Von der Seele schreiben!!

[mario1]

Liebe Tante Briele!


Du hast recht, wenn du sagt das sowas dann auf dem haufen drauf kommt und das ich da jetzt einfach viel zu empfindlich bin und das ich versuchen muss das ganze zu trennen!

Ich hoffe dir und deinem Schatz geht es gut, du weist wenn du etwas hier loswerden möchtest kannst du das machen, auch ich werde versuchen für dich "da zu sein"!
Ich und Dani werden jetzt dann mal in den nächsten Tagen mal anfangen, was wir dir schicken möchten fertig zu machen! Wir hoffen das es dir ein wenig freude macht und das du was damit anzufangen weist *g*!

Du merkst es geht mir wieder besser, das liegt aber nicht daran, das ich zur Psychologin gehe, da das einfach zu teuer für mich wäre!

Ich drücke dich
Mario

[mario1]

Liebe Alina!


Ich hoffe es geht dir gut und es ist alles in Ordnung!

[Alina]

Lieber Mario,

ja, mein Lieber, danke, es geht mir gut und ich schaue regelmäßig nach, ob du geschrieben hast. Nur manchmal habe ich nach wie vor Tage, an denen ich mich selber untröstlich und traurig fühle. Da könnte ich dann deinem Schmerz nur meinen hinzufügen. Das wäre ja schon in Ordnung, nur manchmal kann das auch hinunterziehen.
Ich denke daran, ob es dich nicht auch erschrecken könnte von mir zu hören, dass es auch nach mehr als eineinhalb Jahren nach dem Tod meiner Mutter noch immer manchmal rabenschwarze Tage gibt ! Allerdings sind sie ja auch nicht zu fürchten, solche Tage, sie sind eben- wie Briele einmal schrieb- der Tribut unserer Liebe, die uns mit unseren Müttern verbunden hat.
Es ist auch so, dass die Trauer nun neben der Lebensfreude steht, beides hat Raum.

Es freut mich ,Mario, dass es dir wieder besser geht. Wie geht es Dani ? Vielleicht mag sie wieder mal schreiben ?

Ich umarme dich,
Alina

[mario1]

Liebe Alina!


Bin grad vom Nachtdienst heimgekommen und hab mich sehr über deine Antwort gefreut!

Weist du ich bin der Meinung, das geteiltes "Leid" nur halbes "Leid" ist, also wenn es dir mal nicht so gut geht und du das bedürfnis hast zu schreiben, dann mach das einfach, dann werde ich versuchen auch dich wieder ein wenig aufzufangen, soweit es mir möglich ist!
Glaub mir, es macht mir keine Angst von dir zu hören, dass es nach 1,5 Jahren auch noch sehr schlimme Tage gibt, glaube mir das ich damit rechne!
Was machst du, wenn du mal so einen Tag hast? Gehst du dann auch öfter auf den Friedhof? Bei mir ist dann schon so! Wenn es mir gut geht, dann schaff ich es auch schon 3 Tage nicht dort hin zu gehen, war ja vor kurzer Zeit noch anders, da musste ich jeden Tag gehn und wenn es mir wieder mal schlecht geht dann mach ich das auch wieder, dass ich jeden Tag gehe!

Ich drück dich ganz feste!
Mario

[mario1]

Hoffe euch allen geht es gut!

Liebe Dani!

Ich weis du liest immer, aber warum schreibst du nicht mehr????

Ich knuddle euch!
Mario

[Briele]

Lieber Mario,

danke für Deine lieben Zeilen. Heute bin ich nur auf einen Kurzbesuch hier, ganz schnell um Dir ein zu geben und dann sag ich auch schon wieder

Du wirst Dir denken was hat sie denn nur?
Einfach viel um die Ohren, mein Lieber. Aber ich bin so froh, daß es Dir etwas besser ging, wobei ich hoffe, daß dies auch für die Gegenwart gilt.

Alles Liebe
Deine Tante Briele

[mario1]

Liebe Tante Briele!


Ich freu mich immer so von dir zu lesen und es tut so gut!
Und danke für das Tantenbussi! *gg*
Mach dir bitte keine Sorgen, es wird besser werden das weis ich es braucht eben nur Zeit!

Ich knuddle dich
Mario

[Daniela1]

An meine lieben Tanten und alle anderen!

Ich möchte euch alle ganz lieb grüßen und euch ganz viel danken, das ihr immer da wart auch in letzter Zeit wo ich mich rar gemacht habe. Aber wie Mario vorher schon schríeb ich lese(las) jeden tag mit und hab immer an euch gedacht. Warum ich immer solche Schreibblokaden habe kann ich nicht erklären. Ich werd es auch gar nicht versuchen, verstehe es ja selber nicht. Aber ich weiß ihr seit trozdem da, wenn ich aus meinem Mauseloch rausgekrochen komme und dafür bin ich euch dankbar.

Wie ist es mir in letzter Zeit ergangen? Wie ihr ja wißt, haben wir die Wohnung unserer Mami leergeräumt und dieses Monat war sehr belastend für mich, bin am Rande meiner Kräfte spaziert. Körperlich!! Seelisch tat es nicht so schlimm weh als ich befürchtet habe. So wie unsere liebe Briele immer sagt: Vielleicht stellt man sich solche Tage immer schlimmer vor als sie dann werden, und so wahr es auch. Natürlich ging es auch nicht ohne Tränen, wieder ein Bild, oder sei es nur ein Kochtopf(der mich an die guten Mama Linsen erinnerte), weckten auch die Traurigkeit und die Erinnerungen an meine liebe Mami. In diesem ganzen Chaos hatte ich jedoch auch ein ganz schönes und für mich wichtiges Erlebniss. Laura war an einem Tag auch mit dabei und während wir die Wände strichen, kam sie tränenüberströmt vom Spielplatz. Sie hatte ihr Ohrringerl das sie von meiner Mami bekommen hatte verloren. Ein kleines Panda Bärli. Auf diesem Spielplatz gibt es einen ganz kleinen Berg wo so ein Drahtseil gespannt ist und auf dem hängt so eine Art sitz und auf dem kann man dann heruntersausen, und da ist sie hängengeblieben. Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Ehrlich gesagt glaubte ich nicht daran es wieder zu finden, denn da war brauner Rindenmulch und das Gras daneben schon sehr hoch. Also die Chance stand ziemlich schlecht. Mein Schatz und ich also auf den Spielplatz. Walter ging vom Berg runter und ich hinauf fast auf den Knien, als wir uns dann schon drei mal in der Mitte trafen schaute ich zum Himmel und sagte: " Mami bitte zeig mir wo es liegt, Laura ist so traurig", und wirklich kaum hatte ich es gesagt lag es vor meinen Füßen. Mir kamen die tränen. Vielleicht auch nur Zufall und ich habe es vorher einfach wirklich übersehen, aber ich finde den gedanken schön und es tut mir gut, daß es Mami war.

Und so vergeht Tag um Tag. Einmal besser dann wieder schlechter. und es vergeht kein Tag an dem ich Sie nicht vermisse. Eigentlich vermisse ich mami immer mehr.

Stefan geht es soweit ganz gut. Und sowie ich von seiner Freundin erfahren habe spricht er jetzt über seine Gefühle und ziemlich viel von Mami, zwar nicht mit uns sonder nur mit seinem Schatz, und das auch nur weil er mich und Mario nicht auch noch belasten will, aber es ist gut so. Er spricht darüber, vielleicht hat er diese Zeit gebraucht.

Mario hat Weihnachten angesprochen und ich muß ehrlich sagen, ich freue mich nicht darauf. Ich habe keine Angst vor diesem tag nur , wenn ich meine kleine Maus nicht wäre dann hätte ich wahrscheinlich gar keinen christbaum. mir ist einfach nicht danach, aber vielleicht sollte ich gerade weil mami diese Zeit so geliebt hatte nicht so traurig sein und mich doch darauf freuen??? Ich weiß es nicht, ich lass es auf mich zukommen.

Dicke Umarmungen an euch
Eure Dani

[Alina]

Liebe Dani,

wie schön, wieder mal von dir zu hören. Manchmal brauche ich nun etwas länger mit dem Antworten, da ich in der Arbeit sehr gefordert bin und dann nur mehr ins Bett falle.

Ich freue mich mit dir über dein schönes Erlebnis mit deiner Mama bzw. dem Ohrring. Ich glaube auch nicht an Zufälle. Warum sollte es unseren Verstorbenen nicht möglich sein, Verbindungen herzustellen und sich bemerkbar zu machen ? Ich durfte es auch erleben, wie tröstlich solcher Erlebnisse sind, ich ließe sie mir auch nicht ausreden.

Ja, Daniela, ich habe es auch so erlebt, dass mich die volle Wucht der Trauer und des Verstehens der Endgültigkeit des Verlustes erst ein paar Monate nach dem Tod meiner Mama traf. Vorher war es so, als sei sie lange verreist.
Das war dann nochmals eine sehr schwere Zeit und dann gings es wieder schrittchenweise dem Leben entgegen. Das Gefühl des Vermissens und der Schmerz, den ich habe, wenn andere von ihren Müttern sprechen begeliten mich immer noch. Das wird so bleiben, unsere Mütter fehlen uns einfach. Aber man kann damit leben.

Dani, ich glaube auch, dass es heuer schwierig ist, sich so wie früher auf Weihnachten zu freuen. Vielleicht geht es aber, diesen Tag, diesen Abend so zu verbringen, dass neben der Sehnsucht und Wehmut die Freude deiner Tochter, deines Mannes und der anderen ansteckend ist für dich und Mario.

Mario, Lieber, wie geht es dir ? Immer wieder denke ich an euch und hoffe, dass es immer wieder auch helle Tage gibt für euch.

Alles Liebe von
Tante Alina

[Briele]

Hallo Ihr Lieben,
liebe Dani, lieber Mario,

heute nur ein halskratziges Hallo in Eure Richtung. Es ist etwas im Kommen - hoffentlich nicht so schlimm wie beim Werner, denn der hat eine Mittelohrentzündung, eine eitrige Bindehautentzündung und Bronchitis.

Bis demnächst.
Alles Liebe
Tante Briele

[mario1]

Hallo ihr lieben Tanten!

Wisst ihr, von meiner Seite her gibt es nicht viel zu erzählen, daher schreib ich auch nicht mehr soviel! Ich lebe halt einfach von Tag zu Tag und hoffe dabei das auch mal ein Tag dabei ist an dem ich mit einem lächeln an Mama denken kann!

Haben jetzt ihr Grab etwas schöner gemacht! Eine Holzumrandung die eigentlich rotbraun werden sein sollte, leuchtet jetzt im grellen rot und der Schnee tut seines noch dazu damit diese noch besser zur geltung kommt! Ich finde das es passt, so kann man dann wenigstens nicht am Grab vorbei laufen! Dani ist mit der Farbe nicht so zufrieden aber sie wird sich auch noch daran gewöhnen! *gg*
Und Mama würde sicher sagen, man ihr hättet auch den "Haufen" lassen können! Ich finde das dieses tun, mich wieder ein Stück weiter gebracht hat! Ich denke halt auch sehr oft daran warum ich Mama damals im KH lassen hab und somit eigentlich gegen ihren Willen entschieden hab! Sie wollte ja eigentlich nicht dort bleiben! Ich denke auch das ich zu oft zu viel nachdenke, mich dinge frage wo ich ja eh keine antwort mehr drauf bekomme! Viele sagen dann das es einfach zuviel ist, aber ich kann das nicht lassen!
Eine gute Freundin hat mal zu mir gesagt, dass sie nicht besonders traurig sein wird, wenn ihre Mama mal gehn muss, solche Aussagen machen mich dann wütend weil ich mir denke, jeder macht mal fehler aber man hat nur eine Mama und unsere gemeinsame Zeit ist begrenzt!

So, nun wünsche ich euch allen noch einen schönen ersten Adventsonntag!
Euer Mario

Liebe Briele dir und Werner, wünsche ich gute Besserung und nicht vergessen, viel Tee und das Bett nicht verlassen!

[Briele]

Liebe Daniela, lieber Mario,

danke für Eure lieben „Briefe“, guten Wünsche und es war wirklich schön wieder von Dir zu hören, liebe Dani. Ich glaube es ist ganz normal, daß man einmal mit Leichtigkeit schreibt, dann fällt es schwerer und manchmal kann man es gar nicht.

Gestern bin ich am späten Nachmittag noch einmal in die nahe gelegene Geschäftsstraße gegangen, ich wollte noch ein paar Tannenzweige. Als ich so entlang ging kamen mir einige Leute mit Zweigen und Kränzen entgegen, wenn ich in die erleuchteten Häuser blickte, sah ich zum Teil schon die Dekorationen, zum Teil Leute die damit beschäftigt waren. Die Auslagen sind ohnehin seit Wochen auf Weihnachten ausgerichtet. Wir haben sogar ein wenig Schnee.

Von einem Atemzug zum anderen war in mir die Erinnerung wie es für mich vor sechs Jahren war. Und zugleich wartIhr mir sehr präsent. Damals um diese Zeit war Mama gerade zwei Monate tot und wenn ich auch nicht pausenlos weinte, so war in mir ein stetes Weinen. Die Weihnachtszeit, die ohnehin mit vielen Erinnerungen an die Kindheit verbunden ist, und damit an Mama, Töne, Düfte, einfach alles mündete in grenzenlose Sehnsucht. Nach Mama, nach der Vergangenheit.

Werner hatte es damals auch nicht leicht mit mir. Er war bemüht, ich tat ihm schrecklich leid, aber er stand diesem wilden Schmerz hilf- und ratlos gegenüber.
Aus Weihnachten hat er sich nie so viel gemacht, daher war es für ihn kein Problem, daß ich diese Zeit weitgehend ignorierte. Das heißt, es gab keine Dekoration, mit Müh und Not verschickte ich ein paar Päckchen, ich schrieb keine Weihnachtsbriefe, ich machte einfach nichts. Ich fühlte mich dadurch weder besser noch schlechter und dachte für mich, das wird von nun an für immer so sein.

Nun steht für mich die sechste Weihnachtzeit ohne meine liebe Mama vor mir. Es gab dazwischen auch so richtig üppige, in denen alles zelebriert wurde und dann wieder andere.

Was ich sagen will: ich glaube, es ist alles richtig. Man sollte nur versuchen offen zu bleiben. Änderungen, Veränderungen als solche erkennen. Was heute stimmt ist morgen vielleicht anders. Für mich ist es in allen Lebensbereichen immer ganz gut ewesen „die Mitte zu suchen, sie zu finden“. In der Trauer heißt es für mich, mich einmal ganz hinzugeben und dann wieder auch ein wenig Disziplin aufzubringen. Eigentlich fühlt und weiß man ziemlich schnell wann, was angebracht ist.

Nun gibt es da nichts zu beschönigen, es ist klar, Weihnachten wird eine Gratwanderung für Euch sein. Alles andere wär ja auch irgendwie seltsam. Brigittes Enkelin Laura schubbst Euch nun etwas in Richtung Disziplin, d.h. es wird im Wesentlichen ein Weihnachtsfest geben so wie früher auch. Und das ist gut so. Wegen Laura.

Wenn ich mich vor gewissen Tagen – Ihr wisst schon – die Geburtstage, Weihnachten, usw. gefürchtet habe, dann hab ich mir gesagt: was soll passieren? Was kann im schlimmsten Fall sein? Ich werde traurig sein, ich werde weinen, ich werde vor Sehnsucht fast vergehen. Aber das kenn ich ja alles, das hab ich alles schon tausendmal durchlebt.

Es gibt Umstände, da sehnt man einen raschen Wechsel herbei und dann wieder andere, da möchte man, daß,bitte alles so bleibt wie es ist.
Ich denke öfter – wie wird es in einem Jahr sein? Und Werner sagt es manchmal. Keiner weiß was sein wird. So ist das halt.

Meine Lieben, ich wünsch Euch einen schönen ersten Adventsonntag.
Eure Tante Briele

[Nina_1990]

Hi ihr
Ein sehr guter Freund von mir hat Krebs! Er hatte schon mehrere Chemos hinter sich, doch nach ein paar Wochen hat sich alles neu gebildet. Jetzt liegt er im Krankenhaus mit hohem Fieber, er bekommt jeden Tag neues Blut und die zweite Chemo schlägt nicht an. Hat er noch eine große Chance? Ich komme langsam ins Zweifeln, da die Ärzte mir keine genauen Angaben machen können! Ich bin so fertig, es tut alles so weh!
Meine Hoffnung ist immernoch da, da er erst 16 ist und eine Kämpfernatur ist....
Danke

[mario1]

Liebe Nina!


Irgendwie weis ich nicht so recht was ich dir schreiben soll!
Ich kann dir leider auch nicht sagen ob dein Freund noch Chancen hat, dass sollten meiner meinung nach die Ärze sagen und die Hoffnung darfst du auf keinen fall verlieren!
Ich würde dir raten, weiterhin hinter deinem Freund zu stehn, sei einfach da für ihn und versuche jeden Tag etwas schönes abzugewinnen! Ich weis leichter gesagt als getan!

Mach weiter so, den ich finde es toll wenn sich Freunde in soeiner Situation nicht alleine lassen sondern füreinander da sind!

Lg Mario

[Alina]

Lieber Mario,

du schreibst nun weniger hier. Wie fühlst du dich die meiste Zeit über ?

Ich weiß noch, wie schwer es voriges Jahr für mich war, dieses Zugehen auf Weihnachten mit dem Bewusstsein, dass alles so endgültig anders geworden ist, ohne meine Mutter.Die hektische Betriebsamkeit in der Stadt, die Massen von Menschen mit Einkaufstaschen unterm Arm, die Gespräche meiner Arbeitskollegen darüber, wie sie Weihnachten verbringen werden- das alles tat einfach nur weh und ich fühlte mich wieder mal auf die einsame Insel verbannt.
Heuer ist es doch anders, ich kann mich wieder besser auf Weihnachten einlassen und denke ganz oft an meine Mama. Es ist mir ein Trost, vieles so zu machen, wie sie es tat zu Weihnachten. Das ist nichts "Aufgesetztes", sondern es ist mir ein Anliegen und eine Freude.Schon beim Gedanken daran, wie schön sie immer alles dekoriert hat, mit welcher Sorgfalt sie den Tisch am 24.12. deckte, fühle ich mich ihr wieder ganz nah.

Ich schreibe dir das ,Mario, um dir vielleicht ein klein bisschen Hoffnung vermitteln zu können, Hoffnung darauf, dass es nächstes Jahr zur Adventszeit leichter sein wird.
Jetzt ist es trotzdem eine besonders schwere Zeit. Ich möchte dir sagen, dass ich nicht vergessen habe auf dich und deine Mama !

Liebe Grüße,
Alina