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AW: Doch schon Rezidiv
Liebe Manuela, es tut mir so unsagbar leid, dass sich alles so entwickelt hat. Deine Eltern sind wirklich rührend, wie tapfer sie all das meistern und wie gefasst Du das schildern kannst. Ich würde so gerne Deiner Mutter die Daumen dafür drücken, dass es wieder komplett bergauf geht, aber in jedem Fall, dass sie schmerzfrei bleiben kann!!! Das ist ja einer der unwürdigen Dinge bei dieser Krankheit, dass mitunter einige grauenvoll sterben müssen. Ich darf gar nicht darüber nachdenken, dass man Schmerzen haben kann, dass man spürt, das es zu Ende geht, aber nicht los lassen will, grauenhafte Vorstellung, die mich unsagbar traurig und betroffen macht. Alles Glück der Welt für Deine tapfere Mama, Deinen Papa und für Dich bzw. Eure gesamte Familie!!! Deine Manu
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Der Krebs kam leider ungefragt einfach so in mein Leben, nun kann er gefälligst ebenso wieder verschwinden und zwar auf NIMMERWIEDERSEHEN !!! |
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AW: Doch schon Rezidiv
Zitat:
es macht mich unheimlich traurig, dass Du schreibst, dass keiner mehr Deine Mutter kennt, meinst Du damit, keiner kennen will??? Schlimm gell? Diese blöden Berührungsängste einiger Menschen kann ich nicht nachvollziehen. Aber dass sie noch malen will, ist ein gutes Zeichen meiner Meinung nach, das ist doch um vieles besser als wenn sie nur vor sich hin leben würde. Ich bewundere Dich und Manuela sehr, dass Ihr so tapfer damit umgeht, das fällt ganz gewiss nicht leicht, ich weiß, umso bewundernswerter, alle Achtung!!! alles erdenklich liebe Eure Manu
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Der Krebs kam leider ungefragt einfach so in mein Leben, nun kann er gefälligst ebenso wieder verschwinden und zwar auf NIMMERWIEDERSEHEN !!! |
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AW: Doch schon Rezidiv
Zitat:
Liebe Christine, sicherlich gehört leider der Tod zum Leben, diesen Weg müssen wir leider alle einmal gehen und nur den wenigsten wird es vergönnt sein, ein Alter wie Johannes Heesters zu erreichen, falls man überhaupt so alt werden will. Wenn ich mir vorstelle, ein Leben ohne meine Familie, ohne meinen Mann weiterführen zu müssen..... ich weiß nicht.... Dennoch verdränge ich, auch, wenn ich das alles weiß, den Gedanken an den Tod sehr, für ihn ist (noch) kein Platz in meinem Leben und ich hoffe, dass das noch sehr lange so anhält!!! Es macht mich auch traurig, wenn man weiß, das ein geliebter Mensch von einen geht, man kann nicht mehr wirklich helfen, aber man befasst sich mit diesem Gedanken. Da schwanke ich zwischen Wut und Trauer hin und her. Wut darauf, dass es ein geliebter Mensch nicht geschafft hat, den Kampf zu gewinnen, Wut, dass man allein deshalb schon innerlich aufgegeben hat, aber eben auch Trauer darüber, dass es wohl so weit sein könnte. Ich würde mich wohl mit Händen und Füßen (sinnbildlich gesehen) gegen so eine Diagnose wehren. Sicher ist es auch ein Unterschied, ob ein Mensch nun, so gesehen, sein Leben sowieso schon fast hinter sich gehabt hätte oder ob es noch relativ jung ist, trotzdem, jede(r) hängt am seinem Leben, leider wird das erst vielen bewusst, wenn sie damit konfrontiert werden. Jede Sekunde die abläuft, ist unwiederbringlich vorbei, eine Art Countdown, der schon seit unserem 1. Schrei abläuft. Und dann taucht immer wieder die Frage auf, ist unser letzter Tag vorbestimmt oder nicht? Könnte sein, aber dann müssten da immer noch Optionen offen sein, denn wenn dieser Tag unabänderlich feststehen würde, brauchte niemand von uns eine Therapie zu machen, es sei denn, man würde damit evtl. Schmerzen lindern wollen, weil ja sowieso alles so kommen würde wie es kommen soll. nachdenkliche Grüße Manu
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Der Krebs kam leider ungefragt einfach so in mein Leben, nun kann er gefälligst ebenso wieder verschwinden und zwar auf NIMMERWIEDERSEHEN !!! |
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AW: Doch schon Rezidiv
Guten Abend, Ihr Lieben -
heute schreib ich mal wieder in diesem Thread, ich hab aber eigentlich eine Frage an Euch: meiner Mutter gehts immer noch so, wie beschrieben, sie wird halt weiter schwächer, kann nur ab und zu mal selber bissl laufen und hat Schwierigkeiten, wach zu bleiben, die Zeiten, wo sie mal "hellwach" ist, sind fast bei 0 angekommen - und darunter leidet sie am allerallermeisten und fühlt sich zum ! Sie will noch was mitkriegen, schlimm genug nichts mehr aktiv tun zu können ! Sie bekommt Schmerzmittel per Infusion- aber eigentlich (noch ?) keine Hammer-Medikamente, zusätzlich punktuell manchmal ein Schmerzpflaster gegen Rückenschmerzen. Es scheint aber auch an diesen Mitteln zu liegen, dass sie dermassen müde ist. Es ist ihr auch klar, dass die Alternative Schmerzen wären, aber dieser Zustand ist ihr genauso zuwider- sie hat eigentlich keine grosse Lust mehr das noch lange auszuhalten ! Sie muss sich wahnsinnig zusammenreissen und anstrengen, um etwas mitzubekommen und eine Weile an etwas (Mahlzeit, Gespräch....) teilnehmen zu können ! Die körperliche Schwäche kann sie noch eher akzeptieren als die geistige Trägheit. Der Hausarzt, der alle 2-3 Tage nach ihr schaut, hat nun mit dem Arzt, der die intravenöse Nahrung rezeptiert, eine neue Variante mit mehr "Zucker" besprochen, das soll sie ab nächster Woche kriegen, damit sie vielleicht nochmal mehr Energie kriegt. Jetzt ist die Frage, was sie selber vielleicht noch machen / zu sich nehmen könnte, um bissl munterer zu werden- Traubenzucker-Bonbons sind zu Hals-reizend, das verträgt sie nicht, sie soll aber alles, was irgendwie (Frucht)zucker enthält, lutschen / trinken..... . Es muss halt auch was sein, was spätestens im Magen verarbeitet wird, der Darm tut ja nix mehr... Und: gibts was, das auch einfach die Stimmung bissl aufhellt ? Klar, das wär auch was Süsses , naja, vielleicht probiert sie ja dies und das- viel nimmt sie ja nie zu sich.... Ach, es ist so ein Dreck, dass man sich auch noch so besch.... fühlen muss, als ob die Aussichten an sich nicht schon schlimm genug wären.... ....und als Angehöriger kann man nicht wirklich helfen, ausser mit ihr reden, sie ablenken, beschäftigen, aber viel geht ja eben nicht mehr.... eigentlich wünschen wir ihr, dass sie entweder nochmal mehr Energie kriegen kann oder dass sie das alles bald hinter sich hat- so wie's jetzt ist, taugt's ihr gar nicht - mir fällt auch immer wieder dieses schöne Wort vom "den Tagen Leben geben statt dem Leben Tage" ein, bisher konnten wir das so empfinden und leben- und genau das geht jetzt so nicht mehr ! Danke fürs Zuhörn- und vielleicht hat ja jemand ein Zaubermittel ? Allen einen schönen Abend! LG MM-Manuela
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Du musst das Leben nehmen, wie es ist - aber Du darfst es nicht so lassen. Karl Richter |
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AW: Doch schon Rezidiv
Liebe Manuela,
das tut mir sehr leid zu hören, dass deine Mama jetzt so schwach ist. Ich kann dazu auch gar nicht viel sagen, bin ratlos, es klingt so, wie wenn die Ärzte da außer der Schmerzmittel-Gabe und der künstlichen Ernährung gar nicht mehr viel machen können/wollen? Besteht keine Hoffnung, dass sie - wo das Darmproblem jetzt mit dem Stoma vielleicht gelöst werden konnte - noch einmal zu Kräften kommt? Oder hat sie die Stoma-Operation zu sehr geschwächt? Wie ist denn die Tumorsituation, weiß man das oder wird das gar nicht mehr untersucht? Bei meiner Mutter ist es im Moment so, dass sie zwar schon recht schwach ist und zwischendrin auch große Probleme mit dem Essen hat, aber sie bekommt jetzt auch künstliche Ernährung, das hängt sie sich selber jeweils nachts an, lässt es manchmal aber auch weg, wenn sie keinen Bock drauf hat, und zwischendurch kann sie auch wieder ganz gut essen, weil sie ihr letztes großes Problem mit großen Mengen Magensäure, die sie immer wieder erbrechen ließen, grad wieder dank neuer Medikamente etwas besser im Griff hat. Sie ist auf jeden Fall noch so fit, dass sie täglich mit dem Hund rausgeht und auch selber zum Einkaufen und so. Sie kriegt jetzt seit drei Wochen doch Taxol, und zwar wöchentlich, und das scheint jetzt auch ganz gut anzuschlagen, das Problem mit dem Bauchwasser ist eigentlich zur Zeit kein Thema mehr, das hatte sich ja auch schon vorher abgezeichnet, als sie noch die Kombi Gemcitabine plus 5-FU bekommen hat. Natürlich ist sie auch nur noch Haut und Knochen, aber anscheinend doch recht "zäh". Aber deine Mama scheint ja regelrecht dahinzuschwinden, das ist sehr traurig. Natürlich ist es zunächst das Wichtigste, dass man die Schmerzsituation im Griff hat, aber wo liegen denn die weiteren Probleme bei ihr? Ist es der schlechte Allgemeinzustand, die allgemeine Schwäche, oder ist es die Tumorsituation, die jetzt auf einmal so fortschreitet? Was sagen denn die Ärzte? Ich kann dir gar nichts raten, das macht mich traurig, ich kann euch nur ganz viel Kraft wünschen. Ich denke an euch, liebe Grüße Satin |
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AW: Doch schon Rezidiv
Hallo Manuela,
habe gerade das von deiner Mom gelesen und es stimmt mich traurig. Mein Dad hatte ja auch bis Mitte Oktober BSDK und mir kommt es so ähnlich vor wie bei deiner Mom. Er hat die letzten Wochen die Schmerzmittel intravenös bekommen und war auch immer ziemlich daneben und benebelt. Manchmal hat er alles verwechselt und müde war er auch oft. Aber manchmal war er hellwach und auch total klar. Ich denke die Schmerzstiller sind schon vorzuziehen, denn die Schmerzen sind sicher nicht erträglich. Kann sie denn Säfte zu sich nehmen? Kennst du Goje-Beeren die sind supergesund und haben wahnsinnig viele tolle Vitamine in sich.Vielleicht kann sie ja davon 3-4 am Tag essen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen und wünsche viel Kraft.
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LG Sunny |
#217
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AW: Doch schon Rezidiv
Guten Abend alle, Ihr Lieben ,
die so lange mit uns mitgehofft und -gebangt haben, Zuversicht gaben und wertvolle Tips, die uns beistanden in diesen inzwischen 16 Monaten: Meine liebe tapfere Mutti ist gestern früh um viertel nach neun Uhr gestorben . Es war so, wie sie es sich gewünscht hatte, sie ist nicht mehr richtig aufgewacht, sie hatte auch keine Schmerzen, alles liess sich bis zum Ende mit normalen Schmerzmittel-Infusionen und Schmerzpflastern regeln, die letzten 1 1/2 Tage war sie aber auch schon nicht mehr wirklich ansprechbar. Aber sie hat wohl gemerkt, dass wir alle bei ihr waren und tat in unserer Mitte ihren letzten Atemzug. Ich bin noch ganz verwirrt- es ging jetzt doch alles sehr schnell, der Tumor hat sein Werk in Windeseile vollbracht- aber für sie war es so richtig: Dieser Zustand der totalen Abhängigkeit, zum Nichtstun verbannt, diese absolute Schwäche ohne Hoffnung auf wirkliche Besserung hat sie nicht mehr ertragen wollen. Also, für diese Krankheit und die schrecklichen Verläufe, die sie nehmen könnte, hat sie es bis zum Schluss gut gehabt und mein lieber Papa hat seinen grossen Teil dazu beigetragen. Aber auch er ist froh, nicht mit ansehen zu müssen, wie seine starke und tapfere Frau nicht mehr sie selbst sein kann . Nun kommt halt die wirklich traurige Zeit, der schmerzvolle Verlust ist erstmal schwer zu verkraften, obwohl man damit rechnen musste- jetzt ist die Lücke da und geht auch nicht mehr weg . Aber es kommen auch wieder andere Zeiten, mit der Erinnerung an unsere Mutti im Herzen werden wir dann wieder neue Abenteuer erleben, sie im Geiste immer dabei.... Ich werde hier noch eine Weile rumgeistern, so wie Alex (Nawinta) z. B.. Ihr anderen, Betroffene oder Angehörige seid mir sehr vertraut geworden und ich möchte Euer Schicksal hie und da schon noch mitverfolgen ! An alle, die selber betroffen sind: Ich wünsche Euch erfolgreiche Therapien, die Euch ein langes und selbstbestimmtes Leben ermöglichen, wenns geht sogar heilen für immer! Lebt Euer Leben ausgiebig und freut Euch, wenn Ihr fit seid! Ja, das wars wohl- ich hätte gerne was Schöneres geschrieben- aber wir haben ja alle damit gerechnet.... Bis bald mal, ich wünsche Euch wirklich alles alles Gute- damit ich in fünf Jahren hier alle Eure Namen noch wiederfinde ! Gute Nacht! Eure MM-Manuela
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Du musst das Leben nehmen, wie es ist - aber Du darfst es nicht so lassen. Karl Richter |
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AW: Doch schon Rezidiv
Liebe Manuela!
Der Verlust deiner Mutter tut mir unsagbar leid. Die Art und Weise wie sie gehen konnte ist für mich tröstlich und der Beitrag von dir zeigt ganz große Stärke. Ich wünsche euch für die bevorstehenden Tage weiterhin viel Kraft und hoffe natürlich, dass du unserem Forum mit deiner Erfahrung noch lange erhalten bleibst. Traurige Grüße Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht. (Thomas von Kempen) Dir von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. |
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AW: Doch schon Rezidiv
liebe manuela,
ich lese es gerade. mein herzliches beileid! traurige grüße frieda3 |
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AW: Doch schon Rezidiv
Liebe Manuela,
es tut mir unendlich leid für euch - aber bin mir sicher, dass es für sie jetzt besser war. Ich habe ja das gleiche bei meinem Vater vor kurzem erlebt, wie er nur noch gelegen ist und nichts mehr machen konnte außer leiden. Sie ist nun erlöst und ihr wart für sie da, das war sicher sehr schön für sie. Jetzt hat sie es bestimmt besser. Ich muss jetzt total mit den Tränen kämpfen. Wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit.
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LG Sunny |
#221
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AW: Doch schon Rezidiv
Liebe Manuela,
ich habe gerade Deinen Thread gelesen. Ich möchte Dir ebenfalls ein herzliches Beleid senden , aber ich finde es unglaublich toll, daß Du und Deine Familie Deiner Mutter ein so würdiges Sterben ermöglicht habt. So schlimm der Verlust auch ist, ein würdiges Sterben in Frieden ist unglaublich wertvoll, leider bleibt vielen so etwas verwehrt. Seid stolz auf Euch, daß ihr diese Kraft aufgebracht habt. Liebste und wärmste Grüße, Sun. (Bin neu hier, meine Mutter ist erst am anfang des Kampfes mit noch offenem Ziel...)
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"Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich" (Afrikanische Weisheit) |
#222
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AW: Doch schon Rezidiv
Liebe Manuela,
laß Dich in Gedanken mal ganz lieb in die Arme schließen. Es tut mir so abgrundtief leid für Euch! Es ist gut zu wissen, daß Deine Mutter so friedlich sterben durfte, begleitet von ihren Lieben. Ihr habt ihr durch Euren Beistand sehr vieles ermöglicht. Deine positive Denkweise und energische Art haben Deiner Mutter bestimmt bis zum Schluß ganz viel Kraft gegeben und ihr das Gefühl vermitteln können, bei Dir einfach am richtigen Platz zu sein. Das ist das Beste, was einem passieren kann, egal in welcher Lebensphase - aber wenn man selbst immer schwächer wird, ist es ein ganz besonderes Geschenk. Liebe Manuela, all das ist auf der einen Seite ein Trost, auf der anderen Seite ändert es nichts an dem großen Verlust für Euch und ganz besonders für Dich. Und dieser Verlust wird noch lange viel Traurigkeit auslösen. Es ist ein riesiger Einschnitt, die eigene Mutter zu verlieren. Ich wünsche Dir ganz fest, daß Du dieser Trauer Raum geben kannst und liebe Menschen um dich hast, die für Dich da sind. Lange warst Du jetzt intensiv für Deine Mutter da. Hoffentlich findest du jetzt wieder mehr Zeit für Dich selbst, auch das ist ganz wichtig. Ganz viel Kraft für die nächste Zeit wünscht Dir von Herzen Deine Linnea Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Rainer Maria Rilke
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Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat. Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung. - Christine Busta - |
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AW: Doch schon Rezidiv
Liebe Manuela
mein aufrichtiges Beileid zum Tod deiner Mutter Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu. Viel Kraft für die kommende Zeit Christine |
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AW: Doch schon Rezidiv
Liebe Manuela,
mein aufrichtiges Beileid zum Verlust deiner Mutter! Werde an Dich denken und für deine Mum eine Kerze heute Abend anzünden. Ganz liebe Grüsse Anja |
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AW: Doch schon Rezidiv
Liebe Manuela,
mir fehlen die Worte. Mein aufrichtiges Beileid und ganz viel Kraft und Zuversicht für die bevorstehende Zeit! Bin wirklich sprachlos, dass es jetzt doch so schnell ging! Aber das kann euch vielleicht auch ein Trost sein - dass sie nicht noch Wochen um Wochen in diesem Zustand vor sich hindämmerte und die Schmerzsituation alles in allem doch gut erträglich war. Du kannst auf jeden Fall stolz auf dich sein und deine Mama ist es bestimmt und sowieso die ganze Zeit gewesen: Dass du in dieser Zeit so gut, mit so viel Mut und Kraft und Energie und positivem Denken für deine Mama dagewesen bist! Alles Liebe Satin |
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