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  #1  
Alt 07.03.2012, 13:24
ray25 ray25 ist offline
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Registriert seit: 07.03.2012
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Standard plötzlich schwarze/eingeblutete Muttermal - 2. Meinung??

Hallo zusammen,

ich habe einen erhabenen rosa Muttermal am Bauch seit ich geboren bin. Heute bin ich aufgewacht und es war plötzlich pech schwarz und um den Muttermal herum war ein ca. 1cm Durchmesser dunkelrosa "Feld". Ich war erschrocken und ging zum Hautärztin. Die junge Ärztin hat es angeschaut und meine "Ach das ist nur eine eingeblütete Muttermal, kein Grund zur Sorge" und das war es. Ich nehme an sie hat viel Erfahrung aber überall wo ich im Internet gucke sagt es, dass plötzlich veränderte/eingeblutete angeborene Muttermale können ein Warnsignal für Melanom sein und sollen getestet werden. ich bin etwas verusichert. Glaubt Ihr die Ärztin kann einfach so sehen, ob es bösartig ist oder nicht ohne eine Gewebsprobe. Sollte ich vielleicht eine 2. Meinung holen?

Ich wäre sehr dankbar für erfahrene Rat.

Ich bin 41 Jahre und der Muttermal hatte noch nie in 41 eine Veränderung gezeigt bis heute.
  #2  
Alt 07.03.2012, 13:50
franz1943 franz1943 ist offline
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Standard AW: plötzlich schwarze/eingeblutete Muttermal - 2. Meinung??

Zitat:
Zitat von ray25 Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

ich habe einen erhabenen rosa Muttermal am Bauch seit ich geboren bin. Heute bin ich aufgewacht und es war plötzlich pech schwarz und um den Muttermal herum war ein ca. 1cm Durchmesser dunkelrosa "Feld". Ich war erschrocken und ging zum Hautärztin. Die junge Ärztin hat es angeschaut und meine "Ach das ist nur eine eingeblütete Muttermal, kein Grund zur Sorge" und das war es. Ich nehme an sie hat viel Erfahrung aber überall wo ich im Internet gucke sagt es, dass plötzlich veränderte/eingeblutete angeborene Muttermale können ein Warnsignal für Melanom sein und sollen getestet werden. ich bin etwas verusichert. Glaubt Ihr die Ärztin kann einfach so sehen, ob es bösartig ist oder nicht ohne eine Gewebsprobe. Sollte ich vielleicht eine 2. Meinung holen?

Ich wäre sehr dankbar für erfahrene Rat.

Ich bin 41 Jahre und der Muttermal hatte noch nie in 41 eine Veränderung gezeigt bis heute.
Sie kanns nicht sehen !! wenn es so ist, wie Du es beschreibts, dann würd ich schon was unternehmen, also, machs wie Pralinchen, such Dir einen Arzt, der das rausschneidet und einschickt, könnte Deine Ärztin sehen, ob es gut und schlecht ist, wär sie wohl eine Spitzenkraft und einmalig!

Gruss
  #3  
Alt 07.03.2012, 15:31
ray25 ray25 ist offline
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Registriert seit: 07.03.2012
Beiträge: 3
Standard AW: plötzlich schwarze/eingeblutete Muttermal - 2. Meinung??

Danke für Deine schnelle Antwort,

ich denke auch man kann das nicht einfach sehen. Aber die Ärztin (Dermatologin) war so überzeugt "Es ist nur eingeblutet, überhaupt kein Grund für Sorge, Lasern wir in 2 Wochen weg". Überall im Netz sagt es, dass plötzlich veränderte/eingeblutete Muttermale untersucht werden muss - und es sieht wirklich ganz anders aus - von hellrosa zu pechschwarz mit dunkelrote Feld darum herum - warum wurde eine Dermatologin ohne Gewebsprobe so sicher sein, dass es harmlos ist?

Ich werde eine 2. Meinung holen.

Beste Grüsse,
  #4  
Alt 07.03.2012, 15:58
franz1943 franz1943 ist offline
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Beiträge: 71
Standard AW: plötzlich schwarze/eingeblutete Muttermal - 2. Meinung??

Zitat:
Zitat von ray25 Beitrag anzeigen
Danke für Deine schnelle Antwort,

ich denke auch man kann das nicht einfach sehen. Aber die Ärztin (Dermatologin) war so überzeugt "Es ist nur eingeblutet, überhaupt kein Grund für Sorge, Lasern wir in 2 Wochen weg". Überall im Netz sagt es, dass plötzlich veränderte/eingeblutete Muttermale untersucht werden muss - und es sieht wirklich ganz anders aus - von hellrosa zu pechschwarz mit dunkelrote Feld darum herum - warum wurde eine Dermatologin ohne Gewebsprobe so sicher sein, dass es harmlos ist?

Ich werde eine 2. Meinung holen.

Beste Grüsse,
gut so, also, ich bin , und sicher andere, die es erwischt hat, sensiblisiert was diese Dinge anbelangt, aber Vorsicht , gilt auch hier, ist die Mutter der Porzellankiste und wenn Du einen Befund hast, sozusagen, was schriftliches in der Hand, sind die schlechten Gedanken weg ! sag ich mal !
Gruss, allerdings ist die Frage, wenn das Muttermal weggelasert wird, ob eine Probe zum Test übrigbleibt, ich denke, eher nicht!
  #5  
Alt 02.05.2012, 23:47
laaxy laaxy ist offline
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Beiträge: 5
Standard Große Angst vor Melanom

Hallo an alle.

Ich möchte mich im voraus entschuldigen, da ich natürlich weiß, das es hier viele Menschen mit schwereren Problemen als meines gibt, doch ich weiß nicht wohin sonst mit meinen Sorgen.

Ich bin 24 Jahre alt, und hab sehr viele Leberflecken (ca. 100) am ganzen Körper. Ich hatte mich bis letzten Oktober nie groß mit dem Thema befasst, und mich in Bezug auf Sonnen, jetzt im Nachhinein ziemlich unverantwortlich verhalten, da ich mich immer auf meinen sehr dunklen Hauttyp (Spanier) verlassen habe.

Letzten Oktober war ich dann zum ersten mal beim Dermatologen, und der hat das ganze relativ locker genommen. Hat gesagt: "Ihre Male sind sehr dunkel, aber Sie sind ja auch ein sehr dunkler Hauttyp. Ich werde Ihnen eines was einen leichten Strich nach außen hat entfernen, da es etwas auffällig ist. 2 Wochen später hatte ich die OP. Ergebnis: keine veränderten Zellen. Er meinte ich soll in einem Jahr wieder kommen zur Kontrolle. In Bezug auf Sonne war er auch sehr unbekümmer, und meinte, mann weiß gar nicht so genau welche Rolle die Sonne spielt, und ich soll lediglich Sonnenbrände vermeiden, und wenn ich sonnenbade soll ich die Narbe von der Op mit Sunblocker eincremen.

Da ich ein starker Hypohonder bin, konnte ich es nicht dabei belassen, und bin gleich 2 Wochen später zum nächsten Dermatologen gelaufen. Der fand nun wieder 2 auffällige Muttermale, Diagnos: keine veränderten Zellen. Da ich mich zu der Zeit sehr stark selber untersucht hab, ist mir ein Lerbefleck auf meiner Gesäßbacke aufgefallen, der mir nicht gefallen hat. Ich zeigte ihn beim Fädenziehen dem Dermatologen und er meinte: "joa den könnte man schon entfernen ist aber nicht dringend, und die Entfernung müssten Sie zahlen." In meiner Angst stimmte ich zu. Diagnose war dann: Stärker pigmentierter junktionaler Naevuszellnaevus (D22.9) mit dyplastischen Zügen, in toto exzediert. Also ein dysplastischer Nävus, der Arzt nahm das aber sehr locker, und meinte diese Diagnose sagt überhaupt nichts aus, und diese dysplastischen Züge könnten 100 Ursachen haben, und ich soll in einem Jahr wieder kommen. Im Bezug auf Sonne meinte er nur: "Vielleicht intensiven Wassersport meiden"

Da ich wie erwähnt ein Hypohypohonder bin, bin ich gleich einige Woche darauf wieder zu einem anderen Dermatologen gelaufen. Dieser hatte zu diesem Zeitpunkt gerade seinen Arm im Gips und hat mich nur mit bloßem Augen angesehen, und meinte: "Sie haben einige Leberflecken, die wir Dermatologen nicht so gerne sehen" Ich hab ihn gefragt ob es klug wäre diese zu entfernen, und er meinte "das wäre auf jeden fall nicht verkehrt" aber er könne das im Moment aufgrund seines Arms nicht machen.

Ich war dann natürlich hoch alarmiert, und bin zu einem vierten Dermatologen gelaufen, und hab ihm meine Sorgen berichtet. Er meinte "fünf meine Leberflecken hätten ein bisschen ein prominente Oberfläche" und er würde mal einen entnehmen um die anderen besser einorden zu können. Diagnose: keine veränderten Zellen. Die anderen vier Leberflecken hat er mit einer hochauflösenden Kamera fotografiert. Dieser Arzt schien es nicht so locker zu nehmen und ermahnte mich beim Diagnosegespräche, das ich mit der Sonne nun sehr vorsichtig sein müsse, mich jeden Tag eincremen muss, im Sommer am besten mit Lichtschutzfaktor 50+ und er in 3 Monaten gleich wieder die Leberflecken kontrollieren will.

Nun bin ich total verwirrt, ich bin in 4 Monaten von "kommen Sie mal nächstes Jahr wieder und reiben Sie die Narbe beim Sonnenbaden mit Sunblocker ein" zu "kommen Sie in 3 Monaten wieder und gehen Sie nicht mehr ohne Lichtschutzfaktor 50+ und am besten mit UV dichert Kleidung in die Sonne". Ich denke nun jeden Tag von Morgens bis Abends an Melanome, und kann mich auf nichts konzentrieren. Dazu kommt noch, dass ich beruflich viel in Spanien bin, und mir jetzt natürlich Sorgen um die UV Zusatzbelastung mach. Ich hab mir 12 Unterhemden und einige andere Kleidungsstücke mit Lichtschutzfaktor 50+ gekauft, und creme mich jeden Tag ein. Aber ich bin 24 und wenn ich mir vorstelle ich muss das mein ganzes Leben machen, wird mir richtig schlecht.

Ich hoffe Ihr habt Verständnis für meine Sorgen. liebe Grüße Alex
  #6  
Alt 10.05.2012, 04:44
Des1966 Des1966 ist offline
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Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Ja, das Problem kenne ich. Habe mein Melanom auch 4 Ärzten innerhalb 2 Jahre gezeigt, die alle meinten "keine Sorge".

Ich habe darauf gedrängt den Fleck entfernen zu lassen und habe seit dem die Therapien etc.

Auch hier mein Rat - Arzt suchen im Internet http://www.jameda.de oder andere Arzt beurteilung und auf deren Webseiten nach Behandlungsschwerpunkt Melanom suchen.

Nicht jeder Arzt hat Ahnung von Melanomen (erstaunlich eigentlich)

Ich habe jetzt nach 5 Jahren endlich eine gute Hautärztin in Hannover gefunden, die früher auch in der Hautklinik hier gearbeitet hat mit Melanompatienten.

Ich selbst habe mich nie groß der Sonne ausgesetzt und trotzdem Melanom. Da spielen wohl noch mehr Faktoren mit.
  #7  
Alt 21.06.2012, 18:31
Giraffe83 Giraffe83 ist offline
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Registriert seit: 21.06.2012
Beiträge: 1
Standard dysplastisch verhalten

hallo,

ich bin neu hier. bei mir wurde vor einem halben jahr ein dysplastischer naevus entfernt. seit diesem zeitpunkt bin ich total verunsichert und ängstlich.bald habe ich urlaub und verreise mit einer freundin nach mallorca. ehrlich gesagt weiß ich nun gar nicht wie ich mich in der sonne verhalten soll bzw. darf.
meine hautärztin meinte ich solle nicht gerade für 5 h in die pralle sonne gehen, die mittagssonne meiden und mich mit lsf 30 bzw. 50 eincremen. seht ihr das genau so?

vielen dank im voraus
  #8  
Alt 23.06.2012, 23:19
Des1966 Des1966 ist offline
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Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Man sollte grundsätzlich mit "Sonnenbraten" vorsichtig sein.
  #9  
Alt 24.06.2012, 21:09
Riese31 Riese31 ist offline
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Beiträge: 37
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

kann deiner hautärztin nur zustimmen am besten immer im schatten aufhalten wo man auch braun wird. zwar langsamer aber dafür gesunde bräune und wie deine Ärztin schon sagte mit LSF 50 eincremen.

gruß Daniel
  #10  
Alt 25.06.2012, 15:55
Toli Toli ist offline
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Beiträge: 1
Standard hab nen dunklen Leberfleck an der Hand bekommen

Hallo!
Ich bin 21 Jahre alt und männlich.. hab am Wochenende plötzlich nen recht merkwürdigen Leberfleck an der Hand bekommen und will nicht aufhören mir deswegen Sorgen zu machen. :/ .. der größte Fehler war wahrscheinlich dass ich mich im Internet informiert hab.. irgendwie trifft vieles was ich über Melanome gelesen hab zu. Was mich auch beunruhigt, ist dass meine ganzen Freunde sagen sie waren schon X mal beim Dermatologen zur Vorsorge.. und ich war noch gar nie!
Hab jetzt gleich mal bei mehreren Hautärzten angerufen, aber der frühste Termin den ich bekommen konnte war aber in 2 Wochen.

Der komische Punkt auf dem Handrücken ist mir am Freitag das Erste mal aufgefallen. Da war er komisch gewölbt, so n bisschen warzenartig, aber auch schon dunkelgrau und n bisschen lila. Nach nem Tag ist er dann völlig flach geworden und in der Mitte dunkelbraun und außen hellbrauner. Er ist zwar nur 1,5mm im Durchmesser groß, aber Sorgen mach ich mir natürlich trotzdem, eben weil ich noch nie beim Hautarzt zur Vorsorge war.. ich glaub ich kann froh sein dass ich mich noch nich so Richtig über die Krankheit informiert hab, aber mir will der Gedanke nich ausm Kopf gehn dass das vllt schon ne Metastase ist oder sowas...

Dazu kommt noch so Zeug wie dass mein Onkel vor n paar Jahren an Hautkrebs gestorben ist, ich dieses Jahr schon nen richtigen Sonnenbrand hatte und am Unterarm von dem Arm auch mein größtes Muttermal hab.

Hab jetzt mal Bilder gemacht, vielleicht könnt ihr dazu ja was sagen. Also auffällig ist eben dass es zuerst gewölbt war und dann jetzt zwar noch spürbar ist, aber trotzdem fast komplett abgeflacht ist.

Edit by Mod: Bilder gelöscht

Was meint ihr? Treffen die Kriterien auf Melanome zu und ich sollte vielleicht schauen, dass ich nen früheren Termin bekomme als den in 2 Wochen, oder könnt ihr mir vielleicht Entwarnung geben?

Geändert von Dirk1973 (25.06.2012 um 16:50 Uhr) Grund: Bilder kann und will hier niemand beurteilen.
  #11  
Alt 27.06.2012, 20:31
Des1966 Des1966 ist offline
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Ort: Hannover
Beiträge: 86
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Ab zum Dermatologen!!!!
  #12  
Alt 18.07.2012, 00:04
Speedy77 Speedy77 ist offline
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Beiträge: 3
Standard Ich mach mir Sorgen!...

Hallo zusammen!

Ich weiß dass hier niemand einen Arzt ersetzen kann. Ich mache mir extreme Sorgen, mir wurden schon mehrere Muttermale wegen Verdacht auf Hautkrebs weggeschnitten, bisher hatte ich immer Glück und alles war in Ordnung. Nun war ich länger nicht bei der Hautkrebskontrolle und gerade in den letzten Monaten haben sich ganz viele neue Muttermale gebildet und schon vorhandene Muttermale sind ganz dick geworden und haben einen komischen farbigen Kranz gebildet. Ich hab so ein komisches Gefühl gerade bei diesen Muttermalen, die fühlen sich an wie ein Fremdkörper der wächst und ich kann inzwischen praktisch zusehen wie die jeden tag wachsen. Das macht mir ziemlich sorgen, ich hab einen termin beim hautarzt gemacht. Die haben aber erst in 2 Monaten einen Termin. Sollte ich vorher zu einem anderen Arzt gehen? Mein Gefühl sagt mir ja.

LG,
Speedy77
  #13  
Alt 18.07.2012, 07:38
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Standard AW: Ich mach mir Sorgen!...

Hallo Speedy,

wenn Du Dir Sorgen machst dann solltest schon schauen, dass Du bei einem anderen Arzt früher einen Termin bekommst.
Letztlich kann eh nur der Arzt die Muttermale beurteilen.

Alles Gute für Dich
  #14  
Alt 18.07.2012, 12:07
lisalyon lisalyon ist offline
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Beiträge: 25
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

@speedy77

Auch ich würde dir empfehlen eine ambulante Sprechstunde einer Uni-Hautklinik aufzusuchen! Wahrscheinlich mit Wartezeit....aber die lohnt sich, denke ich und du hast sicherlich ein schnelleres "Ergebnis". Die 2 Monate warten sind - wenn du dir schon Sorgen machst - zu lang, oder meinst du nicht?!
Also nicht warten...
Alles Gute für dich.
Lg
  #15  
Alt 20.07.2012, 01:20
Speedy77 Speedy77 ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Danke für eure Antworten!
Ich hab mich inzwischen mal informiert wie das hier funktioniert mit einem Termin in der Uniklinik. Ich brauche erst eine Überweisung von meinem Hausarzt. Der ist leider gerade im Sommerurlaub (noch bis Ende des Monats).
Ich werde dann wohl nächste Woche zu der Vertretungsärztin gehen und mir da eine Überweisung holen, denn ich will nicht mehr länger als nötig warten. Ich hoffe ich bekomme dann relativ schnell einen Termin in der Klinik.

LG,
Speedy77
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aktiv, angst, basaliom, dysplastisch, fest, haut, hautkrebs, ist das hautkrebs?, knoten, krebs, krebsvorsorge, malignes melanom, melanom, muttermal, rot, sonne, stirn, verdächtiger leberfleck


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