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  #271  
Alt 02.08.2005, 18:00
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe "Gast(1)",

die Untersuchungen und die Symptome deuten alo eigentlich nicht auf einen Lungentumor hin, alo keine Panik!
Gruß
Thomas Gronau
  #272  
Alt 02.08.2005, 18:04
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Lieber Michael,

wenn die Knochenuntersuchung auch keinen Befund ergibt, und der Tumor auf die Lunge beschränkt ist, und der Tumor operabel ist, sind die Chancen, durch eine Operation den Tumor in den Griff zu bekommen, relativ hoch.
Alles Gute für Ihre Mutter, und haben Sie guten Mut!

Thomas Gronau
  #273  
Alt 02.08.2005, 18:10
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe Andrea,

das ist eigentlich ein normaler Vorgang. Ich glaube, daß Ihr Vater sicher bei dem niedergelassenen Onkologen gut aufgehoben ist. Wenn es zu einem Wiederaufleben des Tumors kommt, kann er dann auch chemotherapeutisch ambulant in der Praxis heutzutage gut versorgt werden.

Alles Gute für Ihren Vater!

Thomas Gronau
  #274  
Alt 02.08.2005, 18:13
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe sophie,

leider bin ich da überfragt, bitte wenden Sie sich an den behandelnden Arzt. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals allgemein betonen, dass ich kein Arzt bin, sondern Tumorbiologe, also auch Fragen, die über das Tumorgeschehen hinaus gehen, nicht beantworten kann.
Danke für das Verständnis.
Alles Gute!
Thomas Gronau
  #275  
Alt 02.08.2005, 19:03
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Lieber Gast(2),
das sind eine Menge von Fragen, ich versuche Sie nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten.
ad 1) Gerade das kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC)spricht sehr schnell auf Zytostatika an, da es ein besonders schnell wachsender Tumor ist, und Zytostatika besonders gegen schnell wachsende Zellen etwas ausrichten können. Nun ist es aber so, dass schnell wachsende Tumorzellen sich auch besonders gut wehren können gegen solche Gifte, wie Zytostatika, das sie durch Mutationen versuchen Resistenzen gegen das spezifische Zytostatikum auszubilden. Und die Resistenzentwicklung beim SCLC ist sehr hoch, so dass es häufig zu einem Rezidiv kommt. Man versucht das Phänomen durch gleichzeitige Gabe von mehreren Zytostatika mit unterschiedlichen Wirkmechanismen in den Griff zu bekommen, doch auch hier kommt es zu Resistenzentwicklungen bis hin zu der sog. Multi drug resitance (MDR), wo dann die Tumorzelle jeglichem Zytostatikum ausweichen kann. Das sind Mechanismen, wo Gifte aktiv aus der Zelle mit Hilfe einer "Pumpe" immer wieder herauskatapultiert werden, so dass sie der Tumorzelle nichts anhaben kann. Also im gewissen Sinne handelt die Tumorzelle intelligent, denn sie möchte natürlich nicht umgebracht werden.
ad 2) Ich halte von begleitender biologischer Therapie sehr viel, da sie die Zytostase unterstützen kann und Nebenwirkungen der Chemotherapie herabsetzten kann.Infos siehe www.biokrebs.de .
ad3) Es gibt Studien zu der Kombination Cisplatin/Irinotecan, die vielversprechend sind, aber es gibt dafür noch keine Zulassung.
ad4) Topotecan ist z.B. in den USA für die 2.line Behandlung des SCLCs zugelassen und es gibt eine Reihe von positiven Studien auch in der 1.line, also als Erstbehandlung in Kombination mit Cisplatin.
Docetaxel (Taxotere) ist Gegenstand von Studien, Ergebnisse sind mir nicht bekannt.
ad5) Tarceva ist nur beim NSCLC untersucht worden, es gibt keine Daten zum SCLC.
ad6) Iscador (Mistel)-Therapie wirkt sich anscheinend positiv auf den Allgemeinzustand aus. Ob Mistel auch zum Schrumpfen des Tumors führt, ist umstritten.
ad7) Soviel ich weiß, gibt es keine Untersuchungen zu Gefitinib (Iressa)und SCLC, aber allgemein kann ich sagen, dass die Hoffnungen, die man in Iressa hatte sich nicht so bestätigt. Es ist zugelassen beim fortgeschrittenen oder metastasierten NSCLC, wenn zuvor eine cisplatinbasierte Chemotherapie erfolgt war. Man kann Iressa nicht mit Chemotherapie kombinieren, das führt zu keiner Verbesserung.
ZU aav2: Die Daten sind hoffnungsvoll, aber es ist noch viel zu früh, über die Virustherapie zu sprechen, es scheint bei Gebährmutterhalskrebs zu wirken, da es mit den Papillom-Viren (die eine Ursache für den Krebs sein kann) interagieren. Zur Info siehe http://www.wissenschaft.de/wissen/news/254500.html

Alles Gute für Ihre Mutter!
Thomas Gronau
  #276  
Alt 02.08.2005, 19:09
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Lieber RalfH,
es ist immer schwierig, wenn man zum Abwarten verurteilt ist. Das Ergebnis ist ja recht vielversprechend, und Sie und Ihr Vater können vielleicht in der Folgezeit mit biologischen Verfahren den Körper unterstützen, daß Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Viele Anregungen gibt es unter www.biokrebs.de .

Viel Erfolg und vor allem Geduld und Zuversicht!

Thomas Gronau
  #277  
Alt 02.08.2005, 19:14
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Sehr geehrter Dr. Gronau,

ich bin am Ende..
Ich hatte starke Schmerzen im perianalen Bereich, woraufhin der Arzt einen Abzess feststellte, der dann sofort operiert wurde. Da diese Wunde nicht abheilte, wurde eine Darmspiegelung gemacht, bei der dann auch eine chron. Kolitis festgestellt wurde. Vier Wochen später bekam ich hohes Fieber, welches einen Krankenhausaufhalt erforderlich machte und mit Antibotikum bekämpft wurde. Dazu kamen dann auftretende Speiseröhrenkrämpfe. Daraufhin wurde eine Magenspiegelung durchgeführt mit dem Ergebnis einer chr. duodenitis, chr. gastritis sowie einer chr. ösophagitis. Hinzu kam eine stark spürbare und nicht bekämpfbare ständige Müdigkeit.
Letzte Woche waren meine TSH Werte erniedrigt(sonst immer normal) und seit zwei Tagen spüre ich ständiges
Kribbeln in meinen Händen und Füssen. Neben der TSH-Wert- Bestimmung wurde auch eine Bronchioskopie und ein CT gemacht, in denen eine chron. Bronchitis festgestellt wurde. Meine Menstruation ist unregelmässig und die Wunde ist seit Dezember immer noch nicht verheilt. Zu allem Überfluß habe ich noch Uhrglasnägel und rauche seit 10 Jahren.

Nun meine Frage: Könnten die Schleimhautentzündungen sowie die anderen Symptome (paraneoplastische Syndrom)zu dem Bild des SCLC sprechen und sozusagen seine Vorboten sein?

Sind Schleimhautentzündungen paraneoplastisch???
  #278  
Alt 02.08.2005, 19:17
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe lea2000,

leider weiß ich zu wenig über den Tumor Ihrer Mutter, ist es ein kleinzelliges oder nichtkleinzelliges Lungenkarzinom; welche Chemotherapie hat sie bekommen, wie ist ihr Allgemeinzustand.
Auf jeden Fall sollte Ihre Mutter sich mit dem behandelnden Arzt, zu dem sie ja Vertrauen hat, besprechen. Er kann ihr die Alternativen zeigen und für Ihre Mutter die optimale Vorgehensweise aufzeigen. Letztlich sollte Ihre Mutter entscheiden, was sie noch machen möchte, denn alles hat Vor- und Nachteile, die abgewägt werden müssen und dabei kann eigentlich nur der behandelnde Arzt Rat und Tat walten lassen.
Alles Gute für Ihre Mutter!

Thomas Gronau
  #279  
Alt 02.08.2005, 19:59
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Liebe Susanne,

es gibt nichts, was es nicht gibt. Aber in Ihrem Fall würde ich noch nicht gleich an ein SCLC denken. Auch hat das Lungen-CT ja keinen Hinweis auf etwas Kebsiges gegeben. Im Zweifelsfall den Arzt mit Ihren Befürchtungen löchern, der kann das ja abklären!
Alles Gute

Thomas Gronau
  #280  
Alt 02.08.2005, 20:37
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Sehr geehrter Dr. Gronau,

Danke für Ihre Antwort. Können Sie mir bitte auch sagen, ob Schleimhautentzündungen im Prinzip ein paraneoplastische Symptom sein können.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne
  #281  
Alt 04.08.2005, 10:05
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Hallo Dr. Gronau,
vielen Dank für Ihre Antwort. Die Knochenuntersuchung war negativ. Es hat sich nun herausgestellt, dass es sich um den kleinzelligen Krebs handelt. Es wird aber nicht operiert, da er sich in der Nähe der Aorta befindet. Nun soll Chemo zur Anwendung kommen. Ist es nicht so, dass bei dieser Krebsart bei der Kombination von Chemo- und Strahlentherapie eine höhere Chance besteht? Wir werden diese Woche noch eine zweite Meinung einholen, wir haben den Eindruck manches wurde nur beiläufig erwähnt, wenn man nun die Reaktion des Arztes sieht.
Danke auch für Ihre Wünsche ich versuche den Kopf hochzuhalten, auch wenn meiner Schwiegermutter Anfang der Woche eine Brust wg Krebs abgenommen wurdename@domain.de
  #282  
Alt 04.08.2005, 10:58
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Hallo Herr Dr. Gronau,

vielen Dank für die Beantwortung der Ihnen gestellten Fragen.
Die biologische Komponente scheint mir interessant zu sein. Was ich der Homepage (Biologische Krebsabwehr) nicht genau entnehmen konnte, ist, welche Therapie bei meiner Mutter (zur Erinnerung kleinzelliges BC) in Frage kommt und ob diese dann auch in bzw. von dem Krankenhaus durchgeführt werden kann, in dem sie die normale Chemo bekommt. Interessant scheint mir auch der Aspekt mit der Impfung zu sein, meine Mutter bekommt heute die 2. Chemo. Wenn ich´s recht verstanden habe, sollte eine Impfung so früh wie möglich vorgenommen werden, weiterhin werden wohl Krebszellen zur Produktion des Impfstoffes benötigt. Kann man diese Zellen aus dem bisher entnommenen Material (Punktion der Leber (Metastase) und Bronchoskopie mit Gewebeentnahme wurden durchgeführt) gewinnen oder müßte erneut etwas entnommen werden? Macht eine Impfung aus Ihrer Sicht zum jetzigen Zeitpunkt (noch) Sinn?
Ein weiterer Aspekt würde mich auch noch interessieren: die Prognose beim kleinzelligen BC, Stadium ED ist bekanntlich mehr als schlecht. Wenn man schon davon ausgeht, dass der Betroffene die Krankheit letztlich nicht überleben kann, wieso werden dann nicht mehr Patienten im Rahmen einer Studie behandelt, wollen die meisten das nicht oder liegt es daran, dass die behandelnden Ärzte i. d. R. lieber die Schulmedizin anwenden wollen?
Ab wann macht es Sinn, sich Gedanken über die Teilnahme an einer Studie zu machen und wie geht man dies konkret in der Praxis an?
Liebe Grüße
Gast (2)
  #283  
Alt 07.08.2005, 17:59
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Hallo Dr.Gronau
Entschuldigen sie,das ich mich jetzt erst melde.Zuerst auf ihre Frage.Sie hat in der Lunge ein kleinzelliges Bronchialk.
Nach den 12 Chemos die nicht das bewirckt haben,was die Ärzte gehofft haben,ist nun eine sehr agressive Chemo am Dienstag begonnen worden.Meine Mum hat grosse Nebenwirkungen und versucht trotzdem mit allem was sie hat zu kämpfen.
Allerdings,möchte ich sie Fragen,ob man an den Schmerzen die sie hat,nichts weiter machen kann?Sie sagt,sie habe das Gefühl,man würde ihr jede Sekunde ein Messer in den Körper stechen.Sind das wirklich so starke Nebenwirkungen,oder könnte da noch was anderes zugekommen sein.?
Würde mich freuen,wenn sie mir antworten würden,liebe Grüsse Lea
  #284  
Alt 07.08.2005, 18:19
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo Herr Dr.Gronau,
Meine Schwester (gestern 50 geworden) hatte ein nicht kleinzelliges Adenokarzinom vor ca. 3 Jahren operativ entfernt bekommen und wir dachten es wäre alles noch rechtzeitig gewesen. Leider haben sich dann in relativ kurzer Zeit Metastasen an der Nebenniere und in der Leber gebildet.
Die Metastase samt der Nebenniere wurde operativ entfernt aber die Metastase in der Leber wurde mit verschiedenen Chemos behandelt die aber nicht wirklich viel brachten. Meine Schwester hat bis zum heutigen Tag ihren Lebensmut nicht verloren, aber aufgrund der letzten Chemo (Alimta) sehr massiv Probleme bekommen hat vor allen Dingen mit extremen Wassereinlagerungen, sodass sie mittlerweile fast nicht mehr laufen kann. Wir haben Sie dann vor 3 Wochen ins Krankenhaus gebracht um die extrem schlechten Blutwerte wieder in Ordnung zu bringen und die Wassereinlagerungen zu reduzieren. Die Blutwerte sind mittlerweile etwas besser aber die Wssereinlagerungen sind nach wie vor so ausgeprägt, das heißt mittlerweile eine Gewichtszunahme von ca. 15 kg.Meine Schwester ist mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen worden und hat zuhause Riesenprobleme. Kennen Sie Alimta und haben Sie Erfahrungswerte mit dieser relativ neuen Chemotherapie ? Wo sollen wir hin, dass meiner Schwester mit den Wassereinlagerungen geholfen werden kann. Mittlerweile kommt das Wasser schon aus den Beinen und zeigt sich als offene Stelle. Bitte um schellstmögliche Information. Herzlichen Dank und liebe Grüße von Jutta
  #285  
Alt 16.08.2005, 09:59
Michael3 Michael3 ist offline
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Daumen runter Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo Hr Dr. Gronau

es hat etwas gedauert um mich zu fassen. Bei meiner Mutter ist in den Knochen nichts festgestellt worden. Bei der Besprchung eröffnete man Ihr, das der kleinzellige Tumor inoperabel ist, auf einmal sind Methastasen entlang der Aorta auf dem ersten Röntgenbild zu sehen und wenn meine Mutter nicht sofort der Chemo zustimmt, wäre sie Weihnachten tod. Auch eine zweite Meinung war erschütternd "wenn A gesagt hat das ist nicht zu operieren dann hat er recht, was wollen sie denn von mir".
Auch eine weitergehende Untersuchung in einen der spezialisierten Krebskliniken hat man verneint, "die kämen alle zu gleichen Ergebnis". Es istfür uns Kinder eine Frustration ohne Ende.
Ist es nicht möglich etwas zu machen? Eine kombinierte Behandlung mit Chemo / Strahlentherapie? Welche Vorraussetzungen sind an eine solche Therapie gebunden? Der kleinzellige Krebs soll auf Chemo gut ansprechen.

Meine Mutter hat den ersten Zyklus von drei Infusionen nun erhalten.
Man spricht von 6x 3 Behandlungen. Ist, wenn die Methastasen verschwunden sind eine weitere Strahlentherapie und ggf eine OP doch noch möglich. Mittlerweile spricht der Arzt davon, das der Tumor (im unteren Linken Lungenflügel 2cm) ggf schrumpft und operiert werden kann.

Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
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