#211
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AW: Myriam
http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=49354
Schade, dass es Menschen wie diese Abzocker gibt!
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. Geändert von HelmutL (08.01.2011 um 03:20 Uhr) |
#212
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AW: Myriam
http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=49354
Schade, dass es Menschen wie diese Abzocker gibt!
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. Geändert von HelmutL (08.01.2011 um 03:21 Uhr) Grund: Abzocker unterwegs |
#213
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AW: Myriam
Lieber Helmut, Musik hilft bei so vielem und sagt soviel aus. Ein leises Hallo für dich und ein leises Hallo für Myriam. "Wir leben weiter in den Träumen der Menschen, die uns lieben" Liebe Grüße Micha65
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Nimm Dir Zeit für die Freude und das Lachen, die Liebe und das Glück, Entspannung und Begeisterung. Nimm Dir Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. (unbekannt) |
#214
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AW: Myriam
Liebe Micha65,
Danke. Dein leises Hallo dröhnt in meinen Ohren. Wie so viele leise Worte. Die Lauten, sie verhallen meist im Nichts. ich drück dich mal einfach so Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
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#215
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AW: Myriam
Lange Nacht - nach langem Tag. /* Nutzlos verstreicht die Zeit. /* Stunden tropfen in den leeren Raum.
Niemand da. /* Niemand spricht. /* Niemand lacht. Musik hämmert, /* die Stille zu übertönen. /* Sie schafft es nicht. Zuviel geraucht, /* Zuviel getrunken. /* Zuviel Stille. Antriebslos, /* Willenlos, /* Leblos. Leblos - lieblos. /* Ein Unterschied? /* Nein. Ohne Liebe, /* Ohne Leben. /* Alles hohl. Menschen. /* Bleiben stehen. /* Gehen weiter. Niemand /* Der mich bremst, /* Auf meinem Kreis. Gedanken, /* Bleiben stehen /* Fressen sich fest. Sind Opium /* Als auch Antrieb /* Für meinen Kreis. Drehen sich selbst im Kreis, /* Überschlagen sich, /* Finden keine Ruhe. Fliessen in Worte /* Kurz und knapp. /* Stichworte. Weggeschrieben /* Festgehalten. /* Auf Papier verbannt. Um sich dann auf's Neue /* In den Weg zu stellen. /* Ein Weg? Welcher Weg? Sinnloses Herumgestolpere? Immer im Kreis? Wie auch anders. Alles dreht sich um dich: Die Erde um die Sonne.
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
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#216
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AW: Myriam
Ich sitze hier und beweine mich selbst. Was hast du gedacht, wenn du geweint hast? Was waren deine Gedanken, wenn ich neben dir schlief? Hast du mich angesehen dabei? Hast du an uns gedacht, wie alles anfing, wie es weiterging? An unsere Kinder, die Enkel? Wie es enden wird?
Wie gross war deine Angst? Wenn du in deinen Körper hinein gehört hast. Du hast die Signale gesehen und gespürt. Hast deine Atemzüge belauscht. Jeder Atemzug eine Qual. Deinen Herzschlag, das Rasseln in deinen Lungen. Der Druck, der dir den Atem nimmt. Jeder Atemzug eine Qual. Die hässliche, tödliche Krake, die dich immer fester umarmt. Nicht mehr loslässt, dir die Luft nimmt. Entsetzen, Enttäuschung, Angst............. Entsetzlich die Erkenntnis: ich schaffe es nicht. Nicht mehr lange. Tage gleiten durch die Finger, nicht festzuhalten. Unaufhaltsam. So viel Mühen, Schmerzen.............. Gross die Enttäuschung: alles umsonst, der Kampf, die Schmerzen. So viel hatte ich noch vor. Wollte zusammen alt werden, wollte die Früchte meines Lebens ernten, wollte leben, wollte noch lieben! Meine Kinder, meine Enkelinnen, meinen Mann. Ich bin zu müde zum Kämpfen, zum Leben und zum Lieben............. Furchtbare Angst: wie wird das Ende sein? Nochmal kämpfen, quälen? Dieser Krebs, er durchbohrt mich, frisst mich auf. Was wird aus den Menschen, die ich liebe? Was kommt danach? Niemand ist da, der mir in die Hand verspricht: du hast es bald geschafft. Ich seh nur das Ende.............. Meine Gedanken drehen sich dabei nicht im Kreis. Sie purzeln auf einer Spirale, die immer enger wird, die irgendwo ein Ende hat...........rasend schnell............. Ich spüre dich, du bist da.
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
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#217
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AW: Myriam
Es ist gut so, beweine dich, lieber Helmut.
Lange Zeit hast du für Myriam geweint. Nun weine um das, was du verloren hast, um deine geplatzten Träume. Eine Zeitlang bist du auch davongerannt, Umbau, Reisen, .... - hast etwas den Kopf in den Sand gesteckt, die Trauer auch verdrängt. Weine, trauere! Nur so hast du die Möglichkeit aus diesem Tal wieder herauszukommen, dich zu öffnen für Neues. Du stellst viele Fragen, suchst Antworten. Myriam hat dir die Antworten gegeben, die sie dir geben wollte. Wenn wir Träume, Ziele trotz größtem Anstrengen und Kämpfen nicht erreichen, werden wir uns unseres menschlichen Daseins bewußt. Wir können viel erreichen, aber nicht alles. Realisiert man das, beginnt der Punkt des Akzeptierens - sich in das Schicksal fügen - ein Annehmen von Situationen, die wir als Menschen leider nicht ändern können. Wir werden alle sterben, es ist der Weg, der zu unserem Leben dazugehört. Du weißt woran Myriam glaubte, wo sie jetzt ist. Sie wird dich nie verlassen, sie wird ihr Zimmer nie hergeben. Sei lieb gegrüßt und
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Nimm Dir Zeit für die Freude und das Lachen, die Liebe und das Glück, Entspannung und Begeisterung. Nimm Dir Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. (unbekannt) |
#218
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AW: Myriam
Lieber Helmut
ich drück dich mehr fällt mir in augenblick leider nicht ein um dir zu zeigen du bist nicht allein Liebe Grüsse Heike |
#219
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AW: Myriam
Lieber Helmut,
es sind die Schubladen, die plötzlich aufgehen, immer mal wieder eine andere. Manchmal fühlt es sich an, als hätte man das Leben nach dem Tag X gut im Griff, hat es wohl auch und plötzlich kommen Erinnerungen, Fragen, Gefühle, die man so zuvor nicht durchlebt hat. Die Seele lässt immer nur soviel zu, wie sie im Augenblick verkraftet. Du beschreibst es so wunderbar, jedes deiner Worte passt. Ja, am St. J. sitzen, ein Bier trinken, Sonnenbrille auf und die Leute beobachten und erzählen. Reden hilft, mir jedenfalls noch immer. Es ist nicht vergessen, lass es uns nur aufschieben bis nach unserem Urlaub. Liebe Grüße Andrea
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Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι και δεν επέστρεψες |
#220
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AW: Myriam
Heike,
Danke. Es kommt an. Es müssen nicht immer Worte sein, die oft genug im Raum verhallen. Andrea, Danke. Manchmal sitz ich vor dem leeren Blatt, beginne zu schreiben, lösche, schreibe neu, ändere. Gedanken kommen, wollen auf's Papier. Ich beginne einen Satz und weiss noch nicht, wie er enden soll. Dann, plötzlich geht es wie von alleine. Meine Finger laufen von alleine über die Tastatur. Ich spüre ihre Wärme. Es sind nicht immer meine Worte. St. J. ist nicht vergessen. Ich war schon lange nicht mehr dort. Ich weiss noch genau den Tisch, ein Baquette mit Salat, Schinken, Sauce, Gurkenscheiben und was weiss ich. Auf dem Tisch zwei kühle Pils. Die Leute gehen vorbei. Alle Rassen...weiss, schwarz, gelb..... Wir sehen sie, jedoch sie uns nicht. Mit der Sauce muss man aufpassen, sie tropft gerne aus dem Baquette. Es war einmal, Erinnerung. Micha65, du weisst wie solche Beiträge bei mir entstehen. Nicht im Kopf und nicht im Herz. Und ...... du bist immer zur richtigen Zeit zur Stelle. Danke. Ich drücke euch Drei, Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
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#221
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AW: Myriam
Lieber Helmut,
ich schicke Dir einen leisen, zaghaften aber verstehenden Gruß. Wie schon etliche Male sprichst Du Empfindungen aus, vor denen ich erstaunt sitze und unter Tränen lächeln muss und immer wieder feststelle, da ist ein Mensch der meine Gefühle und Gedanken aussprechen(schreiben) kann. Ja vieles ähnelt und doch ist alles einzigartig, weil der Mensch der nicht mehr an unserer Seite ist, für jeden von uns was ganz besonderes, einzigartiges war und immer bleiben wird. Liebe Grüße Lissi
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Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. Franz Kafka Meine Beiträge stellen lediglich meine Meinung dar. Niemand muss sie akzeptieren, jeder darf es. Meine im KK-Forum veröffentlichten Bilder und Texte sind (auch in PN's) mein geistiges Eigentum. Ansonsten berufe ich mich auf die Nutzungsbedingungen des KK. |
#222
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AW: Myriam
Guten Morgen Lissi,
das hast du treffend geschrieben "unter Tränen lächeln". Manchmal reisst die Wolkendecke auf und ein Lächeln huscht durch die Seele. Ich denke, bald steht das Barometer nicht mehr auf Gewitter, sondern auf wechselnd bewölkt um dann später auf Sonnenschein zu steigen. Naja, so ein paar Wölkchen am Himmel, die gibt es immer. Und ab und zu muss es ja auch regnen, sonst wüssten wir ja nicht, wie warm die Sonne scheint. Nur, bis dahin ist noch ein Stück Weg. Manchmal steinig, manchmal eben. Die Steine müssen zur Seite geschoben werden, nicht drumherum gehen. Packen wir sie an, es gibt viel zu tun. Irgendjemand hat mal einen schönen Satz geschrieben: Aus den Steinen, die im Weg liegen, kann man auch ein neues Haus bauen. Alles Liebe Helmut
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#223
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AW: Myriam
Lieber Helmut,
ich möchte dir einfach mal danke sagen für deine wunderschönen Worte, die du hier schreibst. Es tut einfach gut, hier bei dir reinzuschauen! Irgendwie triffst du immer genau das, was auch ich irgendwie fühle und denke. Es ist ein ständiges Auf und Ab, manchmal meine ich, es geht. Dann bin ich voller Tatendrang und schaffe alles, was ich mir vorgenommen habe- für mich und meinen Spatz. Und an anderen Tagen geht gar nichts außer weinen, alte Bilder ansehen und unsere Musik hören. Aber ich denke, auch solche Momente sind unheimlich wichtig jedenfalls für mich. Ja, der Weg ist sehr steinig und es wird noch lange dauern, bis ich überhaupt meinen eigenen einsamen Weg gefunden haben werde. Ich schicke dir ganz liebe Sonntagsgrüße Carmen
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So lass uns Abschied nehmen, wie zwei Sterne durch jenes Übermaß von Nacht getrennt, das eine Nähe ist, die sich an Ferne erprobt und an dem Fernsten sich erkennt. R.M.Rilke Für meinen geliebten Ronni (12.09.1964- 24.01.2009) |
#224
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AW: Myriam
Fassade.
Es ist schon verblüffend, wie man auf seine Umgebenung reagiert. Nur wenige sprechen es aus, doch viele denken es: "Es ist genug. Komm wieder runter, das Leben geht weiter. Genug getrauert. Es reicht." Es gibt sogar solche Menschen, die helfen dabei. Unbewusst. Nämlich eine Fassade aufzubauen. Das Leben ist wieder schön, alles geht wieder seinen normalen, gewohnten Gang. Eine zeitlang glaubt man das sogar selbst. Bis es dann irgendwann anfängt: der mühsam aufgebrachte Putz beginnt zu bröckeln. Schnell wird ausgebessert, soll ja niemand sehen. Die Fassade muss glänzen. Für wen muss sie glänzen? Für die Anderen, die draussen stehn? Für mich selbst? Für die Anderen, damit sie nicht sehen müssen, wie es mir tatsächlich geht. Damit sie nicht beunruhigt oder belästigt werden. Es wäre ihnen unangenehm. Is doch alles abgehakt, nicht schon wieder! Was denn jetzt noch! Wir haben doch unseren Alltag, den möchten wir nicht stören lassen. Für mich selbst, damit niemand sieht, wie es mir tatsächlich geht. Niemand soll belästigt, vielleicht sogar verletzt werden. Ich könnte ihnen damit weh tun. Ich muss die Anderen vor mir schützen. Damit niemand sieht, wenn ich weine. Mir kann sowieso keiner wirklich helfen! Hinter der Fassade kocht und brodelt es. Entsetzen, Enttäuschung, Angst, Trauer, Wut, Sehnsucht drohen sich zu entladen. Mühsam zurückgehalten. Ignoriert, nicht nur von aussen. Nicht realisiert, auch von innen. Manche fügen sich einfach, nehmen es als Schicksal hin, vergraben, vergessen, fertig. Die Fassade wird in blindem Aktionismus ständig repariert. Auch das lenkt ab. Doch da sind die Gedanken, die man auf Papier verbannt hat (oder hat man sie aufgeschrieben, damit man sie nicht vergisst?). Sie springen mich an. Abends, vor dem Einschlafen. Morgens, nach dem Aufwachen. Sie machen hilflos, machtlos, müde, wütend, agressiv. Für die Anderen? Es gibt immer Menschen, die wollen helfen, es auch können. Sie verstehen, weil sie vielleicht ähnliches erlebt haben. Oder weil es wirkliche Freunde sind. Für sie ist diese Fassade ein Hinderniss. Für mich? Ich muss zumindest ein kleines Türchen in diese Fassade einbauen. Den Schlüssel dazu kann ich rausgeben, wem auch immer ich vertraue. Sonst kann mir ja keiner helfen. Eine Explosion der Gefühle könnte fatale Folgen haben. Alles Liebe Helmut
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#225
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AW: Myriam
Lieber Helmut,
ja - es gibt Menschen, die helfen dir dabei die Fassade aufzubauen - sie helfen dir ein Stück in den Alltag zurück. Ist doch manchmal auch gut, oder? Mehr wollen bzw. können sie nicht tun, sei es aus Unsicherheit, Angst etwas Falsches zu tun oder zu sagen. Oder weil sie selbst mit ihren Sorgen und Problemen kämpfen müssen. - es gibt Menschen, die klopfen sachte an die Tür deiner Fassade. Denn sie wissen nicht ob du es willst, dass sie dir beistehen oder weil sie dir gerne helfen möchten, aber unsicher sind wie sie dies anstellen sollen und können. - es gibt Menschen, die reißen deine Fassade ein, weil sie mit dem was sich dahinter verbirgt umgehen können und keine Angst haben. Ein Stück weit, gibst auch du vor, wer welchen Platz einnehmen darf. Wie wär's? Setz dich auf dein Fahrrad, fahre los, ab in den Wald, verausgabe dich, schrei die Bäume, die Wolken, den Himmel ............an. Du weißt du wirst nicht unbedingt Antworten bekommen, vielleicht entlädt sich so ein Teil deines Wutes, deiner Angst, deiner Trauer, deines Frustes. - das war der Tritt zum Sonntag, mein Lieber Helmut, natürlich sind wir ganz im Inneren immer alle alleine, aber ganz in der Nähe des Kernes, stehen Menschen, die dich lieben, denen du wichtig bist. Du bist nicht allein! Liebe Grüße Micha65
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