#16
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AW: Haare färben oder tönen?
Zitat:
PS: 'Haarspülung'! Weichspüler gibts nur für die Waschmaschine Es ist tatsächlich möglich, dass sich neben der haarfarbe auch die Struktur durch die Chemo stark verändert. (Bei schwangerschaft und Menopause übrigens auch) Daher kann es natürlich zu merkwürdigen unerwünschten Farbergebnissen kommen. aber wie schon gesagt, das eigentliche Haar ist noch normal. Nur halt anders als vorher. (weiß, dunkler glatter gelockter, weniger, mehr, dünner oder dicker....) |
#17
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AW: Haare färben oder tönen?
Hallo zusammen,
auch ich habe schon vor der Ersterkrankung aufgehört, meine Haare zu tönen, obwohl ich gerade erst 42 war. Komischerweise bekam ich danach, als die Haare nicht mehr einheitlich gefärbt waren, sondern eher "meliert", von allen Seiten Komplimente, was ich denn "Neues" mit meinen Haaren angestellt hätte, sie sähen so interessant aus. Inzwischen sind etliche Jahre vergangen. Nach der Chemo kamen die Haare leicht gekräuselt wieder, was ich (sonst eher glatt) auch toll fand. Das hat sich aber inzwischen leider wieder verwachsen. Im Verlauf der Chemo hat mir einmal eine Mitpatientin erzählt, wir Krebspatientinnen dürften auf keinen Fall mehr Haare färben und auch keine Dauerwelle mehr machen lassen, wegen der chemischen Stoffe, die dabei verwendet würden. Ob's stimmt, habe ich nie nachgefragt, weil das für mich eh keine Option ist. Aber ich denke, jede muss selbst wissen, was sie will! LG Annegret |
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