese Grenzen sehr eng gesetzt. Gelassenheit ist nicht gleich tatenlos. Diese Räume muss man sich schaffen, nicht nur dürfen, und zwar in allen Bereichen. Die Kraft eines Menschen, um Leiden zu ertragen, ist nicht grenzenlos. Liebe Grüße, Helmut
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#222
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Wollte nur mal Bescheid geben, dass ich bald
vorübergehend nicht hier bin, weil: ich ziehe um Seid alle ganz herzlichst gegrüßt, verbunden mit Wünschen für ganz viel Kraft für euch. Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ... ... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ... ... I`ll see you when the sun sets!!! |
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Liebe Angie,
ich wünsche Dir, dass Du das schnell und ohne Probleme gewuppt bekommst. Hoffentlich hast Du viele helfende Hände!!! Und ich wünsche Dir sehr, dass das wieder ein schönerer Lebensabschnitt für Dich wird - mit keinem weiteren Verlust sowie etwas Zeit zum Durchschnaufen und trauern. Meine Kleine hat gerade ihre erste Erkältung mit einer dicken Triefnase. Gleichzeitig hatte ich einen Tag richtig doll Magen-Darm. Zum Glück überstanden. Das war ein ein echter Horrortag! Ich bin nur froh, dass sie jetzt wieder durchschläft. In solchen Momenten fehlt meine Mama mir um so mehr. Allerdings fehlt sie mir genauso an guten Tagen, weil ich die nicht mehr mit ihr teilen kann und die Vorstellung, dass sie so viel Freude gehabt hätte und es jetzt nicht mehr geht, mich traurig macht. Am trauerärmsten sind fast die Durchschnittstage. Fühl Dich mal wieder ordentlich doll gedrückt! Deien Mia |
#224
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
Hallo, liebe Mia
Ich hoffe, euch gehts inzwischen wieder besser? Wir lagen auch alle flach, erst meine Jüngste, dann hats mich erwischt und danach meine Große. Ich hatte die fette Grippe - von jetzt auf gleich fast 40 Fieber usw. damit lag ich dann erstmal 3 Tage und war richtig verwirrt ... mir fielen Worte nicht ein - es war richtig beängstigend. Aber inzwischen sind wir wieder relativ fit und etwas Gutes hat es auch mit sich gebracht: ich rauche seitdem nicht mehr - sind jetzt schon über 2 Wochen . Zwischen der Packerei mache ich gerade ein Päuschen, um nochmal hier reinzuschauen. Welch ein Chaos hier - man hat viel zu viel Krempel, das fällt beim Umzug so richtig auf. Morgen wollen wir nun wenigstens die großen, sperrigen Sachen schon rüberfahren - Sofas usw. an einem anderen Tag haben wir keinen Wagen bekommen, naja. Glücklicherweise hab ich hier einen superlieben Vermieter, so brauche ich die Wohnung erst am 5. abgeben ... denn: wenn wir morgen unsere Sachen rüberbringen, "wohnt" die Vormieterin noch halb drin - ihre neue Wohnung ist noch nicht fertig und der Vermieter kommt nicht zu Potte und pocht immer auf den 1.3.. Aber was solls - ich kenne sie und hab ihr gesagt, sie kann dann noch ein paar Nächte inmitten meiner Kartons schlafen *lach. Sie ist heilfroh darüber. Ihre Möbel hat sie ja schon drüben in der neuen Wohnung, aber im Bad hat sie kein Wasser und die Steckdosenabdeckungen etc fehlen - da kann man mit Kind schlecht einziehen Streichen muss ich dann halt mit Möbeln drin, nutzt ja nix. Wenn alles so klappt, wie der Telek**-Mensch bei seinem Anruf gesagt hat, dann werd ich am 28. hier abgeklemmt, aber schon am 4. in der neuen Wohnung wieder angestöpselt. Ich bin mal gespannt, denn letztes Mal hat es ja Monate gedauert. Sonst geht es uns soweit gut und ich bin auch etwas froh, hier etwas von der Schwere der Vergangenheit lassen zu können. Vielleicht gelingt tatsächlich sowas wie ein Neustart. Danke für Deine guten Wünsche, ich drück Dich auch ganz fest und die kleine Süße natürlich auch Herzlichst, Angie
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AW: Glioblastom - alles furchtbar
liebe angie
ich war auch ein paar wochen nicht hier... ich drück dir die daumen für den umzug und den neuanfang... endlich mal ein foto /gesicht :-) wow... ! ich weiss nicht so recht, was ich schreiben soll... ich bin mit meinem herzen und gedanken noch soviel hier und bei euch... und manchmal frage ich mich, was kommt als nächstes ? ich hoffe, ich habe zuversicht für die zukunft, obwohl mich manchmal alles wieder so aus der bahn wirft. 2,5 jahre ist es her. als wäre es gestern gewesen. aber ja, freuen wir uns, das leben geht weiter... du machst es gut, wie du schreibst, kann man vielleicht auch ein bisschen schwere hier lassen (obwohl ich manchmal denke, dass nur ihr hier mich versteht !)... ich hoffe, bald wieder etwas gutes und positives zu lesen :-) herzlich chris |
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