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#1
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@timo88:
du mußt dir erst sorgen machen, wenn weitere symptome dazu kommen - nachtschweiss, atemnot, abgeschlagenheit. Geändert von Anhe (14.10.2011 um 16:08 Uhr) Grund: Anrede, da beim Einfügen neuer Beiträge nicht mehr chronologisch |
#2
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Könnt ihr mir noch sagen, ob ich beim CT vom Hals Kontrastmittel trinken muss oder nicht? Hier wiedersprechen sich alle Praxen und ich hab den Termin nun ohne das zu wissen.
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#3
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Hallo.
Ich werd noch verrückt bis Dienstag. Ich war beim Arzt und der schickt mich nun ins CT um abzuklären, was für eine Dignität meine geschwollenen Lymphknoten haben(zur Zeit 6 an der Zahl, die so verändert sind). Blut wurde auch untersucht und bei jedem veränderten Wert(Eos, Lymphos, Monos) den ich nun gegoogelt habe steht als Ursache unter anderem M. Hodgkin. |
#4
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Hallo an alle
Keine Ahnung ob ich hier jetzt richtig bin um auch Antworten zu bekommen?! Bin neu hier, auch wenn ich schon seit einer Woche schweigend mitlese. Ich bin die Daniela und ziemlich am Ende, doch ich habe gemerkt, dass mir dieses Forum hier wahnsinnig hilft nicht nur schwarz zu sehen sondern mir noch einen kleinen Hoffnungsschimmer zu erhalten. Es ist einfach bemerkenswert, wie ihr euch gegenseitig aufbaut und unterstützt und immer ein offenes "Ohr" für die Sorgen anderer habt!!! Vorletzten Montag bekam ich zuerst die Nachricht, dass meine Mutter an Darmkrebs erkrankt und sofort operiert werden muss. Paar Stunden später erhielt mein Mann (48) die Diagnose CLL. Er hatte vor 8 Jahren schonmal einen Tumor, (Kehlkopfkrebs) und wir waren so glücklich, das Ganze, wie wir glaubten, überstanden zu haben.....Wie es mir den Boden unter den Füßen weggerissen hat, brauch ich euch sicherlich nicht zu schildern. Bin nur noch am heulen und dabei, sämtliche Infos über die Krankeit im Internet zu sammeln. Was mich ganz arg belastet: Bei den regelmäßgen Kontrolluntersuchungen (Tumorsprechstunden) zwecks Vorerkrankung, wurde in der HNO-Klinik schon vor Jahren festgestellt, dass am Hals beidseitig die Lymphknoten geschwollen sind (beide je 1,9cm) ansonsten waren keinerlei Beschwerden vorhanden. lt den Ärzten genügte es all die vergangenen Jahre, die Knoten nur zu beobachten ob sie weiterwachsen und wenn dies der Fall sei, dann erst wäre es nötig sie zu untersuchen. Jetzt mache ich mir Vorwürfe, dass ich nicht schon längst darauf gedrängt habe, dies zu tun. Ich rede mir ein, wären die Lymphknoten beizeiten entfernt worden, als die Krebszellen noch nicht im Blut waren, dann wäre er von einer CLL verschont geblieben oder seh ich das falsch? Die Blutwerte waren bis August völlig in Ordnung. Noch eine Frage: ausser die Knoten am Hals, immer mal wieder das Gefühl eine Erkältung zu bekommen und die erhöhten Leukos (25000) hat er keine Beschwerden, In welchem Statium befindet sich die CLL? Hoffe ihr haltet mich bei solchen Gedankengängen nicht für verrückt und hoffe, bald etwas von euch zu lesen! Euch alles Liebe und Gute Dani |
#5
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Hallo,
zu erstmal ist mir klar, dass dieses Forum keine Diagnosen stellen kann, jedoch muss ich mir mal was von der Seele schreiben und hoffe ernst genommen zu werden. Dann kurz etwas zu mir. Ich bin männlich, 19 Jahre und mache dieses Jahr mein Abitur. Also, angefangen hat alles etwa Februar diesen Jahres (11). Ich spürte LK in der Leiste. Drückte man darauf war es unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Etwa 3 Wochen später war ich sehr erkältet, war total müde, Fieber etc. Bin dann auch 2x hintereinander vollkommen schweißgebadet (inkl. Bett) aufgewacht. Habe das mal auf das Fieber geschoben. Etwa 4 Tage später ging es mir wieder gut, die LK blieben. War dann etwa 1 Monat später beim Arzt, der hat ein Blutbild gemacht. Alles gut, eine vergangene EB Erkrankung lag vor. Die LK Schwellung schob er auf einen Virus/ Infekt. Und ich solle nochmal kommen, wenn sie in 2 Monat noch da sind. Sie waren noch da, gesagt getan, nochmal zum Arzt und Antibiotika bekommen. Keine Wirkung. Dann etwa anfang August fing ich onhe Grund super stark unter den Achseln an zu schwitzen. D.h. es muss nicht heiß oder warm sein, es reicht wenn ich unter Anspannung stehe. Die Schweißflecken sind dann so etwa 15 cm groß. Ich spürte dann auch LK auf der linken Halsseite, jedoch muss ich ehrlich sagen, ich weiß nicht ob sie schon im Februar geschwollen waren wie die in der Leiste oder ob es erst später war. Jedenfalls war ich dann bei einem anderen Arzt. Die LK Schwellung lag also schon knapp ein halbes zurück. Es wurde ein großes Blutbild gemacht, Milz etc. überprüft. Keine Auffälligkeiten. Dann etwa 1 Monat später war ich nochmal bei einem Arzt der mich zu einem Haematologen überwies. Der machte auch nochmal ein Blutbild (logisch ![]() Kurz nach dem Besuch beim Haematologen startete das extrem starke Schwitzen auch am Rücken. D.h. wenn ich abends weg war (Sommer) und es noch richtig heiß war, lief mir der Schweiß den Rücken runter, obwohl ich mich keinen cm bewegt habe. Wenn ich Sport in der Schule mache bin ich nach etwa 5 Minuten klatschnass. Außerdem gesellte sich vor ein paar Monaten sehr leichter Juckreiz zu meinen "Beschwerden". Wenn ich in der Schule bin ist er kaum vorhanden, wenn ich abends im Bett liege ist er am stärksten. Ich habe jetzt also seit etwa 10 Monaten durchgehend geschwollene LK. Schlecht geht es mir nicht, ich war jetzt vor 3 Wochen und diese Woche erkältet, wobei ich bei den Temperaturen auch nur im Tshirt rumgelaufen bin (selbst schuld). Ich schwitze stark unter den Achseln bei wärme und/oder bei Anspannung, Bewegung und am Rücken bei wärme und/oder Bewegung. Die LK sind seit Februrar wenn überhaupt minimal größer geworden, bin mir aber nicht sicher. Die Ärzte sagten damals, dass sie was im Blut gesehen hätten wenn da etwas wäre und zwar schon seit einem halben Jahr. Meine Eltern nehmen mich bei dem Thema auch nicht wirklich ernst. Vorallem habe ich keine Zeit wöchentlich zum Arzt zu gehen und mir irgendwelche Diagnosen anzuhören, weil ich mich auf das Abitur im Januar vorbereiten muss. Wollte mir das nur mal von der Seele schreiben und Eure Meinung dazu hören. Danke fürs lesen. P.S. Tut mir Leid wenn da zeitliche Fehler im Text vorliegen, weiß das alles auch nicht mehr genau, es ist schon fast 1 Jahr her seit der LK Schwellung |
#6
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Hallo Jumper,
ich kann Dir nicht viel weiterhelfen. Das kann nur ein Arzt. Ich kann Dir immerhin folgendes sagen: - Schweiß ist mir als Symptom für ein Lymphom nur bekannt wenn es Nachtschweiß ist, d.h. Du wachst nachts schweißgebadet auf. Diesen Nachtschweiß kann man aber auch aus ganz anderen Gründen haben. - das Blutbild ist in Bezug auf ein Lymphom meistens nicht aussagekräftig. Mein Mann hatte ganz normale Blutwerte und trotzdem ein hochmalignes Lymphom, dass schon mehrere über 6cm große Tumore gebildet hatte. - Wenn der Hämatologe sagt Deine Lymphknoten seien unauffällig, dann würde ich ihm das einfach mal glauben. - Solange Du Dich gut fühlst, warte einfach weiter ab.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole ![]() Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
#7
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Hallo,
ich schreibe hier im Forum, da ich nicht mehr weiter weiß und nicht weiß wohin mit all den Ängsten. Mitte September bemerkte ich eine Beule in der Leistengegend. Auf der anderen Seite auch, aber irgendwie kleiner. Ich dachte mir vorerst nichts weiter dabei. Erst einige Wochen später recherchierte ich im Internet, was es bedeutet wenn Lymphknoten über eine längere Zeit geschwollen sind. Daraufhin ging ich direkt zu meinem Hausarzt, der den Knoten nicht auffällig fand und es vorerst auf meinen Nagelpilz schob. Doch die Angst blieb und so ging ich zu einem Internisten. Dieser machte einen Ultraschall von dem Knoten in der Leiste (2.6 cm Länge, 0.6 cm Durchmesser. Leicht verschieblich und im Ultraschall unauffällig) US Abdomen, Leber und Milz o.B. Er schickte mich zu einer Chirurgin die den Knoten auch anschauen sollte um zu entscheiden ob er entfernt werden solle. Auch sie machte US und überwies mich zum MRT. Ergebnis: mehrere LK in der Leiste, aber alle unfauffällig und unbedenklich. Dann bemerkte ich einen weiteren kleinen Knoten am Hals. Allerdings auch erst, nachdem ich gründlich danach gesucht hatte ![]() Mein HA/Internist stufte auch diesen als unbedenklich ein, aber ich bestand auf eine Überweisung zu einem Onkologen. Dort hatte ich vor vier Wochen einen Termin. Laut Onkologe mehrere LKs im Halsbereich und der Leiste, sehen aber allesamt harmlos aus und ich solle mir keine Sorgen machen. Er rät mir davon ab, einen Knoten entfernen zu lassen. "Wenn sie in 10 Jahren nochmal zu mir kommen würden, wären die Knoten sicher noch genauso und er hätte die am Hals selber auch" Er muss es ja eigentlich wissen.... Dann noch Blutentnahme. Ergebnisse der Blutuntersuchung teilte er mir telefonisch mit. Alles soweit unauffällig. Nur grenzwertig erhöhte Granulozyten (knapp über 10.000) und irgendwas mir Immunelektrophorese (oder so ähnlich) Aber Kein Hinweis auf ein Lymphom, so sagte er. Aber ich solle nach vier Wochen die Werte und die Knoten nochmal checken lassen. Das war gestern. Ich hatte meine Angst schon fast etwas beiseite geschoben und rechnete damit, dass der HA mich auch wieder beruhigen würde. Doch plötzlich sprach er davon, vielleicht Anfang nächsten Jahres doch mal einen LK zu entfernen, wegen der veränderten Blutwerte. ![]() ![]() Nun habe ich etwas recherchiert und bin erschrocken über die Bedeutung dieser "Immunelektrophorese" ![]() Diese Werte wurden nun nochmal gemessen und ich bekomme das Ergebnis Freitag. Ich bin nun völlig verwirrt und weiß garnicht mehr was ich davon halten soll, ausser, dass ich jetzt wirklich wieder Panik habe und nur heulen könnte ![]() Die LKs sind übrigens meiner Meinung nach in der ganzen Zeit nicht größer geworden. Nach wie vor auch gut verschieblich unter der Haut. Im Blut wurde übrigens auch EBV nachgewiesen, ist aber glaube ich schon länger her. Ich musste mir das einfach mal von der Seele schreiben und hoffe hier Tipps zu bekommen von Menschen, die vielleicht ähnliches durchlebt haben. Liebe Grüße aus dem Rheinland! |
#8
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Hallo ihr Lieben,
ich komme eigentlich aus dem Lungenkrebsforum, denn mein Papa hat seit Mai ein Bronchial-CA, wodurch meine Angst noch mehr geschürt wird. Mein Anliegen: ich bin 19 Jahre jung und habe vor 2 Wochen einen geschwollenen Lymphknoten an der linken Halsseite gespürt. Hart, schmerzlos, hautverschieblich. War daraughin beim Arzt. Sonografie vom Bauch ohne Befund, keine Bauchlymphknoten, die auffällig waren und keine vergrößerte Milz oder Leber. Röntgen ohne Auffälligkeiten. Großes Blutbild hat ergeben, dass eine Toxoplasmose vorliegt ausgelöst durch meinen Hamster und ich den Epstein-Barr-Virus habe. Ich habe jedoch keiner Anzeichen dafür, fühle mich lediglich schwach und oft müde. Habe aber nie Fieber oder ähnliches gehabt. Ist es dann möglich dass ich dennoch den Virus in mir trage? Und was mir noch Sorgen macht, ist, dass doch dieser Virus die gleichen Anzeichen im Blut hervorruft wie Krebs, oder? Also gesenkte Leuko etc.? Könnt ihr mich beruhigen und sagen, dass die Untersuchungen und Befunde ausreichen, um Lymphdrüsenkrebs sicher auszuschließen oder soll ich noch eine Biopsie machen lassen? Haben bei euch großes Blutbild, Sonografie und Röntgen gereicht, um den Krebs festzustellen? Und habt ihr die Biopsie nur benötigt, um den genauen Krebstyp zu bestimmen oder war sie nötig, um überhaupt zu sagen, ob ihr Krebs habt? Vielleicht bin ich zu ängstlich, aber da mein Papa betroffen ist mit der Lunge, denkt man immer gleich das Schlimmste. Und das möchte ich ausschließen. Liebste Grüße, Luisa. |
#9
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Bei einer Sonografie kann ein Radiologe feststellen, ob der Lymphknoten eventuell (!!!) maligne ist. Diese sind dann schallarm und der Randsaum sieht wohl anders aus. Und ein reaktiver, aber gesunder Lymphknoten ist wohl schallreich. Also, ruhig Blut
![]() LG Diana |
#10
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Danke für die Antwort.
Bei mir wurde jedoch nur eine Sonografie vom Abdomen also vom Bauch gemacht. Nicht jedoch vom Hals, wo die Dinger angeschwollen sind. Sollte ich das noch machen lassen? Ist vllt einfacer als eine Biopsie. Welche Ärzte können am Hals Ultraschall machen? HNO? Denn das Gerät, mit dem ich untersucht wurde, hätte laut Arzt am Hals nicht funktioniert. LG Luisa |
#11
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Hallo,
ich heisse Melanie und bin 39. Ich habe durch ein MRT zufällig erfahren, das meine Lymphdrüsen im Bauch ziemlich vergrössert sind! Links stärker als rechts. Der grösste Lymphknoten hat einen Durchmesser von ca. 18 cm und ist ganz nah an der Wirbelsäule. Hab nun grosse Angst... Bin natürlich in Behandlung aber hat jemand mit sowas Erfahrungen gemacht? ![]() Lieben Gruss... Melly Geändert von Pustekuchen72 (14.01.2012 um 10:41 Uhr) |
#12
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin Mari, 35 Jahre, glücklich verheiratet, 2 kleine Kinder, 2 und 5 Jahre. Ich habe heute ( 3-4 Wochen nach 1. Tastbefund vergr. Lymphknoten am rechten Schlüsselbein) die Diagnose "hochgradiger Verdacht auf maligne Lymphknotenveränderung ,am ehesten Hodgkin Lymphom" bekommen. Jetzt geht mir der A*** natürlich auf Grundeis. Der Onko war ein ganz netter und hat mich sofort in die Klinik geschickt zur Entnahme. Jetzt hab ich ein paar Fragen an Euch: Wie war die Entnahme bei Euch, kann man das auch ohne Vollnarkose bekommen? Welche Symptome habt ihr vor Eurer Diagnose gehabt? Womit seid ihr als Anfangsbefund zum Arzt gegangen? Wie habt ihr die Wartezeit aufs Ergebnis ausgehalten? Kann Hodgkin, non Hodgkin auch an Knochen streuen? Ich hab solche Rückenschmerzen, es zieht bis in die Beine. Der grösste Lymphi ist 2,3mm gross und die "Ansammlung" drückt mir in den Hals rein, dass ich Klossgefühle habe. Am schlimmsten geht es meiner Schulter, die mir (wahrsch. von den abgedrückten Nervern) samt Arm und Fingern ganz arg unangenehm schmerzen. Ausserdem habe ich total eigenartige Gefühle in den Lymphbahnen an der Leiste. So, ich hoffe, mir schreibt jemand. Achso, ich komme aus NRW... |
#13
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Hallo Marilou,
Hallo erstmal, ich versuche mal Deine Fragen zu beantworten. Ob Vollnarkose oder nicht richtet sich nach Ort und Tiefe des zu Lymphknotens.Wenn z.B. größere Gefäße oder Nerven in der Nähe sind wird ehr in Vollnarkose operiert. Verlasse Dich da ruhig auf den Operateur. Symptome können da sein ,aber auch nicht,bei mir war es eigentlich eine Nasennebenhöhlenentzündung durch meine Allergie bedingt. Dachte ich und meine Ärzte ,hatte ich ja regelmäßig. War aber nicht so sondern der blöde Hodgkin wie sich dann rausstellte. Die Wartezeit, ist leider die Hölle, obwohl mir eigentlich direkt klar war ,das da was böses ist aber man hofft ja immer. Ja Hodgkin kann auch am Knochen sein, zum normalen Stating gehört auch ein Knochensintigramm . Hodgkin und Non- Hodgkin lassen sich zum Glück bei den meisten gut behandeln. Halte Dir die Daumen Ulli
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auf das unser Krustentier für immer verschwindet !!!! Bitte Besucht meine Hompage und verewigt Euch im Gästebuch. http://www.beepworld.de/members25/nodrugs/ Morbus Hodgin 2 a ,August 06 seid 19.3.07 Remission |
#14
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Danke liebe Uli,
ich dreh grad echt durch. jetzt hab ich noch nen geschw.LK neben der wirbelsäule gefunden...morgen muss ich zum chirurgen und hoffe (denn ich bin überzeugt, es ist bösartig) dass es "nur" hodkin ist... hattest du metastasierungen? schön, dass du mir schreibst!!!! ![]() |
#15
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Hallo Marilou,
bei Lymphomen gibt es keine Metastasen. Lymphome (Hodgkin und Non-hodgkin) sind Systemerkrankungen . Es bilden sich eventuell an mehreren Stellen Tumore. Es ändert sich nur das Stadium , aber auch in Stadium 4 sind die Behandlungen sehr erfolgreich. Halte Dir für morgen die Daumen das Du schnell einen Termin bekommst. Ulli
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