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#1
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AW: Frage wegen HCG Tumormarker Wert
Ja,
zum Glück hat sie sich wieder beruhigt. |
#2
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AW: Frage wegen HCG Tumormarker Wert
hi heiko.
wie gehts dir? 2ten zyklus gut verkraftet? wann hast du CT? in riesa oder woanders? war volker der pfleger wieder da in riesa? bestell mal ganz liebe grüße von uns und frag mal bei gelegenheit ob die unsere CT-CD von Cottbus noch irgendwo haben und ob man vom neuen CT auch ne CD bekommt?. vielen dank dir lg karina |
#3
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AW: Frage wegen HCG Tumormarker Wert
So wollte mich auch mal wieder melden ;-)
Habe nun alle 3 Zyklen weg und mein Tumormaker Wert HCG war bei 0,1, vom Lymphknoten war im Abschluß CT nur noch ne Narbe zu sehen. Also geheilt! Leider hatte ich durch die Chemo eine Lungenembolie welche durch die die CT festgestellt wurde, was bedeutete das man mich gleich im Krankenhaus behielt und ich mich nicht mehr aus dem Bett rühren durfte. Habe mich aber nach 3 Tage selbst entlassen, da ich ehrlich gesagt die Schnauz voll habe von Krankenhäusern. Bin zwar im Moment noch ziemlich kaputt und könnte den ganzen Tag pennen, aber ich hoffe das gibt sich bald. PS: An Steffen: Die CT Bilder (Cds) und restliche Befunde kann dein Hausarzt oder weiterbehandelnder Urologe anfordern. Hat meiner auch gemacht. grüße Heiko |
#4
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AW: Frage wegen HCG Tumormarker Wert
Hi,
macht euch keinen so krassen kopf wegen den Tumormakern. Klar sind Sie wichtig. Meine lagen vor meiner OP bei 6000 nach der OP sind sie sogar auf 19000 gestiegen. Nach den ersten chemos sind sie sofort gefallen und waren bis vor kurzem noch bei 0,25. Jetzt sind sie wieder bei 4,3 normalwert laut labor 2,5 aber ärzte meinen ich soll mich nicht verrückt machen und einfach abwarten (lungen op steht noch bevor bei der metastasen entfernt werden) |
#5
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AW: Frage wegen HCG Tumormarker Wert
hi heiko.
dann hast du ja dn mist nun auch hinter dir. wie kams zu der embolie? steffen hat am 10.11 den 1ten nachsorge. ab dez geht er wieder arbeiten |
#6
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AW: Frage wegen HCG Tumormarker Wert
Grüß euch!!!
macht euch bitte keine allzu großen sorgen wegen der werte klar sie sagen etwas aus Aber wie gesagt armstrong hatte hcg 109000 und es war sehr hoch!ich hatte bei der diagnose meines keimzelltumors einen hcg wert von ca 460.000 nach der ersten chemo (peb schema) stieg er auf ca. 980.000!dagegen sind viele hcg werte hier im forum "sehr niedrig" und doch ist vieles gleich!versteht mich bitte nicht falsch ich möchte nicht prahlen sondern manchen nur mut machen!!! lg gerdsch |
#7
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AW: Frage wegen HCG Tumormarker Wert
Ich hatte die Embolie wohl schon vor dem zweiten Zyklus. Ich hatte auf einmal höllen Schmerzen auf der rechten Seite (Riesa Skala 9.5 ;-) und konnte kaum noch Atmen. Der geholte Arzt stellte die lustige Diagnose Bandscheibenvorfall!, jedenfalls habe ich mich dann jeden Tag mit Schmerzmitteln vollgepumpt und da gings, bin mindestens 6 Wochen damit rumgelaufen und Riesa hat es auch kein Schwein von den Ärzten intressiert das ich schmerzen beim Atmen hatte, wäre normal durch die Chemo. Sowieso nie wieder Krankenhaus Riesa, was da so abgeht ist der Hammer.
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#8
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AW: Frage wegen HCG Tumormarker Wert
Sagt mal, wegen der Tumormarker B-HCG:
Ihr habt da immer Werte von unter 1 oder sowas, die Ihr angebt - mein Urologe meinte damals, 2,5 wäre die Nachweisgrenze...? Außerdem war ich voll von Tumoren, als ich wegen des Rezidivs eingeliefert wurde, aber der Marker war nicht wirklich hoch... also 400 rum, das ist ja eher wenig. AFP war zu dem Zeitpunkt bei rund 20, LDH bei knapp 6.000... Gruß, Christian
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Hodenkrebsprofi seit 2007. |
#9
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AW: Frage wegen HCG Tumormarker Wert
Das mit den Messwerten hat wohl mit dem Labor zu tun.
Außerdem scheint es von der Tumorart abhängig zu sein, wie die Marker ausfallen, bei manchen kann man ja überhaupt keine Marker feststellen. AFP und LDH waren bei mir zb. vollkommen normal. |
#10
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Spermaproduktion nach Chemo
Hi,
1,5 Jahre nach 3 Zyklen Chemo ist meine Spermamenge extrem zurückgegangen. Wenn ich den Höhepunkt erreicht habe kommt fast gar nichts und erst beim "manuellen" nachhelfen etwas heraus. Bis vor einem Monat hatte ich damit eigentlich kein Problem. Hat ihr im Forum jemand ähnliche erfahrungen gemacht? |
#11
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AW: Spermaproduktion nach Chemo
Hallo,
ich bin zwar noch nicht so sehr der Hodenkrebs-"Veteran", aber ich kann schon sagen, dass ich im Vergleich zu "früher" weniger Samenflüssigkeit habe. Meine OP war im Juli '09, anschleißend 3xPEB bis Mitte Oktober '09. Was mich verwundert, ist, dass die Flüssigkeit auch soviel weniger wurde. Die Flüssigkeit, die ja beim Höhepunkt rausgespritzt wird, besteht ja hauptsächlich aus einer Flüssigkeit, die von der Prostata produziert wird... der eigentliche Samen hat ja nicht so einen großen Anteil. |
#12
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AW: Spermaproduktion nach Chemo
Hallo zusammen,
hab das gleiche beobachtet wie Jaymz. Weiß aber nicht ob es von der Chemo kommt oder von der RLA. Ich denk éher von der RLA. Aber ich wurde Nervschonend operiert. Also müsste da ja alles klar sein. Wahrscheinlich zu gesund gelebt in den letzten Monaten ausser das Chemomedikament. Abwarten, ausserdem was solls. Wenn das was kommt gut ist und Kinder zeugen geht reicht das ja aus. Viele Grüße aus der Reha. Solangsam kann ich wieder richtig gut Billiard spielen. Natürlich kein Taschenbilliard. Gruß Andi |
#13
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AW: Spermaproduktion nach Chemo
Hallo Rain,
sicherlich hat sich auch mein Ejakulat verändert. Denke, dass ist normal. Was ich aber komisch finde, ist das bei Dir diese Veränderungen erst seit einigen Wochen sind und Du Deine Therapie vor 18 Monaten beendet hast. Das kann ich nicht bestätigen und habe es auch noch nicht hier im Forum gelesen. Ich würde das unbedingt meinen Urologen fragen. LG Dirk
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#14
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Vergrößerter Axellymphknoten
Hallo,
vor knapp 4 Jahren hatte ich eine Non Seminom (Chondrial/Embrional Charzinom) Stadium 2 B, nach 3 maliger Chemo waren alle Untersuchungen normal (die letzte war im Januar, CT und Blut, beides unaufällig) Aber gestern habe ich unter meiner linken Axel einen vergrößerten Lymphknoten festgestellt und hatte natürlich gleich Panik. Bin also in die Notaufnahme unserers Krankenhauses gefahren und mein Problem geschildert. Der Doc. untersuchte tastete die Axel ab und fand auch einen "erbesengroßen" Lymphnoten der beweglich sei, er sagte mir das Hodenturmore normalerweise nicht in die Axel Lymphknoten Streuen würden, stimmt das? Habe echt Angst. |
#15
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AW: Vergrößerter Axellymphknoten
Hi Rain,
erstmal einen kühlen Kopf bewahren. Ich bin natürlich kein Arzt sondern lediglich ein Betroffener aber rein aus meinem logischen Verständnis heraus würde ich sagen, warum sollte ein Hodenkrebs nicht in einen Axellymphknoten streuen können? Ohne dir Angst machen zu wollen, aber ein leicht erweiterter Lymphknoten kann alles sein (Infekt etc.) Daher würde ich dir empfehlen einfach umgehend einen Spezialisten aufzusuchen, dann kannst dir sicher sein und vor allem, wenn es notwendig sein sollte, dass die richtigen Maßnahmen eingeleitet werden. Wünsch dir Alles Alles Gute, wird sich bestimmt zum positiven wenden! Liebe Grüße Stefan |
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