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#2416
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so hier mein update von der anderen klinik
keine reaktion auf essig und jod, pap2, kein nachweis atypischer veränderung, kein anhalt für malignität. anzeichen für chronische entzündung. |
#2417
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Das klingt doch sehr gut!!! Freut mich sehr für dich :-)
Haben die was gesagt, was du gegen die Entzündung machen kannst? lg Krabbe |
#2418
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Hallo Tequila,
das klingt ja erstmal ganz gut. Kann man denn herausfinden, welcher Erreger diese Entzündung hervorruft und was genau Du dagegen tun kannst? Viele Grüße nichnack2001 |
#2419
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Hmmm, dazu möchte ich jetzt auch kurz etwas sagen: ich bin der Meinung, dass man bei einem CIN III nicht abwarten sollte. Ich hatte selber eines, was sich nach der OP als CIS herausgestellt hat. Es wurde alles entfernt, HPV war danach negativ, ich wurde geimpft und seitdem (klopf auf Holz) PAP II und alles gut. Eine Bekannte von mir hatte ebenfalls Pap 4a, CIN III. Sie hat abgewartet und nur 1 Jahr lang nicht schulmedizinisch behandelt. Genau in der Zeit ist das Ding explodiert und danach hatte sie einen T4 Tumor. Ich will niemandem Angst machen, aber man sollte meiner Meinung nach ein CIN III so schnell wie möglich loswerden. Auch wenn es Jahre dauern kann, bis es invasiv wird (oder gar nicht), es kann auch sehr viel schneller gehen. Mit dem Feuer sollte man aber nicht spielen. Lieber schnell Koni und danach ist es gut.
Geändert von gitti2002 (11.06.2014 um 12:40 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen |
#2420
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Hallo ihr lieben,
Ich steh gerade vor der Entscheidung Konisation ja oder nein... Also, ich hab 2 Kids und will auch eigentlich kein 3. Und mein Befund bei Biopsie ergab Cin1 mit High risk 16,18 und noch anderen Laut Arzt sollte ich abwarten 3 Monate und dann erneut Biopsie an 2 anderen Stellen. Ich hab nun aber doch Angst, dass es Bus dahin schlimmer wird und versteh nicht ganz, warum er eher zum warten tendiert?! Zumal er selbst sagte, das Risiko der OP ist gering und die High risk Viren tendieren eher zum fortschreiten. .. was denkt ihr? |
#2421
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Hey mädels,
Nach über 3 monaten oder ist es sogar länger her, wollte ich mich mal melden. War gestern zur ersten Krebsvorsorge nach der Laserkonisation im Februar und was soll ich sagen.... Meine neue fä rät mir zur lavh, da bei mir nun eine Stenose des Gbhalses vorliegt und so ein aussagekräftiger Abstrich bei mir nicht mehr möglich ist. Ich hoffe sie hat ein paar Zellen erwischt. Könnte heulen.... Lg Eine traurige luna ![]() |
#2422
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Liebe Lina,
was ist denn eine LAVH? Stenose musste ich eben mal googlen...das kann auch am Gebärmutterhals entstehen...? Also nicht, dass ich die Meinung deiner FÄ in Frage stelle, aber kann man da nicht Medikamente in Form von z.B. Gerinnungshemmern geben? Oder habe ich das jetzt falsch gelesen? Ich drück dich mal ![]() lg Krabbe |
#2423
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Hallo Krabbe,
also es handelt sich bei der Gebärmutterstenose (ob komplett oder nicht habe ich vor Schreck vergessen zu fragen) um eine Verengung oder gar Verschluss des Gebärmutterhalses aufgrund der Narbenbildung nach Abheilung durch die Konisation. Jetzt kommt die FÄ nicht mehr mit dem Abstrichbürstchen in den Gebärmutterhalseingang und sie meinte, es wäre das Beste, die Gebärmutter mit samt Hals zu entfernen, weil man eben keine vernünftigen Krebsvorsorgen mehr machen könne. Das ist wohl eine ganz seltene Komplikation nach einer Koni....toll, dass immer ich alles mitnehme :-( Eigentlich behandele ich derzeit mit einem tollen recht neuen Medikament mein ebenfalls vorhandenes Myom, damit das kleiner wird, um mich dann eigentlich im Herbst Gebärmuttererhaltend operieren zu lassen....und jetzt soll wegen dem blöden vernarbten Hals doch totaloperiert werden müssen??? Das kann ich nicht glauben.... LG, Luna |
#2424
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Ah!! Ich habe nur Stenosen von Aterien gefunden und da wurde geschrieben, dass man es mit Gerinnungshemmern in den Griff bekommen könnte.
Von dieser Narbenbildung hatte ich im Zusammenhang mit ner Koni auch schon gelesen, da wurde davon gesprochen, dass das Menstruationsblut nicht mehr richtig abfließen kann und es unheimliche Schmerzen verursachen kann und dann wieder operiert werden muss. Ich wusste allerdings nicht, dass es als Stenose bezeichnet wird. Vielleicht holst du dir noch ne zweite Meinung ein? lg Krabbe |
#2425
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@Krabbe: Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Ob Menstruationsblut abfließen könnte kann ich gar nicht sagen, sonst hätte ich da eventuell ja auch schon etwas gemerkt. Durch diese Therapie mit Esmya, welches das Myom ja schrumpfen lassen soll, damit man es besser operieren kann, habe ich nämlich jetzt seit Februar keine Blutungen mehr gehabt..also nach der Koni quasi gar nicht und von daher kann ich gar nicht sagen, wie das wäre, wenn ich die Mens hätte. War ja gestern auch zu geschockt, als das ich mal auf die Idee gekommen wäre, nachzufragen, ob die Verengung des GBM-Halses komplett ist oder wenigstens noch eine kleine Öffnung da ist, die eventuelles Blut durchlassen könnte.
Aber eine 2. Meinung werde ich sicher noch einholen. Habe mal gelesen, dass man diese Stenosen dehnen oder weiten kann?! |
#2426
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@Luna
Ja, das kann operativ behandelt werden. Ich hatte nach meiner 3. Koni eine Muttermund- bzw Zervix-Stenose, die erfolgreich mit einem kleinen Eingriff in Vollnarkose ( zuzueglich einer Gebaermutterspiegelung ) operiert wurde. LG Jessa |
#2427
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Hallo,
ich wollte einfach von Heute berichten: Heute hatte ich meinen Termin in der Dysplasiesprechstunde. Nachdem ich erstmal im falschen Krankenhaus gelandet bin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Vielen Dank viele Grüße nichnack2001 ![]() |
#2428
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Liebe Nichnack,
die Warterei auf Befunde ist so ziemlich das ätzendste was es gibt! Versuche dich soweit wie irgend möglich abzulenken! Ich hatte ja keine Knipsbiopsie, sondern direkt nach dem PAP 4a eine Konisation...da wurde bei mir festgestellt, dass es nicht nur eine schwere Zellveränderungen ist, sondern bereits Krebs :-( Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei dem entnommenen Gewebe bereits mehr entdeckt werden kann, SOFERN da mehr ist!! Aber ich will dir jetzt keine Angst machen!!! Ich hoffe für dich, dass es "nur" veränderte Zellen sind und dass eine Konisation ausreichend ist um den Spuk für dich zu beenden! lg Krabbe |
#2429
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Hallo nichnack,
Also soweit ich weiss, sind diese Biopsien zu winzig, um daran eine bösartige Neubildung sicher zu diagnostizieren.da benötigt man schon mehr Gewebe. Aber die CIN I-III Einteilung sagt ja auch schon einiges aus. Ich drücke dir die Daumen und was wir hier alle geschafft haben (warterei) schaffst du auch! Ansonsten danke Jessa, für die Info. Nachdem mir das mit der Stenose keine ruhe gelassen hat, habe ich den damaligen chefarzt, der die Koni gemacht hat, angemailt gestern. Er hat mich freundlich eingeladen, mich als sogenannten reklamationsfall vorzustellen und meinte, der gebärmutterhals könne rekanalisiert werden, wie auch immer das geht.... Jedenfalls sei das kein großes Problem und darüber war ich erstmal erleichtert!!!! Am 30.06. gehe ich also hin und bin gespannt, was er vorschlägt und ob es tatsächlich behandelt werden muss, bzw. Wie stark die Verengung überhaupt ist. Lg, Luna Geändert von Luna'75 (13.06.2014 um 16:25 Uhr) Grund: Tippfehler |
#2430
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Hallo!
Ich bin total aufgewühlt, könnte nur weinen und bin fix und fertig. Schnell zu meiner Person. Ich bin 30 Jahre alt und habe vor 5 Monaten via Vollnarkose und Längstschnitt meine 2. Tochter zur Welt gebracht. 6 Wochen nach der Entbindung musste ich zur Routinekontrolle zum Frauenarzt. 3 Wochen später bekam ich einen Brief, dass es Zellveränderungen gäbe, kein Grund zur Beunruhigung, ich aber einen erneuten Termin in 3 Monaten bräuchte. Den habe ich mir dann geben lassen. Der FA erklärte mir dort, dass sowas vorkäme, dass es entweder weggeht, der Befund so bliebe (dann müsse man in 3 Monaten nochmal kontrollieren) oder sich der Befund verschlechtert. Ich sollte also nach 2 Wochen wieder anrufen. Das ging allerdings nicht, weil ich in Amerika war, was ich dem Arzt auch mitteilte. Nun kam ich am Donnerstag wieder, rief am Freitag in der Praxis an und der Arzt rief mich zurück und sagte einfühlsam, dass er am Mittwoch operieren müsste, der Befund hätte sich verschlechtert. Nun stille ich noch und habe solche Angst vor den Eingriff. In ein paar Stunden (12:30 Uhr) muss ich nochmal in die Praxis, dann würde er mir den Eingriff erklären. Was muss ich ihn fragen? Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen!!!! Im Internet liest man überall, dass es sich um Krebs handeln würde, im Jahr 6000 Frauen erkranken und 2000 sterben würden. Laut FA macht er das ambulant. Vollnarkose ohne Inkubator. Ist das üblich? Wann bin ich wieder fit, nach dem Aufwachen? Wie lange bleibt man erfahrungsgemäß im KH? Kann mein Baby bei mir sein (davor und danach)? Ich würde am Liebsten schreiend weglaufen, hätte ich nur nicht angerufen. Was wird danach? Muss ich ständig zum FA und immer Angst haben, dass es wiederkommt oder sie wieder was finden? Ich bin nur am Zittern. Vor meinen Kindern (23 Monate und 5 Monate) muss ich stark sein, bei meinem Mann musste ich darauf bestehen, dass er Mittwoch zumindest am Vormittag seine Termine absagt, damit er mich ins KH begleitet. Ich fuehle mich so schrecklich allein in der Situation, und niemand kann mich verstehen. Danke fürs Ausheulen und dass ich mir das von der Seele schreiben konnte. Lieben Gruß, Bianca Geändert von gitti2002 (16.06.2014 um 00:54 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
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