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  #256  
Alt 16.07.2002, 23:20
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Ihr Lieben,
heute morgen um 4.20 Uhr hat mein Vater uns für immer verlassen, sein Kampf war lang und sehr schmerzhaft. Am Morgen des 15 Juli fiel er in einen komaähnlichen Schlaf aus dem er auch nicht mehr richtig erwachte,er konnte weder trinken ,noch sprechen oder auf irgendetwas reagieren. Das schlimmste für mich ist, das sich meine Vater nicht mehr verständigen konnte,er wollte immer etwas sagen,aber verstanden habe ich es leider nicht.Ich habe bis zu seinem letzten Atemzug seine Hand gehalten. Ich kann es immer noch nicht glauben, das er nicht mehr da ist, es tut so weh. Am Freitag wird mein Vater um 10.30 beigesetzt. Ich hoffe das er, wo immer er auch hingegangen sein möge, nie wieder solche Schmerzen erleiden muß,wie er sie erlitten hat.
Ich danke Euch allen für eure aufmunternden und tröstenden Worte ,die ich hier im Forum immer wieder erhalten habe.
Heide.B
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  #257  
Alt 17.07.2002, 10:48
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hallo heide
ersteinmal mein herzliches beileid und ganz viel kraft für die kommenden tage.....
es tut mir so leid dass dein vater bis zum schluss leiden musste
aber sei froh das du bis zum schluss dabei sein durftes...für mich ist esimmer wieder ein beruhigender gedanke...dass ich auch bis zum schlusss bei meinem daddy dabei war...und ich denke mir er wusste auch dass er nicht alleine war....er hat ja die letzten stunden auch so art komaschlaf gehabt......
das elend nicht helfen zu können war das schlimmste mit in allder zeit und ich glaube er wird es jetzt besser haben da wo er ketzt ist
ich werde freitag ganz dolle an dich denken
von ganzen herzen
ASSI
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  #258  
Alt 22.07.2002, 12:23
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Meine liebe Heide
Bin zum erstenmal wieder da und tief betroffen.Du weisst,ich habe immer an dich gedacht und mit euch gefühlt-nun muss ich das lesen,wovor ich immer Angst hatte.Ich möchte keine grossen Worte machen-es tut mir leid,dass es so schlimm enden musste.Das verdient niemand.Dein Vater hat gespürt,dass du bei ihm warst und das zählt für dich.Er war am Ende nicht allein.Ich denke an dich und nehme dich fest in den Arm.Margit.r
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  #259  
Alt 22.07.2002, 12:54
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Liebe Kathi
Soweit ich rechnen kann müsstest du bald Pause von den Quälereien haben und ich hoffe so sehr,dass es etwas gebracht hat.In welcher Form machen sich die Nebenwirkungen bemerkbar?Ich muss dich echt bewundern.Du gehst immer noch ins Büro?Aber ich glaube,du brauchst das.Ich habe dir schon einmal gesagt-ubernimm dich bitte nicht.Manchmal mutest du dir einfach zuviel zu.Was machen die Mädels?Wenn du eine andere Klinik suchst-Heidelberg ist echt gut.Informiere dich doch mal dort über den Krebsinformationsdienst(KID).Soll nur ein Vorschlag sein.Ich kenne Menschen,die dort waren und positiv überrascht wurden.Unser Sohn kommt wenn überhaupt erst im Spätjahr zu Besuch.Im Moment hat er zuviel Arbeit.Aber mein Dirk fliegt mit seiner Freundin am 30.7. rüber nach Californien.Ich habe jetzt schon Angst um ihn.Der Anschlag vom September (New York) sitzt mir noch in den Knochen.Melde mich bald wieder und dir wünsche ich alles Liebe.Sei fest umarmt.Margit.r
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  #260  
Alt 23.07.2002, 21:03
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Meine liebe Heide,
ich war so erschüttert, als sei es gar nicht zu erwarten gewesen. Ich war in Gedanken bei Dir und wäre gerne da gewesen, um Dich in den Arm zu nehmen. Trost gibt es ja keinen, außer den einen, daß er die Schmerzen überwunden hat. Ich hoffe, ihr seid alle ganz fest zusammengerückt und überwindet die erste große Trauer gemeinsam. Er wird ja bei Dir sein, auch wenn Du ihn so sehr vermißt. Bisher haben wir alle Dir Kraft gewünscht, um für Deinen Vater da zu sein. Jetzt wünsche ich Dir alle Kraft der Welt, um den Abschied zu verschmerzen. Ich denke an Dich und umarme Dich. Kathi
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  #261  
Alt 23.07.2002, 21:33
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Liebe Margit,
ups, mein Glück, ich hatte eine ellenlange Nachricht geschrieben und dann ist das System abgestürzt. Jetzt geht's nicht mehr; ich muß ins Bett. Ich schreibe Dir in den nächsten Tagen. Nur so viel, morgen ist die letzte von 30, endlich. Ich drücke Dich ganz fest und hoffe, es geht Dir gut. Kathi
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  #262  
Alt 26.07.2002, 12:38
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Liebe Kathi
Du hast es geschafft,war doch ganz schön viel,nicht wahr?Werde morgen im Garten ein Gläschen Sekt auf dich trinken.Am Sonntag hat mein Junior wieder einen 10 km Lauf in Kaiserslautern-will heissen um 6 Uhr aus dem Bett(und das nach einer Gartenparty).Später gehe ich Getränke kaufen und relaxe noch ein bisschen.Ich hoffe,auch du ruhst dich ein wenig aus.Sei lieb umarmt.Margit.r
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  #263  
Alt 03.08.2002, 22:40
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Hallo, ich habe jetzt die ganzen Geschichten von Euch gelesen, und freue mich wie sehr ihr euch mögt und schreibt, ich hoffe, daß ihr mir auch helfen könnt, ich habe sehr große angst meinen Vater zu verlieren, vor 1 Jahr hat man ein kleinzelliges BronchialCa festgestellt, er bekam gleich chemo, was auch gut anschlug, paar monate später bekam er einen rückfall mit metastasen in armen und beinen, wieder Chemo und jetzt kam erneut einen Rückfall mit Metastasen in der Schläfe und im Rückenmark, er bekam bestrahlung und chemo die man allerdings absetzen musste, weil er so schwach ist, er ist momentan zu haus muß aber am dienstag wieder ins krankenhaus, aber wenn sich sein blutbild und allgemeinzustand nicht bessert können sie keine chemo machen und die bräuchte er dringend, da der tumor wieder streut, und was dann? ich will ihn nicht verlieren, aber so wie es ihm momentan geht ist es auch nicht gut..... viele Grüße an Euch alle!! Gruß Lena
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  #264  
Alt 03.08.2002, 22:40
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Hallo, ich habe jetzt die ganzen Geschichten von Euch gelesen, und freue mich wie sehr ihr euch mögt und schreibt, ich hoffe, daß ihr mir auch helfen könnt, ich habe sehr große angst meinen Vater zu verlieren, vor 1 Jahr hat man ein kleinzelliges BronchialCa festgestellt, er bekam gleich chemo, was auch gut anschlug, paar monate später bekam er einen rückfall mit metastasen in armen und beinen, wieder Chemo und jetzt kam erneut einen Rückfall mit Metastasen in der Schläfe und im Rückenmark, er bekam bestrahlung und chemo die man allerdings absetzen musste, weil er so schwach ist, er ist momentan zu haus muß aber am dienstag wieder ins krankenhaus, aber wenn sich sein blutbild und allgemeinzustand nicht bessert können sie keine chemo machen und die bräuchte er dringend, da der tumor wieder streut, und was dann? ich will ihn nicht verlieren, aber so wie es ihm momentan geht ist es auch nicht gut..... viele Grüße an Euch alle!! Gruß Lena
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  #265  
Alt 05.08.2002, 17:52
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Liebe Lena
Wenn du unsere Berichte hier durchgegangen bist,hast du sicher bemerkt,dass wir auch sehr offen und ehrlich miteinander umgehen.Was du über deinen Vater schreibst,hört sich nicht gut an.Sicher,die Chemo hilft gegen den Tumor und die Metastasen,aber sie schadet auch.Das Immunsystem wird geschwächt,dadurch kommt das Blutbild durcheinander.Ich nehme an,die Leukos sind so weit unten,dass sie im Moment einfach keine Chemo weiterführen können.Es hört sich schlimm an,wenn man von den Ärzten erfährt dass die Chemo lebenswichtig ist und nun muss man warten.Gib trotzdem die Hoffnung nicht auf.Bekommt dein Vater irgendwelche Medikamente?Wenn ja,was?Wie alt ist dein Vater und wie hat er seine Erkrankung aufgenommen?Es kommt auch viel auf die Einstellung des Betroffenen selbst an.Das es dir sehr schlecht geht,kann ich gut nachvollziehen.Wir alle hier sind entweder Angehörige oder Betroffene und werden dir mit Sicherheit versuchen weiterzuhelfen.Also melde dich ruhig wieder und berichte vom Zustand deines Vaters und was die Ärzte sagen.Ich wünsche dir sehr viel Kraft für die nächste Zeit und denke daran-vielleicht gibt es auch mal ein kleines Wunder.Alles Gute für dich und deine Familie.Margit.r
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  #266  
Alt 05.08.2002, 23:04
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Liebe Melanie,
Ich habe gezögert auf Deine E-Mail zu antworten;und dies aus einem besonderen Grund. Du wirst sicherlich auch im Forum gelesen haben, daß ich von anderen sehr angegriffen worden bin; alleine auf Grund der Tatsache, daß ich im Forum ein Bild von Lissy veröffentlicht hatte, die sie auf dem Sterbebett zeigte. Es war kein böser Wille von mir, andere Betroffene damit zu schockieren, sondern ich wollte nur zeigen, daß Lissy in Frieden zum unserem Herrgott aufgestiegen war, an einen Platz, wo sie ihre Ruhe fand vor all den Schmerzen und Torturen, die sie unter Umständen noch hätte erleiden müssen. Aber es ist wahrscheinlich von allen anders gesehen worden. Ich wurde aus dem Krebs - Forum ausgeschlossen.
Jedoch ist dies nicht die Problematik, mit der Du zu kämpfen hast, denn hier geht es um Deinen Vater. Es heißt immer, daß die Menschen, die mit dieser Krankheit zu kämpfen haben, am schlimmsten dran sind. Ich finde es nicht so. Sicher sind sie schlimm dran, keine Frage, aber schlimmer ist es für die Menschen, die mit den Geliebten zusammen sind, die das Leid täglich vor Augen haben; und wissen, sie können nicht helfen. So wird es auch in Deinem Fall mit Deinem Vater sein. Du siehst ihn, Du siehst sein Leiden, Du siehst seinen Kampf, den er innerlich immer noch kämpft; und Du weißt, Du kannst nicht helfen. Du stellst Dir nur immer wieder die Frage: Wie lange noch? Wie geht es weiter? So ging es auch mir. Heute kann ich Dir sagen: es ist nur eine Frage der Einstellung; es ist die Frage: Wie stehst Du zu der Krankheit? Was hast Du für einen Wunsch für Deinen Vater? Ich weiß, daß diese Frage sehr, sehr schwer zu beantworten ist. In meiner Situation weiß ich heute, daß es für uns alle das sinnvollste war, daß Lissy unsere Welt verlassen hat; daß Sie in eine Welt der Ruhe gegangen ist; in eine Welt ohne Schmerz und die Sorge? Wie geht es morgen; und übermorgen; und in nächster Zeit weiter. Für sie ist Ruhe eingekehrt. Sie hat Ihren Frieden, den ich ihr von ganzem Herzen gönne, auch wenn es mir unsagbar weh tut und sie mir sehr fehlt. Für mich geht das Leben weiter, ich bekomme es jeden Tag zu hören; doch wie es weitergehen soll, das kann mir niemand sagen; und das kann auch Dir niemand sagen. Irgendwann wirst Du; so hart es auch klingt; ohne Deinen Vater sein; aber bedenke, daß er dann seinen Frieden gefunden hat. Der einzige Trost den Dir niemand nehmen kann; bedenke, Dein Vater wird immer bei Dir sein, auch dann, wenn Du ihn nicht mehr siehst, dessen bin ich voll überzeugt.
Liebe Melanie, es würde mich sehr freuen, wenn ich Dich mit meiner E-Mail nicht zu sehr geschockt habe, denn das Leben ist leider sehr hart. Es würde mich weiterhin freuen, wenn Du mich ein klein wenig über den Zustand deines Vaters auf dem laufenden halten würdest, denn ich helfe Dir gerne; ich bin immer zu einem Gespräch mit Dir bereit.
Gruß Fred
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  #267  
Alt 06.08.2002, 22:28
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Liebe Margit, liebe Kathi, liebe Assi und alle Anderen,
ich kann es immer noch nicht glauben das mein Vater nicht mehr da ist, obwohl es erst oder schon 3 Wochen her ist, es tut so weh.Ich höre es immer noch wie mein Vater seinen letzen Atemzug getan hat ,seine Atmung wurde ruhiger und ruhiger und dann merkte ich er hatte losgelassen,er lag so da als ob er nie Schmerzen gehabt hatte.
Meine Schwestern und ich haben unseren Vater selber gewaschen und angezogen, es war sehr wichtig für unsere Mutter und uns Schwestern,wir konnten in aller Ruhe von unserem Vater Abschied nehmen. Die Trauerfeier und die Beisetzung war sehr schön gestaltet,wenn man das Wort schön dafür benutzen darf, ich hatte die Pastorin gebeten, sie solle nicht sagen das es Gottes Wille war das mein Vater gestorben ist , und sie hat es auch nicht getan.Ich bin der Meinung es kann nicht Gottes Wille sein, das egal wer, an dieser Krankheit zugrunde geht.
Wir haben in den Dankeskarten für meinen Vater einen schönen Spruch ausgsucht,der auch an Euch gerichtet ist und nach dem ich mich auch richten werde.
Weint nicht an meinem Grab um mich;
ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin die Winde, die da weh'n,
Kristallglitzer auf dem Schnee.
Ich bin die Sonne auf Ährengold.
Ich bin der Regen, herbstlich hold...
Steht nicht am Grab, die Augen rot,
ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.

Vielen Dank für die lieben und töstenden Worte
von Euch, seit vielmals gedrückt von
Heide.B
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  #268  
Alt 06.08.2002, 23:24
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Hallo, ich hab mich sehr gefreut, das du mir geantwortet hast, was ich noch sagen wollte, das mit dem Bild habe ich gelesen, aber ich kann mir nicht vorstellen, das es so schlimm aussieht oder? Man sieht soviele schlimme bilder im fernseh..... wurde es dir verboten im forum zu schreiben? Wie lange hatte deine Frau zu kämpfen? was hatte sie denn? was ich so schön fand war deine letzte eintragung wie du geschrieben hast mein kleine blume ist eingeschlafen, das fand ich sehr schön von dir!! mein vater hat die Diagnose Bronchialkarzinom im Mai 01 bekommen und hat seitdem schon mehrer sitzungen chemo und bestrahlung hinter sich, der tumor wurde kleiner aber er hat immer wieder angefangen zu streuen, mittlerweile hat er metastasen im der schläfe und im rückenmark, aber leider mußte man die chemo und die bestrahlung absetzen weil er zu schwach dafür ist bzw. war. er war jetzt 2 wochen wieder zu hause bei meiner mutter aber er hat sich nicht erholt ist immer noch schwach, er hätte heute wieder chemo bekommen sollen, was nicht gemacht wurde weil der tumormarker so hoch war, er mußte im krankenhaus bleiben und morgen besprichter der professor mit ihm wie es weitergeht.... ein arzt hat heute so beiläufig zu meiner mama gesagt "sie wissen ja ihr mann wird nicht mehr gesund" das war wie ein schlag ins gesicht für meine mutter, manche ärzte sind echt unmöglich!!! du hast mich gefragt wie ich zu dieser krankheit stehe, ich muß dir ehrlich sagen, ich bewundere ihn das er so tapfer durchhält!! ich hätte bestimmt schon lange aufgegeben, als ich mal mit ihm auf der couch saß hat er zu mir gesagt das er nicht mehr kann und nicht mehr will, dann habe ich zu ihm gesagt egal was er macht ich verstehe es und werde ihm nicht böse sein dann haben wir uns nur angesehen.... ich habe so angst das er sich was antut aber andererseits so ein leben ist doch nichts er muß unmengen von tabletten schlucken und hat ununterbrochen schmerzen...... vor ein paar wochen als es ihm noch besser ging waren wir ein bischen spazieren, meine tochter war dabei die ist mit meiner mutter vorne gelaufen und ich mit papa hinterher, da hat er ganz leise gesagt, um dich brauche ich mir keine sorgen zu machen...... es kam mir vor wie ein abschied.....

so jetzt hab ich mich genug ausgeheult, ich würde mich freuen wenn du dich mal wieder melden würdest.....

Viele Grüße
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  #269  
Alt 07.08.2002, 13:30
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hallo lena
es gibt menschen die solche bilder von fred absolut peitätslos gefunden haben
es gibt darüber hier im forum noch berichte und diskussionen drüber
ich hab sie mal gelesen als ich mich etwas umgesehen habe...in den anderen bereichen.....
man kan damit auch anderen sehr weh tun wenn sie aufeinmal unaufgefordert ein bild zugesendet bekommen......worauf gerade jemand verstorben ist
ich hätte mich auch bös geärgert wenn ich das bild erhalten hätte......
denn jeder hier im forum hat einen lieben menschen verloren
oder es besteht ...wie bei dir ...die angst vor diesem verlust....denn du hast den schritt noch vor dir...
und mal ganz ehrlich....ich hatte andere digen im kopf als mein vater eingeschlafen ist...... als diesen moment als foto festzuhalten!!!!!
das letzte bild schwebt so durch meinen kopf....aber das ist ja was anderes....denn es vergeht...
und du wirst für dich feststellen dass es anders ist ...so ein bild als die ....wie du schreibst...schlimmen bilder im fernsehen....
du solltes anfangen die zeit die dir bleibt mit deinem vater zu geniessen ..und viele erinnerungen aufzunehmen....dann wird dir der abschied vielleicht auch leichter fallen.......
sorry...aber deine einstellung zu dem foto haut mich echt um......kann ich nicht verstehen...
ASSI
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  #270  
Alt 07.08.2002, 13:34
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lieb heide
versuche positiv an deinen dad zu denken...mit der zeit wird es dir gelingen......
das gedicht ist nett.......
die trsuerfeier von meinem dad habe ich auch als sher schön empfunden und es hilft mir zu lächel wenn ich zum grab gehe...denn es war ein wunderschöner würdieger letzter weg...auf dem wir alle meinen dad begleitet haben

ganz viel kraft für die zukunft....
wichtig ist dass ihr jetzt weiterhin alle zusammenhaltet
liebe grüsse
ASSI
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