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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Hi Eva!
ich wollte nur mal kurz Grüße loswerden + sagen, dass ich an Euch denke. Neben mir steht eine Kerze des "Engels der Kraft" von meiner Heilerin, ich denke, sie leuchtet in dieser Zeit für uns alle!!! Yours truly norbert |
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Hallo meine Lieben,
vielen Dank Euch allen! Ja, es war sehr schwierig, als ich André am Samstag morgen nach Hause holte. Schon allein die Heimfahrt und alles drum und dran hat ihn sehr erschöpft. Trotzdem ist es schön, ihn wieder hier zu haben! Die Schmerzen sind soweit ziemlich unter Kontrolle. Er muss aber dafür sehr viele Schmerzmittel nehmen (240 mg Oxycontin, Mephadolor, Dafalgan) plus Antibiotika und noch ein paar Medikamente mehr. Er ist mehr oder weniger immer unter einer, ja man könnte fast sagen, leichten Narkose sodass er seine Umgebung nicht richtig wahrnehmen kann. Ich mache ihm die Medikamente bereit, Ihr könnte Euch sicher vorstellen, dass dies eine Verantwortung ist und ich immer 2-3-mal kontrolliere ob alles korrekt ist. Mit dem Essen gehts soweit gut. Er hatte bei Einlieferung einen BMI von 32 plus einen viel zu hohen Blutzuckerwert und der Blutdruck war auch sehr hoch. So bereite ich Mahlzeiten zu, die fettarm und leicht verdaulich sind. Er hat zwar bereits kurz nach dem Mittagessen fast ein Pack Kekse verdrückt Ach was solls! Jetzt warten wir auf das Aufgebot des KH zum Stoma anlegen. "Jaucheverteiler" wie André sagt . Aber ist doch besser als diese ewigen Entzündungen und Tumorschmerzen, so wird wenigstens der Dickdarm sehr entlastet! Das wärs erstmal wieder von uns. Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bedanken für Eure guten Wünsche, ich weiss ich bin nicht allein. Ihr schenkt mir immer wieder Mut, Hoffnung und Zuversicht, dafür bin ich Euch sehr dankbar. Eure Eva
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Die Tränen rannen herab, ich liess sie fliessen wie sie wollten und machte aus ihnen ein Ruhekissen für mein Herz. Auf ihnen ruht es. (Augustinus) |
#228
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Liebe Eva!
Danke, daß Du Dich gemeldet hast!!! Ich hoffe, Ihr könnt trotz der "Benebelung" von André und der vielen Schmerzmittel nette Tage verbringen, bevor das Stoma gelegt wird. Ist dann damit die Behandlung der Leckage erledigt? Sei herzlich umarmt, Leena |
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Liebe Eva,
ich hoffe es geht bei euch beiden einigermassen. Denke soviel an euch und möchte euch nur ganz viel Sonne und Wärme über die Grenze schicken. Alles Liebe und drücke dich ganz fest. Andrea(hoppit) |
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Hallo meine Lieben!
Es tut mir leid, solange nicht geschrieben zu haben. Es war alles so schmerzhaft und schwierig in den letzten Wochen. André ist wieder im Krankenhaus, er bekam einen wiederum ein Stoma und gleichzeitig wurden Gewebeproben der Lymphknoten im Bauch entnommen. Die pathologische Untersuchung derselben hat nun bestätigt, dass gleich zwei Rezidive nachwachsen, beide lokalregionär sowie zahlreiche Krebszellen (Metastasen) im Bauchraum verteilt. Zudem "leckt" die Darmnaht, da wo der Tumor seinerzeit entfernt wurde und sich danach ein Abszess bildete. Lieder hat sich André kaum von dieser neuen OP erholt. Alle drei Stunden bekommt er nun Morphium gespritzt. Gegessen hat er seit ein paar Tagen nicht mehr und er ist nunmehr nur noch Haut und Knochen. Ueber die nächsten Schritte bzw. Therapien wird am Dienstag am Konzilium gesprochen. Ich nehme kaum an, dass sie die wiederum geplante Chemotherpie durchführen können, bei dem schlechten Allgemeinzustand. Es tut mir alles so weh! Ich sitze stundenlang an seinem Bett (sie haben ihn in ein Einzelzimmer verlegt). Er schläft fast die ganze Zeit und ich halte seine Hand. Plötzlich verkrampft sich sein ganzer Körper und alles zuckt an ihm. Er sieht mich, seufzt erleichtert und schläft wieder ein. Es sind ergreifende Momente. Ich bin dankbar, diese letzten Tage oder Wochen bei ihm sein zu dürfen und dass es ihn beruhigt, wenn ich bei ihm bin. Er hat furchtbare Angst zu sterben, er sagt der Jäger wolle ihn holen. Meine Lieben, ich weiss nicht, wann ich das nächste Mal schreiben kann. Ihr sollt wissen, dass ich an Euch denke, an alle und ich wünsche Euch Kraft. Liebe Grüsse Eva
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Die Tränen rannen herab, ich liess sie fliessen wie sie wollten und machte aus ihnen ein Ruhekissen für mein Herz. Auf ihnen ruht es. (Augustinus) |
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Du Liebe!
Habe so viel an Dich gedacht. Aber nicht geahnt, wie schwer und traurig Deine Seele sich fühlt!!! Wie ohnmächtig mag es Dir gehen? Oh Eva, es tut mir sooo leid!!! Eine feste Umarmung für Dich, Leena |
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Liebe Eva,
habe viel an Dich und André denken müssen, obwohl ich derzeit auch keine leichte Zeit durchmache, es tut mir so leid, daß er nun so leiden muß. Es ist schön, daß Du die Kraft aufbringst, bei ihm zu sein und ihm seine Hand zu halten. Das ist ihm sicher die größte Hilfe, die überhaupt jemand zu dieser Zeit geben kann. Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft, die nächste Zeit auch so für ihn da sein zu können. Ich umarme Dich und schicke Dir viel Kraft ! Liebe Grüße Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain) |
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Liebe Jelly,
liebe Lena, lieber Peter Ich danke für Euer Mitgefühl, obwohl Ihr ja auch schwere Zeiten durchleben müsst. Gestern abend habe ich mich im Internet über Palliativ Kliniken, d.h. Hospize schlau gemacht. Bin auch fündig geworden und versuche nun abzuklären, ob dies für André eine Alternative wäre. Im Krankenhaus können sie ja, meines Erachtens wenigstens, nichts mehr für ihn tun, es sei denn er erholt sich. So bekommt er im Moment einfach seine Morphiumspritzen und damit hat sichs. In einem Hospiz wäre er sicher besser aufgehoben. Ich weiss auch nicht, ob André damit einverstanden wäre, was ich (noch) bezweifle. Die andere Alternative wäre die Zusammenarbeit mit dem Palliative Care Dienst, der hier bei uns neu ins Leben gerufen wurde. André könnte dann zu Hause sein und würde auch hier zu Hause umfassend medizinisch versorgt werden. Nur bin ich da unsicher, ob ich das noch schaffe, ich bin ziemlich am Ende meiner Resourcen . Wenn ich ihn bloss von seinem "Jäger-Denken" abbringen könnte! Wenn ich ihm bloss diese furchtbare Angst vor dem Sterben abnehmen könnte! Es tut so weh und es muss schrecklich sein, diese Angst und Panik zu spüren. Liebe Grüsse Eva
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Die Tränen rannen herab, ich liess sie fliessen wie sie wollten und machte aus ihnen ein Ruhekissen für mein Herz. Auf ihnen ruht es. (Augustinus) |
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Meine liebe Eva,
ich nehme dich in meine Arme ,drücke dich ganz fest . Du kannst stolz auf dich sein.Manchmal kann man garnicht glauben,wo man die Kraft her nimmt. Ich finde deine Gedanken zum Hospitz sehr gut. Natürlich auch zum Palliative Care Dienst. Ich glaube die Betreuung für Andre' ist besser,und auch für dich liebe Eva. Da du ja auch ziemlich am Ende deiner Resourcen bist. Ich habe mich auch für diesen letzten Weg entschieden.Ich möchte ,dass meine Familie auch aufgefangen wird. Ja diese schreckliche Angst vor dem Sterben. Ich habe keine Angst vor dem Tod...aber seit ich diesen Krebs hatte. Habe ich manchmal Angst vor ein schmerzvolles Sterben. Oder ist es so schwer ,weil man dass was man so sehr liebt.... "LOSLASSEN" muß. Es ist so schwer,liebe Eva. Ich schicke dir unentlich viel Kraft. In Gedanken bei euch... deine Birgit Gott beschütze euch, in euren schweren Stunden. Das Licht der Liebe soll in euren Herzen sein. |
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Liebe Birgit,
ich danke Dir für Deine Zeilen, ich spüre daraus Mitgefühl und Verständnis. Ich habe auch keine Angst vor dem Sterben, es wird für mich ein Hineingehen ins Licht werden. Aber - jetzt sage ich das, in Zeiten wo es mir gut geht und ich nicht ernsthaft krank bin... Heute morgen ging es ihm etwas besser, ich war bei ihm und wir haben zusammen eine Tasse Tee getrunken und er hat sogar ein halbes Brötchen essen können. Ich habe die Erlaubnis vom Pflegepersonal, dass ich jederzeit zu ihm kann, auch ausserhalb der offiziellen Besuchszeiten. Könnte auch in seinem Zimmer übernachten, aber das möchte ich im Moment nicht, denn ich brauche die Verschnaufpausen zu Hause. Heute abend um 6 habe ich ihn angerufen um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Er konnte fast nicht sprechen und hat meine Stimme nicht erkannt, habe ihm eine gute Nacht gewünscht und gesagt, wie sehr ich ihn liebe und in Gedanken immer bei ihm bin. Er bekommt im Moment alle 3 Stunden eine Morphiumspritze, wenns ganz schlimm wird bis zu 90 mg. Das ist ganz schön happig finde ich. Ob es da nicht auch noch andere Möglichkeiten gibt? Mich wundert auch, dass er keinen Sauerstoff mehr bekommt, obwohl er sagt, manchmal hätte er Mühe mit atmet. Er hat mir auch gesagt, dass er Angst hat, plötzlich nicht mehr zu atmen, wenn er nicht aufpasst. Sobald ich kann, werde ich mit dem zuständigen Arzt ein Gespräch vereinbaren um mit ihm die Möglichkeit des Hospizes zu besprechen. Ich werde versuchen, nun jeden Tag ein bisschen was zu schreiben, es erleichtert mich. Liebe Birgit, ich wünsche Dir weiterhin soviel Kraft, Mut und Hoffnung, ich bete für Dich. Liebe Grüsse Eva
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Liebe Eva!
Ich schleiche schon um Dein Posting rum...möchte so gern etwas sagen, etwas, daß Dich tröstet. Doch mir fehlen die Worte! Daß André Angst vor dem Jäger hat, ist schlimm. Ich weiß leider nicht, wie Du oder jemand ihm diese nehmen kann... Er fühlt sich scheinbar sehr bedroht von dem Jäger, als wenn er ihn jagen würde, um ihn dann zu erschießen?! Aber ein Jäger, wenn ich mal bei diesem Sinnbild bleibe, tut ja viel mehr, als nur zu jagen und zu töten. Ein Jäger schützt ja Wald und Tiere. Er sorgt für "Ordnung" im Wald. Er hält Gefahren fern von den Tieren und Pflanzen. Kannst Du ihm das irgendwie nahe bringen? Vor allem hält der Jäger sich viel in der Natur auf, in der Sonne, in der Wärme... Ach liebe Eva, ein verzweifelter Versuch, Deinem André irgendwie ein wenig Erleichterung zu bringen. Die Angst zumindest sollte er nicht haben müssen... Ich drücke Dich!!!!!! Liebe Grüße, Leena PS: Ich werde für Euch eine Kerze in Rom anzünden- wenn Du magst! |
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Meine liebe Eva,
ich möchte dir und deinem Andre' heute auch wieder Licht ,und Liebe schicken. Ich finde keine Worte...aber ich fühle was du meinst. Meine Freundin hat Lungenkrebs, sie liegt nur noch ...bekommt Sauerstoff. Sie ist genauso jung wie ich (49) Ihre Kleine wird heute 9 Jahre alt. Sie wird nur noch paliativ mit Chemo und Schmerzmittel betreut. Ich schwöre dir liebe Eva...wenn ich bei ihr bin und ich ihre Verzweiflung in ihren Augen sehe........ "OHNE WORTE" Ich trage diesen Blick in meinem Herzen....Zuhause weine ich dann erstmal. Ich werde sie nie allein lassen,dass Telefon ist mein Begleiter. BIS ZUM LETZTEM ATEMZUG BLEIBE ICH BEI IHR. Kein Mensch sollte im Leben allein sein...auch nicht im Sterben. Das ist "LIEBE" Meine Freundin begleitet mich nun seit fast 4 Jahren,mit meinem Krebs.... und ich sie seit 3 Jahren. Ich umarme dich liebe Eva.... deine Birgit |
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Liebe Lena,
oh, ja ich wünsche mir, dass Du eine Kerze für André anzündest in Rom. Sie soll ihm Licht bringen und ihm die Angst nehmen. Gestern abend ging ich auch in unsere Kirche hier und zündete eine Kerze für ihn an. Vielen Dank liebe Lena. "Der Jäger" ist offenbar das Feindbild von André und er ist das Wild das gejagt wird bis es vor Erschöpfung nicht mehr kann und der Jäger es dann erlegen kann. Ein Jäger hat aber auch andere Aufgaben, gute Idee liebe Lena, ich werde André auch von diesen berichten. Vielen Dank erstmal für Deine Anregungen. Liebe Birgit, es ist für mich absolut bewundernswert, wie Du Dich um Deine Freundin kümmerst in ihrer wohl letzten Lebensphase. Und wohlgemerkt, Du leidest ebenfalls an dieser Krankheit. Ja, niemand soll alleine sterben müssen, das ist auch mein Ziel mit André, ich werde ihn niemals allein lassen. Und von irgendwo her kommt immer wieder Kraft. Liebe Grüsse Eva
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Hallo Ihr Lieben,
ich war heute morgen im KH und wurde mit der Tatsache konfrontiert, dass sie André spätestens anfang nächster Woche nach Hause entlassen. Erst mal war ich total geschockt. Jetzt wirds ernst. Aber niemand hat mich darauf vorbereitet, was ich organisieren muss, wie ich mich verhalten soll, wenn Krisensituationen auftreten. Ich fühle mich von den Aerzten und dem Pflegepersonal im Moment grade ziemlich im Stich gelassen. Ich habe dann mit André gesprochen und meine Aengste angesprochen. Er reagierte impulsiv und sagte, dann bleibe er eben im KH bis er ..... (das Wort möchte ich lieber nicht schreiben). Da habe musste ich ihm einfach auch sagen, dass ich so nicht mit ihm sprechen kann und ich dann wohl besser gehe. Das besänftigte ihn ein bisschen. Er hat einfach den Wunsch, zu Hause, in seiner gewohnten Umgebung bleiben zu dürfen und auch zu Hause sterben zu dürfen. Gerne erfülle ich ihm diesen Wunsch, muss mich aber jetzt organisieren mit Pflegedienst, Stomabetreuung usw.usw. Im KH bekomme ich leider nicht die geringste Unterstützung, was mich sehr wütend macht grade. Es heisst einfach wohl, dass sie nichts mehr für ihn tun können, sollen andere jetzt schauen. Das finde ich so unmenschlich! Dabei hatte ich doch das Gefühl, ich werde von dort unterstützt. Habe mich wohl getäuscht. Nun habe ich viel zu tun in den nächsten Tagen. Herzliche Grüsse Eva
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AW: ich fasse jetzt Mut ...
Liebe Eva,
vielleicht weiß Euer HA, an wen Du Dich wenden kannst. Da sich ja das Gesundheitssystem geändert hat, bestehen jetzt wohl noch bessere Möglichkeiten und Chancen Schwerstkranke bis zu ihrem Heimgang zuhause betreuen zu können, vielleicht kann die Krankenkasse auch weiterhelfen. Die Krankenhäuser sind dafür nicht die richtigen Adressen, diese Erfahrung hab ich auch schon gemacht, wenn jemand "austherapiert" ist, dann belegt er nur ein Bett, Pflege ist nicht Aufgabe der KH. Wichtig ist, daß Du mit André eine gemeinsame Lösung findest, ich finde es gut, daß Du dies auch mit ihm diskutierst und Dich da auch nicht so einkassieren läßt. Du muß schließlich auch die Kraft haben, seine Wünsche umsetzen zu können. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit. Liebe Grüße Jelly
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