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#1
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Hallo ich bin neu hier und mich hat es auch erwischt ...war im nov zur magenspiegelund wegen Schluckbeschwerden ...Ergebnis Tumor unten an der Speiseröhre ...Bestrahlung und 2x chemo .....dann op ...8std lang und 7 Wochen intensiv wegen lungenentzuendung ...40kg abgenommen ....Untersuchung danach ...alles ok ....aber ich war kaputt ......muskelabbau war schlimm !!! dann im mai wegen Bauchweh wieder in die Klinik ....Diagnose bauchfellkrebs ...morgen bekomm ich meine letzte chemo und mal warten was das ct meint ....mir geht's nicht schlecht ...hab keine schmerzen und muß mich aber zum essen und trinken zwingen ...ich nehm zZ auch Methadon ...in guter Hoffnung das es was bringt .....
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#2
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Hallo an alle Hallo Wedelfried, Die OP Kommt bei mir mit ganz großen Schritten . Ich Hoffe das es durch die erneute Chemo bei Dir besser wird mit dem Bauchfellkrebs, hat man bei Dir nach der OP keine Chemo gemacht, nachdem du die Lungenentzündung geschafft hast. also bei mir soll nach der OP wenn es wieder geht chemos gemacht werden. Ich hoffe das Du bald wieder auf die Beine kommst. |
#3
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Weiss jemand wie groß das Risiko nach der großen OP ist das man sich eine Lungenentzündung einfängt. bin ja mal gespannt was anschliessend bei mir passiert |
#4
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Zitat:
es gibt scho ein gewisses Risiko, genau wie nach jeder anderen größeren OP. Das gute ist aber, dass du selbst das Risiko sehr deutlich reduzieren kannst, indem du nach der OP (so ab dem 3. Tag) fleißig Atemtraining machst. Dazu werden sie dir eine Art Pusteröhrchen geben, mit dem du gegen einen Widerstand ein- und ausatmen musst. Je mehr du damit trainiertst (was tatsächlich etwas anstrengend ist), desto besser ist es. Und da du ja ein Kämpfer bist, wirst du das Risiko damit quasi terminieren Alles Gute für dich! Geändert von gitti2002 (09.11.2017 um 00:08 Uhr) |
#5
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Hallo Frank und alle anderen, die betroffen sind!
Erst mal alles Gute für diejeningen, bei denen die OP so kurz bevor steht! Ich bin jetzt mit meiner Diagnostik durch, es ist ein Plattenepithelkarzinom T2 N1 M0 (falls es nach der PET-Untersuchung dabei bleibt) 27 - 29 cm ab Frontzahnreihe. Der Tumor ist in die erste Muskelschicht hineingewachsen, wäre theoretisch ohne Vorbehandlung operabel. Dazu habe ich jetzt mehrere Meinungen eingeholt und weiß gar nicht mehr, wie ich entscheiden soll. Nach jedem Arztgespräch hatte ich den Eindruck, das ist jetzt das, was ich machen will, aber dann hat der nächste wieder was anderes gesagt. In Heidelberg wurde gesagt, schwierige OP, aber machbar ohne Vorbehandlung. Nach Radiochemotherapie sei das Gewebe tot und schwieriger zu operieren. In Mannheim soll eine neoadjuvante Radiochemotherapie nächste Woche anfangen über 4 Wochen, dann Pause und OP in Köln. Der Chirurg in Köln empfiehlt auch die Radiochemotherapie vor der OP, weil ich erst 57 sei. ? Meine Leber und meine Lunge seien evt. auch nicht so gut, das könne Komplikationen bei einer OP hervorrufen. (Dieses Gerät fürs Atemtraining hat er mir gleich mitgegeben, ich soll schon mal fleißig trainieren.) Nur: nach der Radiochemotherapie werden meine Leberwerte doch wohl kaum besser sein? Und mein Allgemeinzustand auch nicht? Ich wiege jetzt schon nur 52 kg (ist mein Normalgewicht, abgenommen durch den Tumor habe ich bisher nicht). Nun gibt's ja noch die Möglichkeit, dass die Radiochemotherapie alles zum Verschwinden bringt, aber dann müsste sie höher dosiert werden? (Vorgesehen ist Cross-Schema mit Oxaliplatin und Taxotere einmal wöchentlich und 23 Bestrahlungen täglich.) Und selbst wenn nichts mehr sichtbar ist, soll operiert werden, weil man erst dann histologisch entscheiden kann, dass alles weg ist? Also soll ich dann halb scheintot operiert werden? Oder drauf hoffen, dass die Tumorzellen weg sind und ich meine Speiseröhre behalten kann? Die Ärzte sind mir alle vertrauenswürdig erschienen, aber die unterschiedlichen Auskünfte verwirren mich enorm. Kann jemand noch was dazu sagen? Am Dienstag ist die Vorbereitung für die Bestrahlung, am Donnerstag soll es losgehen in Mannheim. In Heidelberg könnte ich zeitnah operiert werden. Grüße und alles Gute für Euch, Monika Geändert von gitti2002 (10.11.2017 um 18:29 Uhr) Grund: Vollzitat |
#6
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Hallo
ja so kurz davor gehen mir verdammt viele viele Sachen durch den Kopf, eigentlich sollte ich mich nicht verrückt machen aber leichter gesagt als getan Es können viele Sachen nach der OP sein, es kann muss aber nichts sein, der Körper kann sich gut erholen oder auch nicht, meine Nervosität wächst langsam ich versuche aber nicht soviel drüber nachzudenken, und hoffe das alles gut geht. aber es ist schwierig nicht so viel daran zu denken. |
#7
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AW: Tumor im unteren Bereich der Speiseröhre
Ist auch nicht besonders feinfühlig von dem Neuankömmling sowas in deinem Fred zu schreiben
Lass dich nicht verrückt machen , daß wird schon
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! |
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