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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Guten Morgen und
lieben Dank Sabine, für den Zuspruch. Heute ist Termin beim Onkologen zur Besprechung wie es weitergeht. Hat jemand vielleicht eine Idee oder Tipps, auf was ich achten muss? Lieben Gruss Nokl |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Zitat:
Hallo ihr, meine Chemo läuft, sie haut mich auch nen bissel runter, fühl mich einfach nur Kraftlos, oder zumindest, wenn ich was angehe, bin ich schnell ausgepowert, aber ich denke mal, das gibt sich. Wegen der OP, bei mir konnte die Naht zubleiben, ich hab eine sehr gute Wundheilung. Nur vom Gefühl her ist das so, als wenn man dir den Arsch zugenäht hat. (Entschuldigt die Ausdrucksweise, bloß anders kann ich es nicht beschreiben ) Objektiv ist es wohl so, dass sie den Schliessmuskel etfernen, und dann zunähen. Und mehr schneiden die auch nicht weg, also meinen Knackarsch hab ich noch Ich denke mal, wenn die Nähte erstmal weg sind, pendelt sich das mit dem Gefühl auch ein. Gruß René PS: Und danke für die ganzen Zusprüche, die geben mir echt Kraft. |
#243
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Hallo zusammen,
ich melde mich aus meiner wohlverdienten Behandlungspause. Seit einer Woche ist die vorgeschaltete RCT nun vorbei. Eigentlich geht es mir ganz gut, bis auf die furchtbare Verdauung, ständig kalte Beine und Frischluftmangel. Letzten Freitag wurde das weitere Vorgehen mit dem Onkologen besprochen. Ich habe jetzt wohl noch zwei Wochen Pause und dann gehen die Untersuchungen wieder los, CT, MRT und erneute Spiegelung. Danach dann die OP. Vollständige Entfernung des Rektum, Schliessmuskel, Stomaanlage und allem Drum und Dran. ICH HABE FURCHTBARE ANGST DAVOR. Wie kriege ich die weg? Ich werde verrückt, wenn ich an die OP denke. Ich sitze (liege halb) den ganzen Tag im Sessel vorm Rechner und flüchte in eine virtuelle Computerspielwelt. Das kann es doch nicht sein. Auch meine Kinder, insbesondere mein ältester Sohn (22) zickt hier rum wie ein kleines Kind, weil er mit sich, seiner Berufswahl und den häuslichen Umständen nicht zufrieden ist. Ich muss dazu sagen, wir haben für die Zeit meiner Krankheit unseren Hund weggegeben (in Pflege), weil er ständig Auslöser für Unruhe und Streiterein war. Und wenn ich hier dann noch die ganzen Begleiterscheinungen und Folgen der OP lese, die Ihr teilweise erlitten habt ............. Was soll ich bloss tun? Ich habe Angst vor der OP. Meine Frau hat Angst vor dem Benehmen meines Sohnes. Anstatt das alle zusammenhalten in dieser Mist Zeit, zicken alle nur rum. Sorry, aber ich musste das mal loswerden Lieben Gruss Nokl |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Hallo Nokl,
klar hast du Angst, die hatten oder haben wir alle. Ich wurde immer fast panisch wenn ich nur an den Bauchschnitt dachte. Leider gehört diese besch... Angst dazu, denn es ist ein großer Eingriff in deinen Körper und es wäre geradezu unnormal wenn du das gelassen angehen könntest. Wie man das wegbekommt?? Ich weiss es nicht. Die OP ist die einzige Möglichkeit alles aus deinem Körper zu bekommen, was dort nicht sein soll. Gehe davon aus, dass die OP dich vom Krebs heilt. Auch deine Angehörigen sind angespannt, denn auch sie haben Angst, auch wenn sie das auf eine Art zeigen, hinter der man die Angst eher nicht vermutet (Zickigkeit). Ich denke, das deine Familie von deiner Angst weiß und dich nicht zusätzlich belasten möchte. Aber irgendwie müssen auch sie mir ihrer Angst fertig werden, nicht wahr? Meine Tochter war 5 Jahre alt als ich im Krankenhaus war und hat nach der OP einen Nachmittag wahren Zickterror im Krankenzimmer veranstaltet. Ich bin dann mir ihr vor die Tür gegangen und habe ihr gesagt wie sehr ich sie vermisse. Da erst brach der Damm und sie weinte furchtbar und erzählte mir welch große Angst sie gehabt hatte, das ich bei der OP sterbe. Wir weinten dann beide zusammen und die Anspannung von vorher war viel weniger geworden. Redest du mit deiner Frau und deinem Sohn über deine Ängste? Erzählen sie dir was in ihnen vorgeht? Redenkann sehr viel helfen, auch wenn es sehr schwer ist das alles auszusprechen. Das du dich in die virtuelle Welt flüchtest kann ich gut nachvollziehen, finde das nicht weiter schlimm, solange du ansprechbar bist ;-) Wünsche dir viel Kraft! Du schaffst das!!!
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Hi nokl
Zitat:
Nach einiger Zeit hat er sich aber dran gewöhnt und sich im Wesen insofern geändert, dass er mit mir sachter umgegangen ist. Geholfen hatte er mir auch...denn so mußte ich mich aufbewegen und mit ihm raus gehen. Auch wenn ich nicht wollte....ich mußte an die Luft und das tat gut. Konnte ich mal wirklich nicht, gab es immer noch meinen Mann und meine Tochter im Haus, die dann mit ihm gegangen sind oder ihn zumindest in den Garten geschubst haben. Abgesehen von meinen 5 Geckos, 2 Meerschweinchen, 2 Vögeln... die ja auch noch zu versorgen waren. Aber ich brauchte das auch, um meinen Hintern hoch zu bewegen, auch wenn er weh tat. Deine Angst vor der OP kann Dir wohl niemand nehmen, wenn Du immer nur das Negative einsaugst. Ich habe mich auch mit dem Stoma Thema beschäftigt, da es bei mir ja auch nicht klar war , ob OP oder nicht. Mir gefielen die positiven Berichte am besten und habe immer fest dran geglaubt, dass wenn es so weit ist, alles gut gehen wird. Besser ein Stoma, als gar kein Leben ! Was sind denn kurzfristige Schmerzen gegen den Rest des Lebens? Dann hat man eben mal Schmerzen...die gehen aber weg und es gibt Hilfe dagegen. Denke an die Zeit, wenn alles vorbei ist und Du wieder richtig mit Deiner Familie leben kannst. Ich hätte meine Leute hier in den Hintern getreten, wenn die gemault hätten oder mir ewig nur negative Gedanken vermittelt hätten. Keinen Bock mit Hundi zu gehen gab es bei mir auch nicht. Als ich gesund war, war ich ja auch immer für die anderen da und nun war es umgedreht. Aber ich habe mich auch nicht eingemauert, sondern eher nach vorne geschaut. Wir sind selbständig und ein 2 Mann Unternehmen. Ich fiel aus für eine Zeit und andere mußten mich ersetzen. Das habe ich von meiner Familie so verlangt. Aber sobald ich nur wieder in irgendeiner Weise kriechen konnte, stand ich wieder meinen "Mann". Buchführung im Liegen, Pakete packen in gebückter Haltung, Ware kontrollieren, staubsaugen.... klar tat es weh, aber es lenkte auch ab. Mein einziges Problem jetzt ist meine wahnsinnige Schuppenflechte am ganzen Körper, die nach der RCT wesentlich schlimmer ist als jemals zuvor. Mein ganzer Körper ist eine Wunde und tut zur Zeit mehr weh als nach der RCT. Ich kann kaum Klamotten tragen und freue mich jetzt schon auf die Hautklinik am Mittwoch und hoffentlich bald Linderung.
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LG Petra Diagnose am 8.9.09: Anal CA T4 N0 Gx M0 Behandlung: 31 Bestrahlungen / 1. + 5. Woche Chemo mit 5FU und Mytomicin bis 4.11.09 Mai 2010 OP Rektumsamputation/Kolostoma Juli-Sep. 2010: Chemo Cisplatin/5FU 4. Kurse |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Guten Morgen
und lieben Dank für Eure Beiträge, Sabine, Petra und Rafael. Ich glaube auch, das die OP zu schaffen ist, aber ich krieg diese Angst nicht weg. Ich versuche, Vertrauen aufzubauen. Leider kippt das immer wieder, wenn ich etwas negatives lese. Dieses ausgeliefert sein macht mich verrückt, zumal ich der Ansicht bin, das die heutige Medizin sehr von kommerziellen Interessen geprägt ist. Habe gestern meine nächsten Untersuchungstermine erhalten. Am 12.02. gehts weiter mit einer Endosonographie. Ich frage mich warum? Wenn ohnehin alles raus muss, wozu die Eindringtiefe messen? Naja, schlimm ist halt meine Angst. @ Petra Bist Du noch bei unserem Doc oder hast Du gewechselt? Liebeb Gruss Nokl |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Zitat:
Nokl, bitte höre auf überall im Internet zu lesen wenn du selbst merkst wie irre dich das macht!!!!! Du hast doch selbst erkannt was dir Angst macht und kannst somit auch dem aus dem Wege gehen. Inzwischen hast du dich schon viel schlauer gemacht als ich es zu dem Zeitpunkt gewesen bin. Mein Nicht-Wissen hat mir aber nicht geschadet, sondern mich auch ein wenig geschützt nicht durchzudrehen. Erst später habe ich meinen Verlauf mit anderen verglichen und festgestellt, dass ich in vielen Bereichen mehr Glück hatte als andere, in anderen Bereichen es mir aber schlechter ging. Unterm Strich jedoch geht es mir heute gut und ich bin krebsfrei. Und das ist es was zählt, nicht wahr? Das ist dein ZIEL.
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Huhu Nokl
Zitat:
Beim letzten Arztbesuch war auch ein Arzt aus dem Siloah dabei. Unser Doc war wie ausgewechselt, hat die Zähne auseinander bekommen und alles sehr gut erklärt. Er war irgendwie anders als sonst. Eine Endosono habe ich am 9.3. zur Kontrolle. Nokl, versuch dich mal mit sinnvollen Dingen abzulenken und laß das Internet Internet sein. Natürlich hat mal vor einer OP Angst. Hast DU vor der OP Angst oder vor dem was danach ist?
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LG Petra Diagnose am 8.9.09: Anal CA T4 N0 Gx M0 Behandlung: 31 Bestrahlungen / 1. + 5. Woche Chemo mit 5FU und Mytomicin bis 4.11.09 Mai 2010 OP Rektumsamputation/Kolostoma Juli-Sep. 2010: Chemo Cisplatin/5FU 4. Kurse |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Hallo nochmal,
@ Petra Ich habe vor der OP und was dort noch alles gefunden werden kann Angst und auch vor der Zeit danach, mit allen möglichen Komplikationen. Ich habe heute meine Blutwerte vom letzten Freitag erhalten. Soweit ist alles ok. Nur die Tumormarker sind etwas angestiegen. Vor der RCT waren die Werte CEA 1,4 und CEA 19-9 war bei 24 Jetzt sind die Werte bei CEA 4,5 und CEA 19-9 ist bei 33 Ist das normal, dass die Werte zwar im grünen Bereich sind, aber unter der RCT ansteigen? Lieben Gruss Nokl |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Hallo nochmal,
kennt sich jemand mit den Tumormarkern und dessen Bedeutung aus? Was bedeuten meine Werte aus dem vorherigen Posting bitte? Lieben Gruss Nokl |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Hi, Nokl,
schaust du mal hier: http://www.laborlexikon.de/Lexikon/I...e/c/CA_125.htm lg Sonnenblümchen
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Er hat nie aufgehört, daran zu glauben, wieder gesund zu werden..... Aus dem Glauben wurde Hoffnung, doch die Krankheit hat der Hoffnung keine Chance gelassen. *28. Mai 1949 + 9. Juni 2010 in Bad Frankenhausen |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Hallo
und vielen Dank Sonnenblümchen. Habe mir die Seite angesehen, verstehen kann ich sie allerdings nicht so ganz. Lieben Gruss Nokl |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Hallo Nokl,
glaub mir, ich bin durch meinen Göga fast ein Jahr "dabei", aber das mit den Tumormakern hab ich nie begriffen. Da steigt der CEA an bei Rauchern und das ist normal, da ist das aus dem und dem Grund erhöht....keine Ahnung. Ich hab`s mir abgewöhnt, das zu hinterfragen. Wahrscheinlich muss man 4 Semester extra belegen, um das überhaupt begreifen zu können. Diese Fragen kommen auch ständig bei uns im Nachbar-Forum, aber das Thema ist so komplex, ich will es gar nicht mehr wissen. Mir reicht es zu wissen, welcher Wert im Normbereich angesiedelt ist. ( ist bei dir ja geradezu beneidenswert), alles andere macht mich nur verrückt und ich will es gar nicht so peinlich genau abklären. Der Arzt sagt uns schon, was er aus dem Wert "lesen" kann und was er aufgrunddessen beabsichtigt zu tun. Ich sehe auch so, wann es meinem Mann gut und wann eher beschissen geht. Schließlich kann man nicht jeden Tag den Tumormarker bestimmen. Aber ich denke, dass du sehr gute Chancen hast, alles in den Griff zu kriegen. Vergleiche selber: Mein Göga hatte anfänglich CEA 146, CA 19-9 6,4, sechs Monate später CEA 39. Weiss nur, dass dass schon ganz toll ist....von 146 auf 39 und dann schau mal deine Werte... Wir waren ja der hoffnungslose Fall mit 3 Wochen....letzte Woche haben wir den 1. Zusatzgeburtstag gefeiert...das ist das was zählt, nicht wahr Übrigens, wo ist denn eigentlich LandAr(z)t geblieben ? Erst mal schönes Wochenende und lass die Buchstaben....19C-9Eac cea caeCEaACe da wo sie hingehören....in den Arztberichten und nicht in deinen Kopf Sonnenblümchen
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Er hat nie aufgehört, daran zu glauben, wieder gesund zu werden..... Aus dem Glauben wurde Hoffnung, doch die Krankheit hat der Hoffnung keine Chance gelassen. *28. Mai 1949 + 9. Juni 2010 in Bad Frankenhausen |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Hallo Leute,
ich bin total verzweifelt. Lag im Krankenhaus wegen einer harmlosen Unterleibsgeschichte und rein vorsorglich wurde eine Koloskopie gemacht, in deren Verlauf mir ein nur 8 mm großer Poly (5 cm im Rektum) entfernt wurde. Ich muss dazu sagen, daß mein Vater mit 60 Jahren an Darmkrebs verstorben ist und meine Mutter derzeit ein Ovialkarzinom hat. Ich war bereits einen Tag entlassen, da rief mich der Arzt an und teilte mir mit, daß der Polyp nicht mehr o.k. sei und ich engmaschig nach 3 Monaten kontrolliert werden solle. Ich ließ aber nicht locker und mein Hausarzt ließ sich umgehend den histologischen Befund faxen mit folgendem Inhalt: Anteile eines Adenoms mit hochgradiger intraepithelialer Neoplasie und herdförmigen Übergang in ein intramukosales Adenokarzinom. Das Adenom reicht an die Fänder beider vorliegender Gewebsstücke heran. Es kann somit nicht zweifelsfrei entschieden werden, ob die Neubildung vollständig entfernt wurde. Eine entsprechende ggfls. Nachexzision wird emphohlen. Mit diesem Hintergrund bat ich den Arzt, nachzuschneiden, was er für "mit Kanonen auf Spatzen schießen" abtat. Unglaublich!!! Mein HA schickte mich daraufhin ganz flink zu einem anderen Arzt, welcher sofort mit einer Klinik Kontakt aufnahm und ich jetzt für Dienstag meinen OP-Termin zur weiteren Schleimhautabtragung erhalten habe. Leute, ich habe tierische Angst vor dem Ergebnis, zumal der Polyp nahe dem Ausgang liegt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen??? Achja, dieser Arzt jetzt aus der Klinik hat gestern an der Stelle, wo der Polyp abgetragen war, eine Metallplatte eingebracht, damit man am Dienstag bei der OP auch die richtige Stelle wiederfindet. Das Vorgehen des ersten Arztes, der mir den Polyp abtrug, ist ja kaum nachvollziehbar. Über Antworten wäre ich sehr dankbar. |
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AW: Rektumkarzinom und nun ?
Hallo und willkommen hier im Forum.
Leider kann ich zu Deinem Problem nicht sehr viel sagen; nur soviel, dass auch bei mir anlässlich einer Untersuchungskoloskopie ein Polyp abgetragen wurde. Ich denke aber, wenn bei Dir die Mukosa/Submukosa noch nicht angegriffen ist und 5 cm von der Anukotanlinie entfernt ist, stellt es sich nicht so schlimm dar. Was ich allerdings dumm finde und auch gestern wieder selbst erlebt habe, ist die Inkompetenz einiger Ärzte. Handele am besten nach Deinem Bauchgefühl, denn dem Arzt muss man vertrauen, so schwer es auch ist. Vieleicht weiss jemand anderes mehr zu sagen. Lieben Gruss Nokl |
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