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Einsatz von GnRH Analoga zusätzlich zum Tamoxifen bei prämenopausalen Frauen
Hallo,
meine Chemotherapie ist jetzt ein Jahr her. Ich hatte einen stark hormonpositiven Tumor. Meine letzte Regelblutung hatte ich im März 13, also vier Wochen nach der ersten EC Chemo. Seitdem Fehlanzeige. Seit einigen Wochen fühle ich mich anders. Jetzt war ich zur Nachsorge und meine Gyn hat eine 7 cm große Zyste am Eierstock entdeckt. Der Östradiolwert liegt bei 920! Sie hat nur gemeint, dass ich wohl doch wieder meine Periode bekomme und an Verhütung denken soll.... DAS ist nicht mein Problem.... Dann noch Kontrolle in vier Wochen. Mich treibt vielmehr um, dass ich so viel für mich schädliches Hormon im Körper habe. Ob da noch genug Tam da ist, um den Krebszellen eins auf die Mütze zu geben... Das macht mir Angst. Jetzt zu meiner Frage: gibt es jemanden unter Euch, der zum Tamoxifen auch GnRH Analoga nimmt und noch nicht in den Wechseljahren ist? Das soll ja zusätzlich die Hormonproduktion hemmen in den Eierstöcken. An sich klingt das ja gut. Wenn ich die Leitlinie richtig interpretiere, dann ist das aber keine eindeutige Empfehlung. Im Netz finde ich dazu verschiedene Sachen. Werde mir dazu eine weitere Meinung einholen und auch mal in Heidelberg anrufen, aber vielleicht kann mir hier auch jemand etwas zu diesem Thema erzählen. Auch vielleicht zu den Nebenwirkungen! Freue mich über jeden Beitrag. Vielen Dank im Voraus! Panda |
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Stichworte |
gnrh analoga, tamoxifen, zyste, östradiol |
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