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  #241  
Alt 05.08.2008, 23:54
Frannie37 Frannie37 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,

melde mich kurz zurück. Ich mußte ein bißchen grinsen (entschuldigung) als ich gelesen habe, dass das Gebiß Deiner Mutter weggekommen ist (war es im Kr.pp?) Ist uns dort nämlich auch passiert. Wir haben es aber 2 Tage später wiederbekommen.

Jetzt bin ich aber erstmal froh, dass es bei Euch weitergehen kann. Diese ungewollten Unterbrechungen sind schlimm. Auch am Ende der Therapie fällt man in ein großes Loch weil man untätig auf die nächsten Untersuchungen warten muß und das Gefühl der Hilflosigkeit sich richtig breitmacht. Haltet die Löcher so klein wie möglich!! Schnell durch und weiter....

Liebe Grüße und viele Kraftpakete an Dich, Deine Mama und alle hier! (Kann ich mir leisten, hatte ja gerade Urlaub
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  #242  
Alt 06.08.2008, 07:00
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Frannie,

ja sie sind im Krupp auf der Intensivstation verschwunden und leider bis heute nicht wieder aufgetaucht. Die Hoffnung hatten wir auch, weil zuerst auch die Brille verschwunden war und nach ein paar Tagen wieder auftauchte. Aber die Beißer blieben verschwunden und keiner will es gewesen sein.

Seit gestern ist sie also wieder drin. Aber vorher war sie so hektisch, dass sie zu Hause noch die Treppe heruntergefallen ist. Sie ist unglücklich auf den Ellenbogen gefallen. Jetzt hoffen wir, dass nichts gebrochen ist. Aber es ist wohl verdammt schmerzhaft. Gestern abend konnte sie aber schon wieder lachen und meinte, ohne Showeinlage würde es wohl nicht gehen. Ich werde noch wahnsinnig. Sie war so eilig und hatte sich nicht am Geländer festgehalten, weil sie die Arme voll hatte.

Also im Loch war sie nicht, sie hat sich eigentlich gut beschäftigt und einige Wünsche erfüllt. Uns hat mehr das Verhalten des Arztes geärgert, der sich so desinteressiert zeigt. Bin mal gespannt wie es jetzt weitergeht.

LG Nicky

P.S: Danke für die vielen Kraftpakete. Können wir gut brauchen.
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  #243  
Alt 06.08.2008, 22:34
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Mmute Mmute ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,
hoffe, ihr hattet einen einigermaßen angenehmen Tag - es war ja mal wieder ziemlich warm. Was macht der lädierte Arm deiner Mutter ? Wo sie ihn doch nötigst braucht zum radeln und tanzen !
Ich glaube nicht unbedingt, dass Ärzte dieses " Desinteresse " zur Schau stellen, weil sie es wirklich so meinen. Manchmal neige ich dazu, dass sie weder für so viel Gefühl Zeit haben noch alles so mitfühlend bearbeiten können, um dem
ganzen Druck standzuhalten. Ich glaube auch, dass während ihrer Ausbildung die Psychotherapie etwas zu kurz kommt.
Stell' dir vor, du hast den ganzen Tag mit Krebs- Patienten zu tun, die alle von dir hören wollen: Ich will alles tun, was ich kann!
Manchmal will ich eine Lanze brechen für diese Weißkittel.....vielleicht bin ich heute aber auch nur etwas emotional.
Na ja, sag' deiner Ma einen schönen Gruß - sie soll die Chemo gut vertragen....

lg Ute
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  #244  
Alt 07.08.2008, 06:57
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Ute,

also der lädierte Arm tut weh, aber Gott sei Dank ist er nicht gebrochen. Er ist verstaucht und sie hat Prellungen am ganzen Körper. Aber sie muss nicht noch mal operiert werden und das war ihre größte Angst.

Radeln und tanzen ist jetzt erst mal nicht möglich, aber sie liegt ja eh in der Klinik und wir wissen noch nicht für wie lange. Insofern ist das jetzt das kleinste Übel grins.

Ich weiss schon was Du meinst, aber dieser Arzt war von Anfang an panne und das sage nicht nur ich, sondern jeder Patient auf dieser Station. Also wird da schon was dran sein.

@ An alle:

Ich brauche mal wieder Eure Daumen! Gestern wurde ein MRT gemacht und Ihr wisst was das bedeutet. Die Auswertung der Bilder wird wohl heute kommen. Ich bete drum, dass man nix drauf sieht, aber ich habe Schiss in der Hose.

Sobald ich was weiss, werde ich berichten.

LG Nicky
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  #245  
Alt 07.08.2008, 23:10
illy illy ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Liebe Nicky,
ich drücke euch die Daumen und hoffe, dass das MRT gut ist.
Alles Liebe
Illy
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  #246  
Alt 08.08.2008, 00:20
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Mmute Mmute ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,
hatte heute einen echten Malochertag - haben das Kiddy- Zimmer teengerecht eingerichtet....also keine Zeit für Emotionen.... ich glaub' dir jetzt, dass der Arzt panne ist !
Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass das MRT absolut o.k. ist - wirst sehen, so viele Daumen können nicht lügen !

lg Ute
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  #247  
Alt 08.08.2008, 07:19
catcin catcin ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Zitat:
Zitat von Nicky72 Beitrag anzeigen
Hallo Ute,

also der lädierte Arm tut weh, aber Gott sei Dank ist er nicht gebrochen. Er ist verstaucht und sie hat Prellungen am ganzen Körper. Aber sie muss nicht noch mal operiert werden und das war ihre größte Angst.

Radeln und tanzen ist jetzt erst mal nicht möglich, aber sie liegt ja eh in der Klinik und wir wissen noch nicht für wie lange. Insofern ist das jetzt das kleinste Übel grins.

Ich weiss schon was Du meinst, aber dieser Arzt war von Anfang an panne und das sage nicht nur ich, sondern jeder Patient auf dieser Station. Also wird da schon was dran sein.

@ An alle:

Ich brauche mal wieder Eure Daumen! Gestern wurde ein MRT gemacht und Ihr wisst was das bedeutet. Die Auswertung der Bilder wird wohl heute kommen. Ich bete drum, dass man nix drauf sieht, aber ich habe Schiss in der Hose.

Sobald ich was weiss, werde ich berichten.

LG Nicky

Hallo liebe Nicky, bisher habe ich bei dir nur mitgelesen.
Ich hoffe du kannst heute positives berichten ? Ich finde deinen Optimismus und Ausstrahlung richtig bewundernswert Wenn das keine Berge versetzt.
Liebe Grüße
Mirjam
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  #248  
Alt 08.08.2008, 07:46
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Ihr Lieben,

danke fürs Daumen halten!!!!!!!! Es hat geholfen

Das MRT war laut Auskunft des Docs zufriedenstellend. Man sieht noch viel Narbengewebe, aber es besteht kein Grund zur Besorgnis!

Das einzige ist jetzt noch das Problem mit der Chemo. Ein Gammawert ist wohl nicht ok. Und der Doc meinte gestern, es wäre nicht gut die Chemo mit Temodal weiterzumachen. Aber da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Dieser Arzt ist sehr übervorsichtig und geht nicht gerne ein Risiko ein. Leider war der Chefarzt gestern krank. Aber wir hoffen, dass wir mit ihm noch mal Rücksprache halten können, denn meine Mum möchte es gerne noch mal ausprobieren.

Weiss einer von Euch welche Bedeutung der Gammawert hat? Ich habe leider nichts aussagekräftiges gefunden. Daher wäre ich für jede Antwort dankbar.

Ganz lieben Dank noch mal an Euch alle, die an uns gedacht haben und die Daumen gehalten haben

LG Nicky
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  #249  
Alt 09.08.2008, 00:11
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Mmute Mmute ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky, <
bin ich froh, dass alles o.k. ist - hab' ich mir auch nicht anders denken wollen .
Der GGT- Wert gehört zu einer Gruppe von Enzymen, die im Eiweißstoffwechsel Transportaufgaben erfüllt. Er ist der genaueste Parameter zur Diagnose von Leber- und Gallenwegserkrankungen. Auch bei Nierenerkrankungen u. Muskelstoffwechselstörungen kommt es zu Veränderungen des Wertes.
Soweit ich annehmen kann, ist der Gamma- Wert bei deiner Mutter vermutlich durch die Chemo erhöht. Das heißt, dass Temodal auf die Leber oder vielleicht die Nieren schlägt. Der Arzt ist ja zurecht vorsichtig, weil er die Organe nicht auf lange Sicht schädigen will. Aber ihr wollt ja eh' noch mit dem Chefarzt sprechen...
Ich wünsche euch noch ein schönes, etwas entspannteres Wochenende !

lg Ute
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Geändert von Mmute (09.08.2008 um 00:18 Uhr)
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  #250  
Alt 09.08.2008, 00:20
illy illy ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,
wie schön, dass das Daumendrücken bei euch geholfen hat. Auch der Rest wird jetzt klappen mit dem Leberwerten.
Wünsche ein schönes Wochenende
Illy
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  #251  
Alt 09.08.2008, 07:29
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Ihr Lieben,

danke Ute für die Erklärung des Gammawertes. Jetzt bin ich ein Stück weiter. Mit dem Chefarzt konnten wir leider nicht mehr reden. Er ist immer noch krank und meine Ma wurde gestern wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Der Onkologe soll jetzt entscheiden wie es weiter geht. Da hat sie nächste Woche Freitag den Termin. Wollen wir mal schauen! Man kann sie doch nicht wegen diesem Wert einfach aufgeben.

Ansonsten machen wir uns jetzt ein schönes Wochenende und das wünsche ich Euch allen auch.

LG Nicky
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  #252  
Alt 12.08.2008, 00:03
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Mmute Mmute ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Haaaallllloooo Nicky,
ich vermisse deine Grüße zum Wochenanfang !
Hast du verschlafen, weil du zu viel Olympia in der Nacht geschaut hast ?
Deine Mutter wird schon nicht aufgegeben... wahrscheinlich wartet man nur die nächste Blutkontrolle ab, eventuell hat sich der Wert ja gebessert. Der Körper braucht auch Zeit, um die gegebene Giftmenge zu verarbeiten...
Halt die Ohren steif

lg Ute
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  #253  
Alt 12.08.2008, 16:52
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Nicky72 Nicky72 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Ute,

oh sorry, die habe wirklich vor lauter Olympia vergessen loszuschicken.

Ich hoffe Du kannst mir verzeihen lach.

Das sollte schon langsam der Fall sein. Sie nimmt doch schon seit 9 Wochen keine Chemo mehr. Aber wir werden sehen, was der Onkologe am Freitag sagt.

Seit heute läuft meine Weiterbildung und ich bin total geschafft. 8 Stunden nur neue deutsche Rechtschreibung. Weiss gar nicht, wie ich das alles in meinen Schädel bekommen soll lach.

LG Nicky
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  #254  
Alt 12.08.2008, 22:12
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Mmute Mmute ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Nicky,
natürlich bist du entschuldigt.... aber es fällt halt sofort auf, dass bis 08:00 morgens noch keine Nachricht von dir hier im Forum zu finden ist. So früh kann ich nichts verfassen, weil a) ich noch nichts sehe und b) wenn ich frei habe, stehe ich nicht zwingend so früh auf ( wecke kurz mein Töchterlein u. schmier' ihr das Schnittchen.
Ich hab' das nicht mehr so im Kasten gehabt, dass die Chemo bei deiner Ma schon länger her ist. Der Onkologe wird euch dann wohl aufklären am Freitag.
Du lernst also im Moment, wie man nun "richtig" schreiben soll. Das schafft einen wirklich, da hast du recht.
Da wünsch' ich dir die dicke Power, das durchzuhalten.

lg Ute
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  #255  
Alt 13.08.2008, 06:48
sven80 sven80 ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo,

bei meiner Mutter wurde Anfang Mai ein Gehirntumor nachgewiesen.
Es stellte sich heraus, dass es ein Glioblastom (Grad 4) ist. Dieser saß im Temporallappen und hatte laut der Ärzte eine Groeße einer Kiwi. Ich war mehr als froh, als mir die Ärzte sagten, sie wollen operieren. Die OP dauerte etwa 8 Stunden, verlief gluecklicherweise sehr gut.
Am naechsten Tag wollten die Ärzte aber noch nicht mehr sagen, sie wollten erstmal die Biopsie abwarten.
Tage vergingen, freute mich aber, dass meine Mutter schnell Fortschritte machte. Irgendwann kam dann ein Arzt und erklaerte, dass da noch etwa 5% waeren, die man nicht ohne grosse Verluste Operieren kann und man erstmal die Chemo- und Strahlentherapie abwarten sollte, bevor man sich etwas anderes ueberlegen sollte.
Gesagt, getan... doch schon in den naechsten Tagen im Krankenhaus, stellte sich heraus, dass das Gehirn vermehrt Hirnfluessigkeit produzierte. Ihr wurde bei einer kleinen OP ein Shunt eingesetzt. Nach 2 Monaten musste sie das erste Mal dann wieder in das Krankenhaus, um das Wasser punktiert zu bekommen. Ihr ging es dann wieder etwas besser.
Eine Woche spaeter das gleiche, ihr ging es wieder nicht gut, sie war nur schlaefrig, hatte Kopfschmerzen und ihre Augen fielen immer zu. Also sind wir wieder in das Krankenhaus gegangen, um das Wasser zu entfernen. Der Arzt wollte aber erst einmal ein CT machen. Auf das CT folgte ein weiteres mit Kontrastmittel. Dieses CT ergab ein schreckliches Bild. Der Arzt meinte, wenn das, was man da saehe, ein Tumor waere und man Operieren wuerde, bestaende die Gefahr, dass meine Mutter dadurch halbseitig gelaehmt werden koennte. Es koennte sich auch um nekrotisches (totes) Gewebe handeln, was durch die Strahlentherapie zu erklaeren waere. Um sicher zu gehen, musste sie ein MRT machen.
Die Diagnose war ein erneutes Wachsen des Glioblastoms.
Meine Mutter ist eine sehr aengstliche Frau, schon immer gewesen und ich habe sie weitestgehend von den Befunden verschont, indem ich ihr immer nur die halbe Wahrheit sagte und nun stehe ich da und weiss nicht, was ich tun soll. Meine Mutter ist 54 und will leben, dass weiss ich, aber es ist nicht ihr erster Tumor. 1992 hatte sie das erste Mal Darmkrebs, auch boesartig, deswegen hat sie nun einen kuenstlichen Ausgang. 2003 findet man bei ihr ein Rezidiv, welches auch entfernt werden konnte.
Ich kenne die Prognosen des Glioblastoms (1-2 Jahre Ueberlebenszeit), der Arzt meinte auch, selbst wenn man Operiert, der Tumor kann wiederkommen.
Er gibt ihr noch maximal ein Jahr, er meint, das waere wahrscheinlich der letzte Sommer gewesen...
Ich weiss nicht, was ich tun soll, ich bin verzweifelt, bitte um Hilfe!
Danke
Sven
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