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  #241  
Alt 09.09.2004, 07:59
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Ihr Lieben, ich danke herzlich für die Beileidbekundungen. Besonderer Dank an Petra und Sonja für die Gedichte, die ich mir bereits mehrfach durchgelesen habe. Es muß weitergehen. So stark wie meine Mutter während der Krankheit war, muß ich jetzt auch sein und irgendwann wird der Schmerz vorbei sein und ich werde nur schöne Erinnerungen an sie haben. Die letzten Monate waren so grausam, aber wir hatte Zeit zum Abschiednehmen, nichts blieb unausgesprochen. Ich glaube das Wichtigste ist es, dass man bei so schwerer Krankheit Menschen um sich hat, die Dich lieben und Dich so annehmen wie Du bist. Jetzt hat meine Mutti die Ruhe ohne Schmerzen und Übelkeit und die muß ich ihr gönnen.
Ich werde trotzdem weiterlesen und bin so beeindruckt von dem Kampfgeist und Mut der Betroffenen und wünsche Euch von ganzem Herzen Kraft, Liebe und Zuversicht.Die Ärzte wissen auch nicht alles.(Demnach dürfte meine Mutti schon lange nicht mehr leben, sie war austherapiert)
Liebe Grüße Birgit
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  #242  
Alt 10.09.2004, 20:26
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo liebe Birgit,

auch von mir mein aufrichtiges Beileid. ich bin so geschockt..........bist Du denn Die Birgít aus Fürth?
Ich kanns nicht begreifen, es sah doch zunächst so gut aus, oder?
Ich wünsche Dir Stärke und viel Kraft für die kommende Zeit
Ich wollt, ich könnte mehr tun
Alles Liebe........
Gabi
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  #243  
Alt 13.09.2004, 23:12
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe petra,

es ist schön deine Beiträge zu lesen. Ich weiss nicht, hilft es dir - ich wünsche dir alles liebe, alle Kraft und Freude. ich denke dich!

Liebe Grüße,

Annika
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  #244  
Alt 14.09.2004, 23:33
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo liebe Petra,

ich habe mir heute den ganzen Thread durchgelesen - ich habe viele Tränen vergossen, aber auch sehr viel Kraft aus deinen Beiträgen gewonnen.

Ich wünsche dir, dass du auch weiterhin die Kraft hast zu kämpfen und du dieser schrecklichen Krankheit ein Schnippchen schlägst. Ich bewundere dich, ohne dich zu kennen und ich wünsche dir alles, alles Gute. Ich hoffe, dass du weiterhin die schweren Momente gut überstehst und gestärkt hervor gehst.

Ganz liebe Grüsse
Kerstin
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  #245  
Alt 21.09.2004, 08:48
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Petra Loos Petra Loos ist offline
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Annika und Kerstin,

vielen lieben Dank für eure Worte.
Im Moment mache ich eine dreimonatike Therapie gegen Pilzsporen im Körper. Diese habe ich mir wohl während der Chemo eingefangen.
Die Tabletten hauen mich ein bischen um, aber ich hab ja schon anderes überstanden;-)

Ich wünsch euch alles Liebe Petra


PS: Liebe Heike ( Frau von Ole) kannst du mir noch mal schreiben. Ich habe deine neue Email nicht mehr. Unsere Festplatte musste formatiert werden.. nu ist alles weg "heul"
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  #246  
Alt 27.09.2004, 22:17
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo, also ich habe mir auch alles gerade durchgelesen und das macht mir mut. dir, liebe petra alles gute für deine zukunft und schön zu lesen, dass es auch solche schöne und positive situationen gibt.
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  #247  
Alt 04.10.2004, 22:05
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bitte liebe Petra H., lies die Geschichte von Petra Loos und Du wirst auch für Deine Oma wieder hoffen....
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  #248  
Alt 06.11.2004, 15:29
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra Loos,
bin schon seit einiger Zeit im Forum und habe schon viel von und über dich gelesen. Deine Beiträge und deine Geschichte gibt meiner Mum (54) und mir Mut. Wir können hoffen, dass wir noch eine schöne Zeit miteinander verbringen. Sie möchzte so gerne Oma werden und ein Enkel im Arm halten. Die Aussichten stehen gut, keine Metastasen und sehr gute Tumormarkerwerte....die Chemo lässt den Tumor schrumpfen....
Wie lange bekommst du schon Chemo und was hältst du von Ukrain???
Ach ja, nimmst du auch Mistel und Wobemugos???
Liebe Grüße
lisa
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  #249  
Alt 07.11.2004, 23:56
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

meine mutter hat ihn auch,diesen verdammten krebs! kalt hat es ihr eine aerztin aus dem regionalspital in biel (schweiz) per telefon mitgeteilt! sie hat zwar bedauert keinen besseren bescheid zu haben,aber...weihnachten sollte sie eigentlich noch erleben....
was für ein schock! liebe leute, was kann ich nun tun?ich hab sie alle gelesen,die bücher vom radsportler Lance Armstrong...bevor meine Mutter Krebs hatte! Mein Sport, der Radsport...und er lebt,der Lance!also gibt es Heilung!also gibt es Wunder!
wir warten nun bange auf den mittwochmorgen,da steht und fällt alles!Ein treff mit den spezialisten! wie gross, wie weit fortgeschritten,was kann man tun,was muss man erwarten!ich habe solche Angst! heute bin ich zusammengeklappt,das dach ist auf mich gestürzt.....kennt ihr das?dann fuhr ich (100km) zu meiner Mutter,musste stark sein , nicht grübeln,aber wie?übrigens,sie heisst Ella. wir waren essen,es schmeckt ihr wenig, sie erbricht viel,ist müde, sagt sie finde, sie müsse innerlich verbrennen. am donnerstag möchte ich mit ihr für 3tage an eine radsportveranstaltung (5std.autofahrt,hotel, viele leute, viele freunde) es ist ihr wunsch mitzukommen....ich hoffe so sehr,dass wir es geniessen und nicht nur noch in tränen ausbrechen, meine mutter sieht so gut aus,einen aufgedunsenen bauch zwar,aber sie will leben,nur sie sagt uns schon dauerend so sachen"wenn ich das noch erlebe,es lohnt nicht mehr und das hätte ich gerne noch erlebt" und weint jedesmal....ich depremiere von stunde zu stunde mehr! wie soll ich es aushalten ohne zusammenzubrechen? mein mutter ist 70,seit 7jahren wittwe,mein vater starb einfach so, an herzinfarkt.das war ein schock,aber kein leiden seinerseits....aber nun meine Mutter...wird sie es schaffen? gibt es das?was muss ich zuerst tun,was ist wichtig,dass man es nicht vergisst? danke für jedes liebe wort auf dieser HP,das ihr wechselt,es hilft auch mir!und euch allen , wünsche ich es zu schaffen, hoffe ihr habt auch das richtige umfeld...ich muss es alleine schaffen, habe noch kein "schulter" zum anlehnen gefunden....es macht doch allen angst!
gute nacht doris
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  #250  
Alt 08.11.2004, 10:03
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Doris,
es ist sehr schwer, wenn man eine solche Diagnose bekommt,ich habe das vor 7 Jahren bei meiner Mutter erlebt. Bei ihr war leider schon alles zu weit fortgeschritten und sie lebte von Diagnosestellung an nur noch 4 Monate.Nach heutigen Kenntnisstand würde ich sicherlich eineiges unternehmen und mich nicht auf eine Arztmeinung verlassen. Das solltest Du in jedem Falle auch tun.
Meine Mutter und ich sind uns aber in den letzten Monaten noch viel näher gekommen, sicher eine schwere Zeit - aber im nachhinein muß ich sagen durchaus eine erfüllte Zeit. Wir haben sehr viel miteinander gesprochen und unser Glaube hat uns die Kraft an ein Wiedersehen gegeben.
Doch sweit ist es bei Deiner Mutter hofentlich noch nicht. Die Medizin ist ja heute doch schon ein wenig weiter und Du kannst hier im Forum auch lesen, dass einige, z.B. Petra Loos diese Krankheit
besiegt haben. Auf keinen Fall die Hoffnung aufgeben, es gibt immer wieder Ausnahmen und wie zuvor schon erwähnt - auf jeden Fall eine Zweitmeinung einholen. Wenn Du das erste Ergebnis hast, kannst Du auch direkte Fragen an Herrn Dr. Hennesser im onkologie-Forum stellen: www.onkologie.de und dann Chat-Forum.
Ich habe inzwischen auch wieder einige Fragen zu diesem Thema beantwortet bekommen, da meine Tante jetzt den Verdach auf BSDK hat.
Dir und Deiner Mutter viel Mut und Kraft. LG Elfie
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  #251  
Alt 11.11.2004, 16:35
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Doris,
ich gestern und auch heute sehr an Dich und Deine Mutter gedacht und die Daumen gedrückt, dass das Ergebnis nicht schlecht ausfällt. Hoffentlich hat es etwas genützt. LG Elfie
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  #252  
Alt 21.11.2004, 07:40
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

nach nur noch einem "freien"Wochenende musste meine Mutter nun am letzten Montagt notfallmässig in Spital, sie war wegen dem anhaltenden Erbrechen praktisch ausgetrocknet....
Am Tropf, mit 3 Antierbrechspritzen pro Tag und am letzen Freitag dann 1. Chemo......
ein krank schon schwach, demoralisierte Mutter...und keinen Bescheid von einem Arzt an uns Tächter! was sollen wir machen, wir haben keine ahnung was nun geht, wie es meiner Mutter geht, nicht mal die Namen der Aerzte! Ich lebe 100km weit entfernt,war 3 mal den ganzen Tag dort in Regionalspital zu Besuch bei m.Mutter! Kein arzt, nichts!

Kann ICH etwas gegen das Erbrechen und somait schwach werden tun? Kommt noch dazu,dass man ihr die lane genommenen Schlafmittel nicht mehr gibt, sie macht also keine Auge zu und ist noch schwacher!
Muss ich das einfach mit ansehen und ist das der Lauf der Dinge? Wie lange hat sie in diesem Stadium noch zu leben?
Ich bitte euch alle ume etwas Rat.
Bin einfach zu entmutigt, ich weiss,dass darf ich nicht, aber hier schon oder?
lieben Gruss an alle mitleideneden oder solche denen es schlimmer geht
Doris
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  #253  
Alt 21.11.2004, 12:28
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Doris,

es ist leider schwer vorherzusagen, wie lange sich eine Erkrankung hinzieht - das ist individuell verschieden und hängt von mehreren Faktoren ab: dem Allgemeinzustand, der Verträglichkeit der Chemo (oder anderen Therapien), und nicht zuletzt der psychischen Komponente, die man nicht unterschätzen sollte.

Ich würde Ihnen Raten: Suchen Sie Hilfe bei einem Ansprechpartner Ihres Vertrauens, z.B. Ihrem Hausarzt. Denn am Wichtigsten in dieser Situation ist es, daß Sie mit all den Belastungen nicht allein dastehen.
Gegen die Krankheit selbst ist man leider machtlos. Man kannn nur versuchen, für das Wohlbefinden des Kranken zu sorgen, so weit das möglich ist. Aber aus meiner Erfahrung weiß ich: Für eine Mutter ist es ungemein wichtig, ihre Kinder um sich zu haben und zu spüren, daß sie einfach da sind und sie auf ihrem Weg begleiten. Also: Seien Sie, soweit Sie das können, einfach da für Ihre Mutter, reden Sie mit ihr, halten Sie ihre Hand - tun Sie, was immer Ihnen einfällt, um mit ihr noch Kontakt aufzunehmen.
Den Rest kann man eigentlich nur in die Hände Gottes legen. Ich weiß: Das ist für Sie in diesem Moment kein Trost - war es für mich auch nicht, ich erinnere mich noch gut an dieses Gefühl der Hilflosigkeit und Ohnmacht -, aber es hat mich im Nachhinein sehr beruhigt, daß ich einfach bei meiner Mutter sein konnte und sie auf ihrem Weg, der leider ihr letzter war, nicht alleingelassen habe.

Ich wünsche Ihnen dafür viel Kraft!

Alles Gute, Tina
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  #254  
Alt 22.11.2004, 09:40
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Doris

Unser Medizinbetrieb ist nicht nach den Bedürfnissen der Kranken ausgerichtet, man muß selbst aktiv werden. Ruf im Krankenhaus an, frag Dich durch zu den behandelnden Ärzten, sprich mit ihnen (ggf. Termin vereinbaren, sie können nicht immer). Wenn sie rumzicken (Vertraulichkeit) laß Deine Mutter ein Entbindung von der Vertraulichkeit für Dich bei ihren behandelnden Ärzten (oder Notiz in Krankenakte) unterschreiben. Allerdings sind eigentlich die meisten Ärzte ganz froh, wenn sie mit Verwandten deutlich reden können.

Laß Dir den aktuellen Stand sagen - wo sitzt der Tumor, wo ggf. Metastasen, gibt es Infiltrationen, welche Behandlung ist geplant. Wenn der Allgemeinzustand Deiner Mutter so schlecht ist (Achtung: Ärzte haben andere Maßstäbe als wir, sie sind vielleicht etwas objektiver, da sie es mit dem Zustand anderer vergleichen, während wir immer vom "Normalzustand" des Gesunden ausgehen), was kann man tun. Wo ist das Problem mit dem Schlafmittel, wenn sie es nicht nehmen soll, wäre ein Antidepressivum sinnvoll. Kann Deine Mutter in absehbarer Zeit nach Hause, sollt Ihr Euch um einen Pflegedienst kümmern/Urlaub planen, um zeitweise zu ihr zu ziehen. Hol möglichst viele Informationen ein, gib aber bitte nicht alles an Deine Mutter weiter, sondern nur die Nachrichten, die gut für sie sind, ich denke, Du kannst das selbst einschätzen.

Grundsätzlich kann man nicht sagen, wie lange jemand noch lebt. Das sollte man auch niemals die Ärzte fragen - die sind nicht Gott, auch wenn sie sich gelegentlich so gerieren. Ich glaube allerdings, dass die Ärzte den Zustand Deiner Mutter nicht so schlecht einschätzen wie Du, sonst hätten sie nicht mit der Chemo angefangen. Es kann durchaus sein, dass - vorausgesetzt, die Chemo schlägt an - es Deiner Mutter in einigen Wochen besser geht als jetzt. Kann natürlich genauso sein, dass es schnell noch schlechter wird. Aber da hast Du wenig Einfluß drauf. Für Deine Mutter mußt Du stark sein, auch wenn es Dir sehr schwer fällt. Hier kannst Du sagen, dass Du schwach bist. Wir kennen hier alle die Gefühle, die Du jetzt hast.

Ich drücke die Daumen, dass es Deiner Mutter bald besser geht.

Ingrid
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  #255  
Alt 22.11.2004, 12:47
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Standard zwei Jahre Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo ihr alle - Betroffene und Angehörige!

Ich muss auch mal wiederdas Aktuelle schreiben und dabei auch mir etwas Luft verschaffen.

Am Freitag war ich mit meiner Mutti bei einem Onkologen - eine Chemo ist aussichtslos! Die bereits bewilligte Kur im Dezember steht in den Sternen - lt. Ärztin noch 5 Wochen, in denen viel passieren kann. Seitdem denkt meine Mum, sie hat nur noch 5 Wochen.

Zustand schwankt, Erbrechen habe ich festgestellt fast immer nach dem Pflasterwechsel. Diese bitteren Tropfen haben wir nun als Tabletten. Aber was machen, wenn sie erbricht? Gibt man dann die Dosis nochmals?

Wenn ich diese ganzen Beipackzettel lese, denke ich, ich geb ihr den Rest! Ich hab die Tabletten schon weggestellt, nicht dass sie auf dumme Gedanken kommt. Kann ja auch immer nur nach Feierabend.

Kann man dieser abschließenden Diagnose trauen? TM sind seit dem Sommer stark erhöht, starken Gewichtsverlust, Kernspin o B, Knochenröntgen o. B. Ultraschall weist Wasser im Bauch nach. Ansonsten sprach der Arzt von einem wiederkehrenden Befund - ich deute das so, dass an der alten Stelle sich wieder eine Geschwulst gebildet hat.
Mistel soll sie auch spritzen - macht das ein Arzt oder können wir das ähnlich wie Insulin auch allein?

Es ist alles so schrecklich und ehrlich, es beruhigt mich, wenn ich lese, dass ich mit meinen Ängsten, Gefühlen und Ohnmachten nicht allein bin. Wie soll jemand so einen Schmerz ertragen - einen lieben Menschen dahinsiechen zu sehen?

Ich drück euch alle mal und wünsche euch Kraft und Zuversicht!

Simona
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